Francesca Albanese, die UN-Sonderberichterstatterin für die palästinensischen Gebiete wird stark kritisiert, nachdem sie einen Beitrag unterstützt hatte, der Israels Premier Netanjahu mit Hitler vergleicht. Die Bundesregierung hat sich gegenüber Apollo News nun von Albanese distanziert.
Hamas-Flaggen, „Allahu Akbar“-Rufe und brennende US-Fahnen: Am Mittwoch verwandelten sich die Straßen von Washington D.C. in eine Bühne für einen lautstarke antiisraelische Mob, als der israelische Premier Benjamin Netanyahu vor dem US-Kongress sprach.
Der neue iranische Präsident Masoud Peseschkian kündigt an, Jerusalem „zu befreien“ und den Israel „zu zerschlagen“. Er wird im westlichen Medien gerne als vermeintlich gemäßigter Reformpolitiker dargestellt.
Kamala Harris und viele weitere Demokraten boykottieren die anstehende Rede von Benjamin Netanyahu vor dem US-Kongress. Wohl auch wegen der antiisraelischen Stimmung in großen Teilen der Partei vermeidet man jede optische Nähe zum israelischen Premier.
Moderatorin Andrea Kiewel wird vom ZDF aufgefordert, eine Israel-Kette nicht mehr zu tragen. Zeitgleich zeigt ein ÖRR-Kommentator auf YouTube Symboliken eines „Großpalästinas“, das den jüdischen Staat ersetzen soll. Wie passt das zusammen? Das ZDF schweigt.
Bei CNN wurde diskutiert, wer nach den aktuellsten Entwicklungen der Vizepräsidentschaftskandidat der Demokraten werden könnte. Dabei fiel auch der Name des Gouverneurs von Pennsylvania, Josh Shapiro. Doch der CNN-Kommentator wirft ein: „Er ist Jude“.
Adidas hat in Erinnerung an die Olympischen Spiele 1972, bei denen es zu einem Anschlag auf die israelische Nationalmannschaft kam, eine Neuadaption des damals auf den Markt gebrachten Schuhs herausgegeben. Beworben wurde das Ganze mit einer antisemitischen Palästinenserin.
In der Nacht zu Sonntag gab es einen Brandanschlag auf das Gymnasium Tiergarten. Die Täter hinterließen an der Fassade des Gebäudes die Parole „brennt Gaza, brennt Berlin“.
In einer Pressemitteilung hat die Direktorin der US-amerikanischen Geheimdienste brisante Details zu den israelfeindlichen Demonstrationen auf amerikanischen Campussen enthüllt: Diese seien nachweislich von Iran beeinflusst und finanziert worden.
Außenministerin Baerbock gab dem amerikanischen Fernsehen ein Interview und leistete sich einen peinlichen Versprecher: Statt einem „Leben in Frieden“ wünschte sie den Israelis, zu „gehen“.