Seit dem schockierenden Mord in der englischen Küstenstadt Southport, bei dem drei junge Mädchen von dem 17-jährigen Axel Muganwa Rudakubana, einem Kind ruandischer Einwanderer, getötet wurden, gibt es in Großbritannien einen Proteststurm gegen die Einwanderungspolitik. Dabei hatten sich in mehreren englischen Groß- und Kleinstädten Briten versammelt, um lautstark mit patriotischen Parolen gegen die Migrationspolitik der vergangenen Jahre zu demonstrieren.
Bei den Protesten kam es teils zu Ausschreitungen, bei denen auch Polizisten verletzt wurden und etliche Demonstranten festgenommen wurden. Es entlädt sich der Zorn über die Migrationspolitik, die Untätigkeit auch des neuen Premierministers Keir Starmer und gegenüber gewalttätigen Migranten.
Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Inzwischen haben sich in mehreren Großstädten migrantische Gruppen organisiert, die gegen die britischen Migrationsgegner in den Kampf ziehen wollen und die gewaltsam gegen die Demonstrationen vorgehen. Diese Gruppen sind gewaltbereit, wütend, hasserfüllt. Es entstehen Bilder der Gewalt, der Anarchie, teils bürgerkriegsähnlichen Zustände. Eine Übersicht der Vorkommnisse:
Migrantengangs mit Macheten
Nottingham, Leeds, Stoke, Manchester, Blackburn, Belfast, London – die Liste der britischen Städte, in denen es in den letzten Stunden und Tagen zu erschreckenden Szenen der Gewalt und Bedrohungen kam, ist lang.
Es sind große Gruppen, Hunderte, teils Tausende, die oft vermummt und mit einschüchternder Körpersprache durch die Städte patrouillieren, um die britischen Demonstranten zu verjagen. Es entstehen erschreckende Szenen wie diese aus Stoke: Eine Masse aus jungen, männlichen Migranten skandiert „Allahu Akbar“ (Allah ist groß), einige tragen dabei Waffen wie Messer oder laut Medienberichten sogar Äxte mit sich und zeigen mit ihrer Präsenz und ihrer Entschiedenheit unmissverständlich, dass man längst keine Angst mehr vor der Polizei hat.
Und tatsächlich lassen sich viele Videos finden, in denen offensichtlich wird, dass die Menge nicht mehr nur da ist, um Stärke zu zeigen, sondern offen Gewalt im Sinn hat. So erkennt man auf mehreren Videos im Internet Teile der Gruppen, die Schlagstöcke oder Messer offen zeigen, wie etwa hier in Stoke.
Diese Waffen sind auch nicht nur da, um sie zur Schau zu stellen. So gibt es verschiedene Medienberichte aus dem englischen Stoke, dass zwei der Demonstranten, die am Samstag mit anderen Migrationsgegnern durch die Stadt zogen, von einer migrantischen Gruppe bei einer Auseinandersetzung blutig geschlagen wurden. Vor dem Rathaus versammelte, so heißt es vonseiten der Polizei, sich eine Gegenprotestgruppe, und die Spannungen zwischen den beiden Gruppen nahmen zu, als die britische Gruppe gegenüber dem Rathaus vor einem Pub stoppte.
Der Mann von der Gruppe am Rathaus, die sich „Stop the far Right in Stoke“ nennt, sagte, es bestehe „die Möglichkeit, dass der britische Marsch in Richtung der Moscheen geht“, und forderte die Menschen auf, „ihre Gotteshäuser zu schützen“, aber „sie nicht auf der Straße anzugreifen“. Später am Nachmittag brach die Gewalt aus, als die Gruppen rund um die Darul-Falah-Moschee in der Town Road aufeinander losgingen, dort sollen die beiden Männer dann im Handgemenge verletzt worden seien. Es gibt unbestätigte Berichte, dass die Gegendemonstration aus Migranten dabei auch Hämmer einsetzten. Die Verletzungen seien zum Glück ungefährlich, heißt es inzwischen vonseiten der Polizei, die mehrere Festnahmen verzeichnete.
Ein weiteres Video, ebenfalls aus Stoke, zeigt auch, wie eine Gruppe von Briten flüchtend den Park verlässt, weil ihnen eine Gruppe von Migranten entgegenzukommen scheint.
