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„Selbst wenn wir Einzelne von ihnen töten würden“ – Donnernder Applaus für Gewalt gegen AfD bei Mobilisierungsveranstaltung für Gießen

Eine zentrale Rolle bei der Mobilisierung für die Anti-AfD-Proteste in Gießen spielten linke Studenten-Netzwerke, die an Hochschulen neue Mitstreiter rekrutieren. Gewalt gegen vermeintliche Faschisten wird dort öffentlich bejubelt.

Das Reitstalltor auf dem Campus der Universität Göttingen

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In Gießen haben am Wochenende tausende, überwiegend junge Antifa-Aktivisten versucht, die Neugründung der AfD-Jugendorganisation zu verhindern. Dabei kam es zu illegalen Straßenblockaden und massiver Gewalt. Mit etwa 15.000 Teilnehmern war es die wohl größte Blockadeaktion in der Geschichte der Bundesrepublik – gut organisiert und strategisch vorbereitet durch das linke Aktionsbündnis „Widersetzen“.

Eine zentrale Rolle bei der Rekrutierung und Mobilisierung spielte im Vorfeld der Proteste die bundesweit aktive Hochschulgruppe „Studis gegen Rechts“. An mehreren deutschen Universitäten veranstalteten deren Mitglieder öffentlich beworbene Aktionskonferenzen. Das Ziel: Möglichst viele Studenten dazu zu animieren, als Teil von „widersetzen“ nach Gießen zu fahren, um die Gründung des neuen AfD-Jugendverbandes zu verhindern.

In Göttingen, einem Schwerpunkt der linksradikalen Szene, fanden diese Konferenzen unter dem Namen „Vollversammlung gegen Faschismus“ im größten Hörsaal der Universität statt. Bei der letzten Versammlung vor den Protesten in Gießen, die am 12. November unter dem Motto „AfD-Jugend stoppen!“ abgehalten wurde, war Apollo News zugegen. Es kam dabei zu einer Reihe gewaltverherrlichender Aussagen, die von der Versammlung mit lautstarkem Beifall bedacht und von uns umfassend dokumentiert wurden.

Die deutlichsten Aussagen während der Studentenversammlungin fielen in einer Diskussionsrunde zum Thema „Warum widersetzen?!“, an der mit Volkhard Mosler ein nach wie vor politisch aktiver Veteran der 1968er-Bewegung teilnahm. Mosler war gemeinsam mit Rudi Dutschke im Vorstand des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) in Frankfurt am Main. Heute ist er führendes Mitglied von „marx21“, einer trotzkistischen Organisation innerhalb der Linkspartei, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird und 2011 als linksextremistisch eingestuft wurde. Mosler war Mitglied im Kreisvorstand der Linken Frankfurt am Main und kandidierte dort für die Partei bei der Landtagswahl 2008.

Jubelrufe für „Linksterrorismus“

Bei seinen deutlich jüngeren Zuhörern kamen Moslers Ausführungen gut an. So quittierten sie etwa die Bemerkung, dass die NPD im Bundestagswahlkampf 1969 am Antifa-Straßenkampf und – so wörtlich – „Linksterrorismus“ gescheitert sei, mit Jubelrufen und geradezu frenetischem Beifall.

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Damit nicht genug. Im Zusammenhang mit der Forderung, die Arbeiter- und Studentenschaft in einer gemeinsamen, großen und schlagkräftigen revolutionären Massenbewegung zu vereinigen, führte Mosler aus: „Entschlossenheit alleine reicht nicht. Es gibt eine Taktik im alten Faschistenkampf, auf Englisch wird das ‚Squadism‘ genannt, man kann die auch ‚Kommandoaktionen‘ nennen. Das sind kleine, durchorganisierte Antifa-Gruppen, die auf Faschisten Jagd machen“ – weiter kommt der Redner mit seiner Schilderung nicht, denn an dieser Stelle bricht erst heiteres Gelächter, dann affirmativer Jubel und schließlich Applaus aus. Und noch in den Applaus hinein sagt er mit Blick auf die Faschisten-Jagd: „Alles wunderbar, hab‘ überhaupt kein Problem damit“ – unmissverständlicher kann man politische Gewalt wohl kaum gutheißen.

