Wagenknecht
Analyse
ARD-Talk
Weil Wagenknecht die Grünen kritisierte: Miosga wirft ihr „Verächtlichmachung“ der Demokratie vor
Am Sonntag warf Caren Miosga der BSW-Chefin Sahra Wagenknecht vor, die Grünen als die „gefährlichste“ Partei bezeichnet zu haben. Dies ging für Miosga offenbar entschieden zu weit. Wesentlich gefährlicher sei die AfD, meint Miosga.Thüringen
„Rot-Rot-Rot“: Ramelow bringt BSW-Spitzenkandidatin Katja Wolf als Ministerpräsidentin ins Spiel
Bisher schien klar zu sein, dass der CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt in Thüringen eine neue Regierung bilden wird. Ministerpräsident Bodo Ramelow hält nun jedoch eine Minderheitskoalition aus SPD, Linken und BSW für möglich - und bringt Katja Wolf (BSW) als Ministerpräsidentin ins Spiel.Thüringen
BSW-Spitzenkandidatin Wolf fordert, keinen AfD-Landtagspräsidenten zu wählen
Die Thüringer Spitzenkandidatin des Bündnis Sahra Wagenknecht, Katja Wolf, forderte bei der Landespressekonferenz in Erfurt dazu auf, keinen AfD-Landtagspräsidenten zu wählen. Vor der Wahl hatte sich Wolf noch kooperationsbereit gegenüber der AfD gezeigt.keine Zusammenarbeit
Vor Brandenburg-Wahl: BSW-Landeschef fordert Prüfung von AfD-Verbot
Robert Crumbach, Landesvorsitzender der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) in Brandenburg, hat sich für die Prüfung eines Verbots der AfD ausgesprochen. Eine Zusammenarbeit schließt er ebenfalls aus.Landtagswahlen
Die CDU könnte in Thüringen und Sachsen mit der Linken koalieren: Diese Koalitionen sind möglich
Soll die Brandmauer bestehen bleiben, muss die CDU in Thüringen mit der Linken koalieren – obwohl für diese eine Unvereinbarkeitserklärung besteht. Jetzt muss sich die Partei entscheiden, welche Abgrenzung sie aufgibt. Mit der AfD hätte die CDU in Sachsen und Thüringen eine Mehrheit.BSW
Sahra Wagenknecht auf Wahlkampfveranstaltung in Erfurt mit Farbe bespritzt
Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht wurde im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung in Erfurt Opfer einer Farbattacke. Laut Medienberichten habe sich ein Mann vor die Bühne gekniet und Wagenknecht eine rote Flüssigkeit ins Gesicht gespritzt.70.000 Betroffene
„Cyberangriff“: Correctiv verwendet „illegal gewonnene“ Personendaten vom BSW
Das Bündnis Sahra Wagenknecht ist offenbar Opfer eines „Cyberangriffs“ geworden. Am Montag gab man bekannt, dass Correctiv die „illegal gewonnenen“ Daten von 70.000 Unterstützern und Mitgliedern vorliegen - sie werden aktuell per Mail von der Organisation behelligt.
Leitartikel