Krawalle von britischer Seite
Seit Montag, als die gewaltsamen Proteste ihren Anfang nahmen, haben migrationskritische Demonstranten ebenfalls Chaos auf die Straßen Großbritanniens gebracht. So kam es im Laufe der Woche in einigen Städte, besonders nachts, zu Ausschreitungen und Vandalismus. Innerhalb von wenigen Tagen hat es, der britischen Polizei zufolge, immer wieder Ausschreitungen und Angriffe gegen die Polizei gegeben. So war in Sunderland etwa am Freitagabend ein Polizeiwagen angezündet worden, ebenfalls eine Polizeistation ging im Laufe des Abends in Flammen auf.
In Liverpool wurden am Samstag bei einer Demonstration Ziegelsteine, Flaschen und eine Fackel auf die Polizeibeamten geworfen, ein Beamter wurde durch einen geworfenen Stuhl am Kopf getroffen, ein anderer wurde getreten und von seinem Motorrad gestoßen. Ebenfalls wurde dort eine Bibliothek in Flammen gesetzt und die anrückende Feuerwehr an der Löschung gestört.
Neben Liverpool und Sunderland war es auch in Hull, Bristol, Manchester, Stoke-on-Trent, Blackpool und Belfast zuletzt zu Ausschreitungen gekommen. So griffen dort Demonstranten an einigen Orten die Polizei mit Raketen an, Geschäfte wurden geplündert. Ein syrischer Café-Besitzer aus Belfast äußerte, er sei „sprachlos“ über die Ausmaße der Proteste. Allein am Samstagabend seien mehr als 90 Personen im Zuge der migrationsfeindlichen Demonstrationen festgenommen worden. Auch von mehreren verletzten Polizisten ist die Rede.
Ein Ende ist nicht in Sicht: Der National Police Chiefs Council hat angekündigt, 4.000 zusätzliche Polizisten einzusetzen, um den „gewalttätigen Gangstern“ in den nächsten Tagen „Herr zu werden“.
Am frühen Sonntag kam es in Bristol zu einem Versuch von mehreren Demonstranten in ein Flüchtlingsheim einzudringen, die Polizei konnte unter größter Mühe dies verhindern. In Rotherham kam es zu einem ähnlichen Geschehen vor einem Hotel, das zur Unterbringung von Migranten genutzt wird: Maskierte Randalierer, von denen einige mit englischen Flaggen bekleidet waren, versammelten sich vor einem Holiday Express Hotel in Manvers, South Yorkshire, als sie mit der Polizei zusammenstießen.
Generell macht sich Verwüstung breit: So zeigen viele Videos auf den sozialen Medien auch, wie erschreckend es nachts auf den Straßen der englischen Großstädte aussieht. Es herrscht Chaos, Gewalt und Wut – das Ergebnis einer Migrationspolitik, die weder dem Land noch den Migranten zugutekommt.
Kleine Vorschau auf Deutschland. Hier ist die Zündschnur zwar länger, aber es kommt.
-Da die Vernunft beiden Regierungen nicht einkehrt, müssen sie auch mit diesen Protesten leben.
Wenn Kinder erstochen werden und die Regierung tatenlos zusieht, ist Protest Pflicht.
Nachtrag: Wo sind jetzt all die rotgrünen Strassenproteste samt ihren moralisch überheblichen Figuren? Steht von denen keiner für 3 ermordete Mädchen auf?! Für jeden kriminellen Farbigen auf einen anderen Kontinent aber schon? Ich bin maximal angewidert und ES REICHT!
Und dieser ganze Mist steht uns in Deutschland auch noch bevor :/ alles nur weil man „hässliche“ Bilder an den Grenzen vermeiden wollte. Also das Problem in die Zukunft verlagern und in die Innenstädte
Wozu braucht es eine Armee, die zur Landesvertridigung eingesetzt wird, wenn muslimische Horden ein Land in den Bürgerkrieg treiben. Der Islam gehört NICHT zu Europa.
Die neue zusammengebastelte linke Starmer Regierung verurteilt nicht den 3fach Kindermädchen Mörder sondern die Proteste? Geht’s noch? Ich nenne das pervertiertes System!
Keine Frage ob diese Zustände auch zu uns kommen, sondern nur wann.
In den Großstädten wird’s wohl anfangen……
Bin gespannt, WANN es ist Deutschland endlich explodiert! Überfällig ist DAS schon seit langer Zeit!