Nachdem die Beifallsbekundungen abgeebbt waren, setzte er unmittelbar fort: „Aber wir werden letztlich auch mit diesen Mitteln die Faschisten nicht zurückdrängen. Ich glaube, selbst wenn wir Einzelne von ihnen töten würden, es würde keinen Unterschied machen. Deshalb denken wir, es geht darum, eine Massenbewegung aufzubauen, die breit und entschlossen sein muss. Das ist die Lehre, die wir aus ’33 ziehen müssen.“

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Im weiteren Verlauf der „Vollversammlung gegen Faschismus“ stellte Mosler den heutigen Kampf gegen die AfD in eine Traditionslinie mit der 1968er Studentenrevolte und dem „Straßenkampf“ gegen die NPD in den 1960er und 1970er Jahren. Schnell wurde dabei deutlich, dass er und ein großer Teil der „Studis gegen Rechts“ Gewalt in der politischen Auseinandersetzung gutheißen, solange sie die aus ihrer Sicht Richtigen trifft. Auf einem der im Hörsaal angebrachten Transparente war etwa der Spruch „Faschismus mit allen Mitteln bekämpfen!“ zu lesen.

Aufbau einer revolutionären Massenbewegung

Mosler rekurrierte auch immer wieder auf die traumatische Niederlage, die die damals gespaltene politische Linke im Jahr 1933 erlitten habe. Vor diesem Hintergrund plädierte er für eine vereinigte und entschlossene linke Bewegung, die auch die Arbeiterschaft „in den Kampf einbeziehen“ müsse. Passend zu seinen Ausführungen im Rahmen der „Vollversammlung“ schreibt das Bundesamt für Verfassungsschutz über die Zielsetzung trotzkistischer Vereinigungen wie „marx21“: „Offen oder verdeckt versuchen sie, Aktionsbündnisse, Kampagnen und Organisationen mit eigenen Kadern zu infiltrieren. Diese Strukturen sollen unter ihre Kontrolle gebracht oder zumindest ein Kern an trotzkistischen Kadern darin verankert werden. Ziel jener als Entrismus bezeichneten Unterwanderungsstrategie ist es, die schon organisierten Bündnisse und Bewegungen für den Aufbau einer revolutionären Massenbewegung zu instrumentalisieren.“

Abgesehen von seinen gewaltverherrlichenden Aussagen bezeichnete Mosler den neuen AfD-Jugendverband als die „Zukunft des Faschismus“ und in expliziter Analogie zur nationalsozialistischen Machtergreifung als „Schlüssel zum Aufbau einer SA“. Für die Proteste in Gießen müsse das Hauptziel daher darin bestehen, die „Grundsteinlegung für paramilitärische Einheiten“ in der AfD zu verhindern, so Mosler.

Universität zieht keine Konsequenzen

Von Apollo News mit den Vorfällen in den Hochschulräumen konfrontiert, bestätigte die Universität Göttingen vor zwei Wochen, dass „im Vorfeld und während der Veranstaltung (…) Verstöße gegen unsere Überlassungsbedingungen (…) und die Richtlinie zur Registrierung als studentische Vereinigung“ aufgetreten sind, die man „in den kommenden Tagen mit der Hochschulgruppe besprechen“ wolle. Hinsichtlich möglicher Sanktionen für die „Studis gegen Rechts“ erklärte ein Sprecher der Hochschule gegenüber Apollo News, dass „diese Verstöße auch zur Löschung der Registrierung der Hochschulgruppe führen“ können. Außerdem werde man die Hochschulgruppe bis zu dem angekündigten Gespräch vorläufig „von der Nutzung universitärer Räumlichkeiten“ ausschließen.

Auf die spätere Nachfrage, wann das Gespräch mit den „Studis gegen Rechts“ stattfinden solle und von welchen Kriterien man die Entscheidung abhängig machen wolle, ob die Registrierung der Hochschulgruppe gelöscht oder beibehalten werde, wollte die Universität sich nicht äußern. Da trotz der Ankündigung der Hochschule – soweit nachvollziehbar – bisher keine einzige Veranstaltung der „Studis gegen Rechts“ ausgefallen ist, diese auch weiterhin in den Räumlichkeiten der Universität stattfinden und die Gruppe nach wie vor im Hochschulgruppenverzeichnis des Allgemeinen Studierendenausschusses verzeichnet ist, kann aber davon ausgegangen werden, dass man sich gegen eine Löschung der Registrierung entschieden hat.

