Bauern
„Dreist, dreister, Bauernverband“
„Teurer als Empfänger von Bürgergeld“: Trittin stellt Bauern als Schmarotzer dar
Die Ampel-Regierung hat ein Entlastungspaket für Landwirte vorgelegt, das vom Bauernpräsidenten Rukwied kritisiert wurde. Jürgen Trittin bezeichnet die Forderungen des Bauernverbands daraufhin als „dreist“. Bürgergeldempfänger würden den Staat weniger kosten als die Bauern, so Trittin weiter.Nach Protesten
Schwere Vorwürfe: Bauernbund wirft Ampel-Regierung Wortbruch vor
Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes kritisiert die Ampel-Regierung scharf wegen nicht-eingehaltener Versprechen in der Agrarpolitik. Trotz großer Proteste Anfang des Jahres und Versprechen der Regierung, spüren die Bauern keine Verbesserungen. Dies habe einen wachsenden Unmut unter den Landwirten zufolge.
Kommentar
Machterhalt als letztes Ziel: Jetzt kommt die Sondersteuer für das Ampel-Versagen
Mit der Tierwohlabgabe hat sich die Ampel-Regierung eine neue Steuer ausgedacht, die den Bürgern die Kosten für das totale Versagen ihrer Politik aufbürden soll - als würden diese nicht schon täglich für die Chaos-Koalition blechen müssen, wenn sie einkaufen, tanken oder die Heizung aufdrehen.Die Barbie der Arbeiterklasse
Christian Lindner fühlt sich als Bauer, weil seine Frau ein Pferd hat
In eine Interview mit t-online erklärte Finanzminister Christian Linder, dass es ihn schmerzt, die Zielscheibe der Bauernproteste zu sein. Er fühle sich den Bauern selbst sehr nahe, weil er manchmal den Stall für das Pferd seiner Frau ausmistet und mit drei Jahren selbst Bauer werden wollte. Ein Eingeständnis aus dem Elfenbeinturm.
Analyse
Der grüne Krieg gegen die Bauern
Tausende Landwirte demonstrieren gegen die Agrarpolitik der Ampelregierung. Es geht dabei nicht nur um ein paar Euros mehr oder weniger, die den Bauern vom Staat abgeknöpft werden. Die Landwirte wehren sich gegen die nun schon jahrelang zunehmende Gängelung durch die grüne Politik.Zulauf größer als erwartet
Allein in Bayern 60.000 Demonstranten bei Bauern-Protest
Die Bauern-Proteste fielen deutlich größer aus, als erwartet. Wie die Polizei gegenüber Apollo News bestätigte, demonstrierten allein in Bayern rund 60.000 Personen gegen die Ampel-Politik. Doch auch in den anderen Ländern kamen Tausende zusammen.
Kommentar