Wird Zeit, daß sich die Leute wehren. Man hat es jahrelang mit Vernunft und Reden versucht: Klappt nicht. Wenn sowas in der Türkei los wäre – ein Deutscher ersticht drei türkische Mädchen, daraufhin protestieren Türken, daraufhin gehen Deutsche mit Waffen auf die Straße – dann wären diese Deutschen daraufhin entweder Mus oder raus aus dem Land. Und das wäre richtig so.
Für die linksgrüne, deutsche Presse ein „rechter Mob“, „Rechtsradikale“, „Rechtsextreme“. Der mildeste Ausdruck war „Einwanderungsgegner“. Womöglich wird der Chefredakteur dieses Blattes bald Besuch von der Antifa bekommen und vom Innenministerium eine Abmahnung.
In den linken Deutsch- Medien werden nur zwielichtige Gestalten mit dem rechten Erscheinungsbild gezeigt. Womöglich aus anderen Filmen hineingeschnitten. Englische und andere ausländische Medien hingegen zeigen die wahren Protestler, die so sehr dem Bild der Mitte der Gesellschaft entsprechen.
Bilder machen Politik. Die falschen Bilder den gewünschten Eindruck.
Man kann nur jedem Bürger in diesem Land zurufen: Lasst euch nicht verar…..
Starmer hat doch mit seiner Regierung alle Asyl verschärfungen der Vorgänger Regierung sofort wieder aufgehoben! Er will wieder mehr illegal Einwanderung nach England zulassen! Die Engländer hatten es vor der Wahl in der Hand und haben es so gewollt. Das alles ist in ganz Europa Teil des Migrationspaktes das die meisten Regierungen unterschrieben haben! Denen ist die eigene Bevölkerung Sch…. Egal!
Heute noch in England, morgen auch in unseren Großstädten:
Anarchie in Germoney.
Herzlichen Glückwunsch, liebe „Flüchtlings“befürworter!
Das nächste Kapitel aus dem Drama „Der Untergang Großbritanniens“ … wie viele Kapitel fehlen noch, bis der Vorhang fällt?
„Eine gescheiterte Migrationspolitik steht in Flammen.“ Das hat evtl. psychologisch betrachtet auch damit zu tun, dass Migration in den westlichen Gesellschaften inzwischen als voraussetzungsloses Recht ohne Wenn und Aber gehandelt wird. Keine Idee davon, dass Migranten der Aufnahmegesellschaft, die sie oft mitfinanziert, etwas zurückgeben müssen, sozusagen schulden, gesellschaftlicher Zusammenhalt wichtig ist. Wie heißt es doch in einem Manifest der Neuen Deutschen Organisationen hierzulande: „Migrant*innen, People of Color und Schwarze Menschen müssen nicht mehr leisten, mit weniger zufrieden sein oder Dankbarkeit empfinden. Es ist unser Recht, hier zu leben. Punkt.“ Schließlich fordert auch die Seebrücke pauschal „Bewegungsfreiheit für alle Menschen!“ Komme, wer kommen möchte.
Es sind weder „Migranten“ noch „Flüchtlinge“, sondern islamische Invasoren. Und die Invasion wurde von islamischer Seite seit Jahrzehnten offen angekündigt und durchgezogen, siehe Erdogan: Die Demokratie ist ein Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind…
In den Mainstream-Medien (TV, Radio, Internet) finde ich dazu nix. Nada. Niente. Warum?
Die BBC, die britischen MSM und Politiker sprechen ausschließlich von Ultrarechten die auf diesen Protesten zu finden seien. Die Bewegung Enough is Enough setzt sich jedoch aus allen möglichen auch normalen Bürgern zusammen, denen es jetzt einfach reicht. Inwieweit sich nun ein breiter und lang anhaltender Bürgerprotest daraus ergibt, oder ob Radikale das Feld übernehmen, wird sich zeigen. Was sich m.E. jedoch mit diesen Unruhen jetzt gezeigt hat ist , dass was viele schon vor Jahren voraussagten – der Clash der Kulturen. Möglicherweise wird es ihn sogar geben müssen, bevor es endgültig für Europa zu spät ist.
In Deutschland kann das unmöglich so weit kommen. Bei uns ist alles gaaaaanz anders!
Deutschland hat sich auch verändert.
Menschen aus aller Welt kommen zu uns, aber es sind keine Asylbewerber.
Über kurz oder lang kann man es hier wohl ebenfalls nicht mehr abwenden.
Es ist eine totale Katastrophe.
