Der RBB beendet die Zusammenarbeit mit Sebastian Hotz, bekannt als „El Hotzo“, bei Fritz Radio, nachdem dieser das Attentat auf Donald Trump öffentlich gefeiert hatte.
„Oh, scheiße, warum war es nur das Ohr“, fragt Florian Schröder, der als Kabarettist in der ARD auftritt, in einem Video über das versuchte Attentat auf Donald Trump. Er verurteilt zwar die Mordfantasien anderer Journalisten, gibt aber zu, selbst so gedacht zu haben.
Sebastian Hotz feierte auf X das Attentat auf Trump. Eine Petition fordert jetzt, dass Hotz beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk gefeuert wird - er arbeitet für die ARD.
Die Gewerkschaft Verdi hat im anhaltenden Tarifkonflikt mit den öffentlich-rechtlichen Rundfunksendern der ARD zu Warnstreiks aufgerufen. Angeblich diene dies dem Schutz der Demokratie vor „demokratiefeindlichen Kräften“, behauptet die Gewerkschaft.
Unter dem Motto „use the news“ hat der SWR ein sogenanntes „Newscamp“ gegen Fake-News in Mannheim veranstaltet. Von einer neutralen Veranstaltung kann jedoch keine Rede sein. SWR-Intendant warb vor den Schülern für die Tagesschau. Dort gebe es noch Journalisten, „die ihr Handwerk gelernt haben“.
Der Tod eines 24-jährigen Bewohners in einem Berliner Flüchtlingsheim blieb offenbar wochenlang unentdeckt. Die Stadt kündigt dem Betreiber fristlos – die Vorwürfe wiegen schwer.
Tino Chrupalla, Co-Vorsitzender der AfD, hat sich positiv zu einer möglichen Kanzlerkandidatur von Alice Weidel geäußert und seine Unterstützung signalisiert. Die endgültige Entscheidung liege jedoch bei der Parteibasis, so Chrupalla. Einen parteiinternen Machtkampf schloss er im Vorfeld aus.
Nur sechs Prozent der Grünen-Wähler fühlen sich laut ARD-Deutschlandtrend in der Öffentlichkeit unsicher. Bei der SPD sind es 16 Prozent. Der Durchschnitt in der Gesamtbevölkerung liegt dagegen bei 40 Prozent.
Vor knapp zwei Wochen veröffentlichte der Brandenburger Landtag den Abschlussbericht zum RBB-Skandal rund um die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger. Große Teile des Berichts wurden jedoch geschwärzt und werden der Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht.
Die ARD-Tagesschau schweigt am Donnerstag zum Tod von Philippos - es war bekanntgeworden, dass der Täter Syrer war. Stattdessen berichtet man ohne Aktualitätsbezug über ein syrisches Integrationsvorbild.