Und das, obwohl in Berlin die Freie Universität (FU) und die Humboldt-Universität (HU) in der Woche der Göttinger „Vollversammlung“ Veranstaltungen der „Studis gegen Rechts“ in universitären Räumlichkeiten untersagt hatten. Auch in Berlin ging es dabei um Veranstaltungen, die zu den geplanten Protestaktionen gegen die neue AfD-Jugendorganisation „Generation Deutschland“ mobilisieren wollten. Auf Anfrage der TAZ sprach die HU davon, für die entsprechenden Veranstaltungen „nie Räume zugesagt“ zu haben. Die FU begründete ihre Absage damit, dass die „Studis gegen Rechts“ bei der Raumanmeldung falsche Angaben gemacht hätten und etwa „nicht angegeben“ hätten, „dass es sich um eine Veranstaltung handelt, die sich explizit gegen eine politische Partei richtet“. Eine solche Veranstaltung verstoße aus Sicht der FU gegen die „parteipolitische Neutralität einer Hochschule“.

In Göttingen konnte man sich zu diesen Konsequenzen dem Anschein nach nicht durchringen. Nach den einschlägigen Richtlinien der Universität Göttingen soll die Registrierung von Hochschulgruppen dann gelöscht werden, wenn „die Registrierung auf Grund des Verhaltens der Vereinigung für die Universität unzumutbar ist.“ Dass die Universität die Registrierung der „Studis gegen Rechts“ nach Prüfung der Vorfälle nicht gelöscht hat, lässt daher nur den Schluss zu, dass sie ganz offensichtlich kein Problem mit dem offen gewaltverherrlichenden Gebaren und der parteipolitischen Agitation der „Studis gegen Rechts“ hat.

Plakat für die „Vollversammlung gegen Faschismus“ der „Studis gegen Rechts“ an der Universität Göttingen
Flyer der „Studis gegen Rechts“ mit dem Aufruf, sich der AfD-Jugend zu „widersetzen“

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48 Kommentare

  • …und Das sollen mal die zukünftigen „Akademiker“ sein oder werden? Mir wird Himmelangst um dieseses, unseren Land!

    • Da kann einem wirklich Angst und Bange werden.

    • Ne, ne, keine Bange, immer richtig kontextualisieren:
      Je kleiner der Kreis: Eine selbstverstärkende Versammlung „schreit“ immer und die wollen alle später mal mit sauberem pol. Führungszeugnis Geld verdienen.
      Wo? Der „Staat“ platzt aus allen Nähten, Beamte, öffentlicher Dienst, (GO)NGOs… also
      Und DER da hat schon lange Moos angesetzt, das ist
      Ein Relikt!
      Eine linke Geisterikone!
      Trotzkisten? Kasperkisten!!

  • „In dem Augenblick, in dem sie zu einer Masse gehören, werden der Gelehrte und der Ungebildete gleichermaßen unfähig zur Beobachtung. Eine Masse braucht nicht zahlreich zu sein, um die Fähigkeit des richtigen Sehens zu verlieren und die wirklichen Tatsachen durch Täuschungen zu ersetzen.“ – Gustave Le Bon

  • Traurig was in Gießen abging. Das war offener Terror .

    • Laut ÖRR war doch alles „friedlich“. Wie bei den BLM-Protesten in den USA damals, wo im Hintergrund die ganze Straßenzeile brannte und der Reporter im Vordergrund sagte, alles sei friedlich.

    • Die offiziellen Reaktionen der Landesregierung waren armselig.

    • Was sollen den diese Jugendlichen auch sonst glauben oder für einen Weg gehen . Schon in den allgemeinen Schulen indoktriniert von linksextremistischen grünen Lehrern . Im örr nur Hass und hetze gegen konservative . Die Regierung und das Parlament durchsetzt von linkesextremistischen Unterstützern
      gewaltbereiten ngo,s . Flankiert von einer Justiz und Polizei die auf dem linkensextremen Auge Bild sind . Merkel hat ganze Arbeit geleistet . Es wird nicht mehr lange dauern und auch das letzte Tabu wird fallen .