Allahu akbar heißt nicht Allah ist groß. Akbar ist ein sogenannter Elativ und bedeutet „keiner ist größer“. Also sinngemäß: Allah ist der Größte. Das macht ja auch Sinn aus Sicht seiner Anhänger.
Ratet mal wie die ca. 62 islamistischen staaten entstanden sind!
Und was mit den ureinwohnern, oft christlich gepraegt,
passiert ist?
Das ist die Vorspeise. Das Hauptgericht, Steak Garstufe 2, rare = blutig-zart-rosa, folgt. Bleibt nur zu hoffen, dass die richtigen Rinder geschlachtet werden.
Schaut hin Deutschland, so sieht es aus, wenn arme, traumatisierte, schützenswerte, von der Regierung verhätschelte, mit Steuergeld vollgestopfte Fachkräfte ihr wahres Gesicht zeigen. Wer Menschen aus Gebieten importiert, in denen seit Generationen Krieg oder Bürgerkrieg ist, der importiert sich diesen Krieg. Und sonst nichts und genau da sind wir jetzt. Danke Frau Merkel, danke Ampel.
ich denke wir können die marodierenden Asylbetrügerbattalione mit gezielten Teddybärwürfen zurückschlagen.
Geht es bei diesen Krawallen immer noch um die Ermordung der drei Mädchen durch einen ruandischen Migranten, oder geht es inzwischen um die ungezügelte Migration in die Sozialsysteme und die daraus entstehenden Probleme für die arbeitenden einheimischen Steuerzahler?
Europa ist christlich geprägt, wer anders leben will soll sich ein passendes Land suchen.
Ich wäre dafür das ALLE Politiker ihren Nachwuchs in den Brennpunktschulen anmelden müssen, dann wäre das Thema bald erledigt.
Die Protestler sollte sich vor die Regierungsgebäude stellen.
Das Einwanderungsland Großbritannien lässt sich doch nicht von ein paar Demonstranten schocken.
Mit einer gescheiterten Migrationspolitik, die mittlerweile drei Bundesregierungen seit 2015 hier im Lande laufen ließen, sieht die Welt schon anders aus.
Jeder Stadtpark vor Ort zeigt bundesweit, rund um die Uhr, diese ungelösten Herausforderungen. Neun Jahre offener Grenzen kann nur mit den nächsten neun Jahren mit geschlossenen Grenzen begegnet werden. Unverzüglich!
Die hier Gestrandeten brauchen sofort eine Grundschulbildung nachmittags, Ausbildung im Beruf vormittags und müssen in Vereinen, Feuerwehren, Blaulicht-Diensten, auch kulturell integriert werden.
Dann wird dort eben ein Bier getrunken und ein Grillwurst mit Senf und Brötchen gegessen! Fertig!
Nun, Schuldzuweisungen an die Migranten sind jetzt wohlfeil, aber ebenso unangebracht wie unzutreffend.
Man hat, in England aufgrund seiner Geschichte und kolonialen Vergangenheit noch früher, diese Menschen entweder eingeladen, kommen lassen oder sie geduldet. Sie haben sich niedergelassen, gehen irgendeiner (oder keiner) Tätigkeit nach, sind irgendwie angekommen und eingesessen.
Als es noch Möglichkeiten gab, dieser Entwicklung politisch gegenzusteuern, hat man dies (aus unterschiedlichen Gründen) unterlassen.
Jetzt stellen sie in England die Mehrheit in nicht wenigen Wahlbezirken und wählen natürlich die Kandidaten, die ihre Interessen am besten vertreten.
Wer sich ärgren will, muß das über die tun, die diese Situation geschaffen oder zugelassen haben.
Man kommt nicht darum zu merken wie viele Kommentatoren diese Fantasie nach Chaos und Zerstörung haben und sie glauben als Warnung tarnen zu können.
Die Online-Rechten betreiben ein Anstacheln dieser „Proll Proteste“ durch halbinformiertes Gequassel um sich dann wichtig zu machen und an den realen Protest mit dranzuhängen. Tommy Robinson selbst sitzt im sonnigen Spanien. Straßenkrawalle werden ihnen aber nicht dabei helfen irgendwie „ihr Land“ zurückzubekommen und sie werden auch nicht zu einer einzigen weiteren Abschiebung führen. Und genau aus dem Grund an dem sich Apollo auch beteiligt; sie wollen so tun als wären sie die Opfer.