Polizei gefordert
Israel-Hasser auf Deutschlands Straßen: Antisemitische Parolen und Islamisten-Flaggen vor Terror-Jahrestag
Zwei Tage vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers kommt es in mehreren deutschen Städten zu israelfeindlichen Demonstrationen – es werden antisemitische Parolen skandiert und Islamisten-Flaggen geschwenkt. Die Sicherheitsbehörden sind in höchster Alarmbereitschaft und rechnen mit einer "dynamischen Lage" rund um den 7. Oktober.

Während sich Israel auf den ersten Jahrestag des Hamas-Terrors vorbereitet, ist auf deutschen Straßen offener Antisemitismus zu sehen. Von Düsseldorf bis Berlin, von Hamburg bis Hannover – überall das gleiche Bild: Unter dem Deckmantel der „Palästina-Solidarität“ werden judenfeindliche Parolen gebrüllt und der Terrorismus glorifiziert.
Zwei Tage vor dem ersten Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel kam es in mehreren deutschen Städten zu pro-palästinensischen Demonstrationen. In der Hauptstadt versammelten sich laut Polizei 600 Menschen zu einer israelfeindlichen Demonstration unter dem Motto „Ein Jahr Genozid – und die Welt schaut zu“ – mit „Genozid“ war damit freilich Israels Vorgehen gegen die Hamas gemeint, nicht das genozidale Massaker an Juden am 7. Oktober. Die Teilnehmer zogen von Tempelhof durch Kreuzberg zum Brandenburger Tor. Viele schwenkten Palästina-Flaggen und trugen Schilder mit der Aufschrift „Free Palestine“.
Im Laufe des Tages wuchs die Zahl auf rund 2000 an. Besonders alarmierend: Unter den Teilnehmern identifizierten Beamte etwa 100 gewaltbereite Personen. Die Polizei berichtete von verbotenen Parolen und dem Versuch, eine junge Frau in den Aufzug zu ziehen. Nach Ende der offiziellen Kundgebung weigerten sich etwa 100 Personen, den Checkpoint Charlie zu verlassen. Es kam zu Festnahmen, einige Demonstranten flüchteten in Richtung Neukölln.
Bereits am Freitag musste die Polizei bei Kundgebungen am Alexanderplatz mehrfach einschreiten. Bei einer „Mahnwache für Gaza“ mit etwa 60 Teilnehmern zerriss ein Mann israelische Papierfahnen, was zu seiner vorläufigen Festnahme führte.
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Eine weitere Versammlung unter dem Motto „Stoppt den Krieg“ wurde von israelfeindlichen Parolen begleitet. Insgesamt nahm die Berliner Polizei zehn Personen vorübergehend fest. Offenbar wurden auch gezielt Minderjährige als Redner eingesetzt, um strafrechtlichen Konsequenzen zu entgehen. Die Polizei ermittelt nun gegen eine Mutter wegen Verletzung der Fürsorge- und Erziehungspflicht. 400 Beamte waren im Einsatz – ein Vorgeschmack auf den Jahrestag am Montag, an dem 2.000 Polizisten Präsenz zeigen sollen. Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hatte ein hartes Durchgreifen angekündigt. Auch am Sonntag sind Demonstrationen angemeldet.
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In Düsseldorf versammelten sich laut WDR 1.300 Menschen zu einer israelfeindlichen Demonstration, die lautstark „From the river to the sea, Palestine will live forever“ riefen – ein Redner bezeichnete Israels Premierminister Benjamin Netanyahu als „Satanyahu“. Auch Islamisten mischten sich unter die Teilnehmer, verherrlichten Terroristen und schwenkten die schwarze Shahada-Fahne, die islamistische Terrorgruppen wie Al-Qaida verwenden. Wegen gerufener und geschriebener Slogans wurden mehrere Anzeigen erstattet.
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Auch in Hannover kam es gestern zu antisemitischen Vorfällen. Bei einer Kundgebung für den Libanon riefen Teilnehmer laut Welt „Khaybar, Khaybar, ya yahud“ („Khaybar, Khaybar, oh Juden“) – eine Anspielung auf die Ermordung der jüdischen Bevölkerung in der Oase Khaybar im 7. Jahrhundert. Zudem wurden Fahnen geschwenkt, die an jene der Terrormiliz Hisbollah erinnerten.