  • Die Sturmabteilung (SA) war die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP während der Weimarer Republik und spielte als Ordnertruppe eine entscheidende Rolle beim Aufstieg der Nationalsozialisten, indem sie deren Versammlungen vor Gruppen politischer Gegner mit Gewalt abschirmte oder gegnerische Veranstaltungen behinderte.

  • „Wenn solche Individuen als normal behandelt werden, werden aufmerksame Individuen die Gruppe verlassen. Wenn die Gruppe hinreichend pathologisch geworden ist, werden die Mitglieder ihre neue Richtung entweder als moralisch (z. B. „Wir müssen sie alle nach den Grundsätzen von Gerechtigkeit und Demokratie töten“) oder als eine Form des psychologischen Terrors wahrnehmen.

    Je mehr gesunde Menschen die Gruppe verlassen & konterrevolutionäre Positionen einnehmen, desto mehr Menschen mit psychologischen Anomalien schließen sich ihr an & legen ihre Masken der Vernunft immer öfter ab. Ohne entsprechendes Wissen leiden normale Menschen, die aus einer solchen Gruppe ausgestoßen wurden, enorm, da sie von ihrem ursprünglichen ideologischen Grund für den Beitritt abgeschnitten sind. Infiziert mit ungesunden Emotionen & pathologischem Material, können sie Positionen einnehmen, die denen entgegengesetzt sind, die sie früher vertraten.“
    ― Dr. Andrzej M. Łobaczewski („Politische Ponerologie“)

    • Nun, für alle durchaus anstrengend – man möchte meinen, die Gesellschaft wäre dann bald in einem allgemeinem Staats-Burn-Out, weil naturgemäß die kaputte Psyche auch die Körper schwächt. Auch diese Methoden kommen ja nicht aus dem Nichts. Aber, was war zuerst da? Diese Konflikte oder die Beobachtung dieser Gruppen und die Forschung dazu? Denn strategisches Denken gab es ja bereits in der Antike.

      Man mag die Konfliktparteien am liebsten ihren Streit an einem Schachbrett austragen lassen oder wahlweise in einem Boxring, auf einem Fussballfeld oder bei anderen Hormon-abbauenden Spielen.

      Aber, eigentlich müssten es die geistigen Brandstifter austragen, denen anscheinend zu viele junge Männer und überhaupt zu viele Menschen auf der Welt leben. Und diese Moral überträgt sich ja auch über deren Themen/Motti.

  • Falls man mich direkt fragen würde, ob Deutschland eine Demokratie ist, würde ich inzwischen antworten: auf dem Papier ja, mehr aber auch nicht. Angesichts dieser Entwicklungen ist es auch nicht verwunderlich.

  • Die Prinzipien „Aktion und Reaktion“ oder „Versuch und Irrtum“ können anscheinend nur Leute begreifen, die in ihrer Jugend nicht nur mit Grenzen und Regeln aufgewachsen sind, sondern auch frühkindliche Traumata selbst später hinterfragt, reflektiert und für sich gelöst haben, ohne eine Schuldkompensation im Äusseren zu suchen (welches wieder eine neue Schuld hervorrufen würde). Ebenso muss ein bestimmter Typus, der seine inneren frühkindlich-geprägten Konflikte durch Gewalt und Erniedrigung an Anderen abarbeiten will, vorhanden sein.

    Sie sind eigentlich Opfer ihrer selbst, die aber als Manövriermasse und Mittel zum Zweck instrumentalisiert werden und dieses leider nicht oder zu spät erkennen.

    Wir könnten es anbei auch genauso sein oder werden, wenn wir auch bei alternativen Parteien allzu schnell den kritischen Blick abwenden: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

    Grundsätzlich fehlt die Fähigkeit, immer wieder ernsthaft die Perspektiven wechseln zu können und zu wollen.

  • Heftig. Das muss man erstmal verdauen.

  • @Godzilla
    Danke!!! für den link
    Da wird jetzt aufgeräumt.

  • @Godzilla
    Atlas ist Zeitverschwendung.
    Es gibt maps.

  • Hervorragende Pressekonferenz von Frau Weidel und Herrn Chrupalla.
    Frau Weidel wird m.E. jetzt Nägel mit Köpfen machen.

    Letzter Kommentar wieder in Zensur.
    Armselig.

