Hamas-Flaggen, „Allahu Akbar“-Rufe und brennende US-Fahnen: Am Mittwoch verwandelten sich die Straßen von Washington D.C. in eine Bühne für einen lautstarke antiisraelische Mob, als der israelische Premier Benjamin Netanyahu vor dem US-Kongress sprach.
Der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörden (PA), Mahmud Abbas, und seine Fatah wollen gemeinsame Sache mit der Terrororganisation Hamas machen – man plane eine Einheitsregierung. Noch vor kurzem lobte Annalena Baerbocks Ministerium Abbas' Regierung: Man würde sie "unterstützen" und arbeite "eng zusammen", hieß es.
Erneut haben Israel-Hasser auf den Straßen Berlins randaliert. Dieses Mal skandierten die Krawallmacher zusätzlich Solidaritäts-Parolen mit den schlimmsten Mördern der Hamas-Terroristen.
Ein 12-jähriger Schüler aus England wurde von Beamten des Anti-Terror-Programms Prevent vernommen, nachdem er in einem Video erklärt hatte, es gebe nur zwei Geschlechter und „nicht-binär“ existiere nicht. Die Schule hatte den Jungen daraufhin bei der Anti-Terror-Behörde Prevent gemeldet - aus Angst vor einer möglichen Radikalisierung.
Innerhalb der israelischen Armee ignorierte man wenige Wochen vor dem Terror-Angriff vom siebten Oktober wohl klare Hinweise, berichten israelische Medien. Ein Memo beschrieb im September genau die bestehende Gefahr.
Der Chefdiplomat der EU, Josep Borrell, hat die israelische Geiselrettungsaktion von Samstag auf das „Schärfste verurteilt“, weil dort auch Palästinenser getötet wurden. Das „Blutbad“ solle endlich ein Ende finden, fordert der Diplomat.
Offenbar wurde die am Samstag gerettete Israelin Noa Argamani in Gaza in der Wohnung eines Journalisten des katarischen Senders Al Jazeera im Auftrag der Hamas als Geisel gehalten.
Nachdem kaum noch jemand an ihre Rettung geglaubt hatte, konnten vier israelische Geiseln aus den Fängen der Hamas befreit werden. Dank einer Sondermission, bei der ein Polizist sein Leben gab, sind Noa Argami, Almog Meir, Andrey Kozlov und Shlomi Ziv wieder bei ihren Liebsten.
Nachdem die Harvard Universität - insbesondere die Direktorin Claudine Gay - in einen Antisemitismus-Skandal verwickelt ist, folgen nun harte Konsequenzen für die Universität. Immer mehr Milliardenschwere Spender stellen ihre Zuwendungen ein.
Eigentlich wollte die Fluggesellschaft British Airways die jüdische Comedy-Sendung Hapless in ihr Bordunterhaltungssystem aufnehmen. Doch als Antwort auf das Massaker des 7. Oktobers gab die Firma diese Pläne vorerst auf. Diese antijüdische Haltung „aus Neutralitätsgründen“ ist nichts als die Unterwerfung vor antisemitischen Islamisten.