Annalena Baerbock hat mit einem neuen Stammel-Interview auf sich aufmerksam gemacht. In den Tagesthemen sprach sie unter anderem von „präsidentslosen Angriffen“ und dem „neunten September“ als Tag des Anschlages auf das World Trade Center. Man wolle „führende Kröpfe“ des Irans sanktionieren, verspricht die Außenministerin.
Ein Whistleblower enthüllt, wie Moderatoren bei der chinesischen Plattform TikTok in internen Chatgruppen den Terror der Hamas glorifizieren und Antisemitismus freien Lauf lassen. Derweil würden sie kategorisch pro-israelische Werbespots löschen und ablehnen, während pro-palästinensische Werbung akzeptiert werde.
Eine pro-palästinensische Gruppe namens „Doctors against Genocide“ wollte das Holocaustmuseum in Washington D.C. besetzen. Nach heftiger öffentlicher Kritik machte die israelfeindliche Truppe einen Rückzieher - und inszeniert sich nun als Opfer einer Kampagne.
Nachdem die Harvard Universität - insbesondere die Direktorin Claudine Gay - in einen Antisemitismus-Skandal verwickelt ist, folgen nun harte Konsequenzen für die Universität. Immer mehr Milliardenschwere Spender stellen ihre Zuwendungen ein.
Eigentlich wollte die Fluggesellschaft British Airways die jüdische Comedy-Sendung Hapless in ihr Bordunterhaltungssystem aufnehmen. Doch als Antwort auf das Massaker des 7. Oktobers gab die Firma diese Pläne vorerst auf. Diese antijüdische Haltung „aus Neutralitätsgründen“ ist nichts als die Unterwerfung vor antisemitischen Islamisten.
Das Massaker vom 7. Oktober, bei dem tausende Israelis starben, hat der Terrorgruppe Hamas einen Beliebtheits-Boost verschafft. Die Mehrheit der Palästinenser feiert die Miliz für ihre Taten.
Seit dem 7. Oktober machen amerikanische Elite-Unis Schlagzeilen: Immer wieder kam und kommt es dort zu antisemitischen Vorfällen und Pro-Hamas-Aufmärschen. Die Chefin der renommierten Pennsylvania University ist nun zurückgetreten.
Eine von der israelischen Armee eroberte Schule im Norden des Gaza-Streifens diente der Hamas als Basis für Terror-Operationen - sie wurde von der Bundesregierung über die KfW finanziert. Es ist nicht der erste Beweis für die indirekte Finanzierung der Hamas durch Deutschland.
In Gaza sollen Lehrer des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge an der Entführung von Israelis beteiligt gewesen sein. Obwohl die Verbindungen zur Hamas bekannt sind, unterstützt die Bundesregierung das Hilfswerk weiter jährlich mit über hundert Millionen Euro.
Der linke US-Nachrichtensender MSNBC greift in seiner Berichterstattung aus Gaza auf einen Journalisten zurück, der mit Maschinengewehr und Schwert posiert und das Verbrennen von Israel-Fahnen feiert.