  • Bei diesen Gewaltaufrufen überkommt mich Zukunftsangst, besonders für meine Enkel.
    Diese Linken Studenten Schrecken vor nichts zurück.
    Das ist die Zukunft Deutschlands?

  • Diese gewaltverherrlichenden linken Gruppen sind einer Demokratie nicht würdig. Schon im Interview mit Simone Weil sprach Trotzki selbst seine Verachtung für die plurale Demokratie aus.

  • Ich gehe davon aus, dass Dobrindt und der VS dazu schweigen.
    Ein Zitat welches beweist, dass es auch damals Linke waren, verhindert AN leider.

    • Kann es sein, dass der sogenannte Verfassungsschutz auf dem linken Auge blind ist???

  • Und hat jemand einen Strafantrag gestellt? Das ist Gründung einer terrorristischen Vereinigung und nicht unerheblich strafbar.

    Strafgesetzbuch (StGB)
    § 129a Bildung terroristischer Vereinigungen
    https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__129a.html

  • Hier wird ein Feind, der noch gar nicht strafrechtlich relevant war* als solcher stigmatisiert und bedroht, um selber präventiv aktiv zu werden, um die potenz. Taten wiederum zu legitimieren!

    Also, aus Angst vor Folgen, die man selbst hervorgerufen hat, greift man vorweg, um einer potenziellen späteren Strafe oder Verfolgung (?) zu entgehen?

    Das wäre dann der aktivistisch-selbst-legitimierte „Minority Report“, legitimiert durch potenzielle Medienvertreter und Politiker, die dem nicht Einhalt gebieten?

    Und im Großem las ich gestern von einem Nato-General das Ähnliche in Bezug auf einen Präventivschlag gegen Rußland vonseiten der Nato, den er vorschlug!

    Das ist hochgradig pathologisch: Aktion aus Angst vor der Reaktion! Das ist apokalyptisches sebstzerstörerisches Denken, welches eben nicht nur sie selbst schädigt, sondern die ganze Gesellschaft (Europa): Mutmasslich erweiterter Suizid!

    *bitte berichtigen, wenn es so gewesen wäre

    **ich halte dennoch manche mir bekannten Aussagen für sehr kritikwürdig!!

  • RAF 2.0 mehr ist da nicht zu sagen

  • Das ist in den USA nicht anders . Die Universitäten sind zersetzt mit gewaltbereiten Kommunisten und Antisemiten.
    Unter dem Primat der Wissenschaftsfreiheit, verbreiten sogenannte Akademiker Gewalt, Lügen, Hass und Antisemitismus.
    Ich rate allen sich Yuri Bezmenov auf YouTube anzuhören . Der hat alles im Detail Voraus gesagt.

  • Spätestens jetzt müssen alle, die ein friedliches, konservatives und freies Deutschland wünschen, aufstehen und den ganzen linken Spuk zum Teufel schicken! Denkt an unsere Kinder und Kindeskinder!

    • Das tue ich die ganze Zeit.

  • Alles genau so von den „Kartellparteien“ gewollt und auch geplant!
    Natürlich auch durch die Regierungen der letzten Jahrzehnte finanziert!
    Von Steuergeldern der arbeitenden Bevölkerung und der Familienunternehmen, die so eben wieder eingeknickt sind!
    Nicht nur zu Ostern gilt: „Wir brauchen mehr Eier!“

  • Die FDP ist in der Versenkung verschwunden. Das wäre doch nun ein Betätigungsfeld. Hier könnte sie punkten und diese Bande anzeigen.

  • Die werden so langsam gemeingefährlich. Ich fühle mich aufgrund meiner Meinung unterschwellig bedroht.
    Und „der Staat“ ist ihr Komplize und Anstifter.
    Sie klingen wie die Sturmabteilung.

  • An den Universitäten sind schon immer die radikalsten Gedanken entstanden. Dort muss der Hebel angesetzt werden und diese Elemente müssen ausgemerzt werden.

  • Ein gefährlicher, alter Sack. Welche „Arbeiterschaft“ soll den Linksextremen denn folgen ? Daran scheiterten doch schon die 68er und die RAF mit ihrem pseudointellektuellem marxistischem Gequatsche. Und heutzutage gibt es gar keine Arbeiterschaft im Sinne des Marxismus mehr.

  • Wer Jubelt über diese übelste Gewalt Drohungen der muss total krank im Kopf sein.

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