Warum gehen diese Feiglinge nicht in ihre Länder oder Gegenden und kämpfen dort für ihre angeblichen Rechte? Hier gratismutig den Macker machen und sich von deutschem Steuergeld mästen zu lassen, ist schlicht feige und widerlich. Und der deutsche Staat lässt die gewähren und macht sich zur Lachnummer. One-way-Ticket nachhause und nicht anders.
Ich schäme mich zutiefst für dieses Bild, das Deutschland in der Welt abgibt. Gleichzeitig hoffe ich, dass Israel auf ganzer Linie siegen wird!
Das ist halt das, was Links-Grüne hierzulande unter Vielfalt und Weltoffenheit verstehen. In vielen Klassenzimmern geht es jeden Tag so zu.
Free Palestine… from Hisbollah & Hamas!
Diese Asylpolitk wird uns überollen und unsere demokratischen Strukturen vollends zerstören…
Was für ein widerliches Pack, das sich da auf deutschen Straßen breit macht. Schickt sie endlich dahin zurück wo sie herkommen.
Sofort Demos gegen Rechts!
Araber und Türken gehen in Deutschland auf die Straße und verlagen, dass die Juden in Israel dahin zurück gehen, wo sie hergekommen sind. Ist das Satire?
Döp Dö Dö Döp 🙂
Was hier abgeht, ist bereits schwerer Antisemitismus. Er wird geduldet und forciert. Aber normalen Bürger wird vorgeworfen sie seien Nazis, weil sie genau das anprangern. Hier wird G. Orwels 1984 live durchgespielt.
Und wir alle wissen, dass es nicht die geringsten Konsequenzen haben wird. Diese Leute haben komplette Narrenfreiheit! Jeder der sich dagegen engagiert, wie z. B. Michael Stürzenberger, wird als „rechts“ (was auch immer das sein soll) oder Wahlweise als Nazi, Faschist und natürlich auch als „islamophob“ gebrandmarkt. Wenn sich in diesem Land nicht in kurzer Zeit ein kompletter Politikwandel vollzieht, wird es das christlich und aufgeklärte Abendland bald nicht mehr geben. Wo uns Karl Matell 732 vor der Unterwerfung unter den Islam beschützt hat, geben wir diesen Kontinent im Namen von Vielfalt und Multikulti preis. Einfach traurig einer ganzen Zivilisation beim Selbstmord zuzusehen.
Der Pöbel soll in Wut und Angst vestrickt sein, damit er abgelenkt bleibt.
Das Kalifat steht vor der Tür und die linksgrünen Versager unterstützen das!
„Palästina-Solidarität“
Das geht soweit, als dass dieser Gratisbeistand darin endet, Bürgergeld (Geld, welches Deutsche erwirtschaftet haben) nach Gaza fliesst, um Waffen zu kaufen. Nicht umsonst will man die Bezahlkarte einführen, wogegen sich ja einige „Politiker“ noch wehren.
Geht nach Gaza, wenn ihr unbedingt etwas ändern wollt. Aber nein, dazu sind sie dann doch zu feige.
Ein Batallion Sondereinsatzkomando könnte mit denen bundesweit aufräumen.
Ist aber politisch gar nicht gewollt!
Die Behörden scheinen ihre Entscheidung darüber, ob sie eine dieser antisemitischen Hassdemos zulassen oder nicht, davon abhängig zu machen, ob sie überhaupt in der Lage wären, diese zu verhindern. Man nennt das „antisemitischen Pragmatismus“.
Das Kalifat steht vor der Tür.
Im GEHEIMEN und nur auf höchster Ebene sitzen alle Seiten an einem Tisch.
Der 7.10.2023 war verabredet.
Und der völlig verblödete Michel geht auf Demos, wo die Deutschland Fahne verboten ist!
Ich hoffe das alle diese Spinner mal von den Zugereisten beglückt werden!
Das Wort Kalifat wird zuerst geprüft werden? Echt jetzt?
Warum lässt der deutsche Staat sich auf dem Kopf herumtanzen?
Mich würde man schon verklagen, wenn ich „Alles für …..“ rufen würde.
Dieser abschaum gehört hier nicht hin. Basta
Bei dem Bild graut es einem. – Alles Leute, die wir hier nicht brauchen und dazu auf anderen Bildern noch einige Schwarze mit P-Tuch, die haben vor lauterBürgergeld und Migrationsbemühungen der Gutmenschen wohl auch sonst nichts zu tun.
Staatsbürgerschaft, Asyl, Bleiberecht entziehen und Zug um Zug abschieben.
durchfüttern
Es ist unfassbar, wen wir hier alle durchführen.