Abschiebungen vorbereitet
Ägypter stoppen „Global March to Gaza“ – linke Aktivisten von Beamten und Zivilisten attackiert
Ägyptische Sicherheitskräfte haben den „Global March to Gaza“ gestoppt und rund 400 ausländische linke Aktivisten in Ismailia festgesetzt. Aufnahmen zeigen, wie Beamte und Zivilisten mit Schlagstöcken, Gürteln und Flaschen gegen Teilnehmer vorgehen.
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Die ägyptischen Behörden haben den sogenannten „Global March to Gaza“ weitgehend zum Stillstand gebracht. Nach übereinstimmenden Berichten wurden in der Stadt Ismailia rund 400 ausländische Aktivisten festgesetzt, die von dort aus in Richtung des Grenzübergangs Rafah zum Gazastreifen weiterreisen wollten. Reisepässe wurden beschlagnahmt und ihre Abschiebung vorbereitet.
Auf der Plattform X kursieren seit Freitagabend Videos, die zeigen, wie ägyptische Sicherheitskräfte, aber auch Zivilisten, mit erheblicher Härte gegen die Protestteilnehmer vorgehen. Zu sehen sind uniformierte Beamte, die Aktivisten mit Schlagstöcken, Gürteln und Plastikflaschen attackieren. Die Aktivisten wurden zu Boden gebracht, weggezerrt und in Busse gezwungen. Videos zeigen, wie die festgesetzten Personen in einem der Busse „Fuck Israel“ und „Fuck Egypt“ skandieren.
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Die ägyptische Regierung äußerte sich bislang nicht zu den Vorfällen. Sie verweist lediglich auf geltendes Recht: Demonstrationen müssten angemeldet werden, der Sinai gelte aus Sicherheitsgründen als Sperrzone. Ähnliche Einschränkungen gelten in der benachbarten libyschen Übergangsverwaltung. Auch dort wurde ein überlandreisender Konvoi gestoppt.
Unter den Teilnehmern waren vor allem europäische, kanadische sowie nordafrikanische linke Aktivisten. Teilnehmer aus 80 Ländern wollten an die Grenze zu Gaza marschieren, um gegen die Einschränkungen beim Zugang zu Hilfsgütern zu protestieren. Dass ausgerechnet Ägypten – ein autoritärer Staat mit empfindlicher Grenzpolitik – diese Art von Protest nicht dulden würde, scheint viele überrascht zu haben.
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Zu den festgesetzten Teilnehmern gehört auch Melanie Schweizer von der linken Kleinpartei Mera25. In Berlin-Mitte war sie als Direktkandidatin zur Bundestagswahl angetreten. In einem Video, das die Partei verbreitete, schildert Schweizer die Situation: „Das ist ein Notfall. Wir wurden gerade gewaltsam in Busse gezerrt am ersten Kontrollpunkt auf dem Weg nach Ismailia. Wir saßen ruhig da und haben nichts gemacht.“
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Israel hatte im März die Einfuhr von Hilfsgütern nach Gaza eingeschränkt – als Reaktion auf Angriffe der Hamas und anhaltende Sicherheitsbedenken. Ende Mai wurde die Lage teilweise entschärft. Seither dürfen Lieferungen über kontrollierte Übergänge passieren. Hilfsorganisationen und die Vereinten Nationen kritisieren den Umfang der Hilfe als unzureichend.
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Seit Beginn des Gaza-Kriegs hat Ägypten die Grenzregion massiv ausgebaut. Entlang der Grenze bei Rafah entstand eine neue Betonmauer, ergänzt durch Stacheldraht und unterirdische Barrieren zur Verhinderung von Tunnelbauten. Die Konstruktion reicht stellenweise mehrere Meter in den Boden und ist auch seitlich einbetoniert. Im Februar 2024 verlegte das ägyptische Militär zusätzlich rund 40 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge in den Nord-Sinai. Medienberichten zufolge existieren Pläne für ein Auffanglager, das von einem bis zu sieben Meter hohen Betonwall umgeben sein soll. Ziel ist, einen massenhaften Zustrom aus Gaza zu verhindern.
Oh Gott, das geht gerade runter wie Öl bei mir!!
Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben: Der Ägypter mag den Palästinenser auch nicht.
Niemand im Nahen Osten mag ihn.
Ein Grund mehr, ihn nach Deutschland einreisen zu lassen.
Klartext mit Beispiel-Video!
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Gaza-Aktivisten lernen es auf die harte Tour
Das narzisstische Geseier eines westlichen “Aktivisten”, der in Ägypten, an der Grenze zum Gaza-Streifen, auf die Soldaten der Grenztruppen über einen Dolmetscher einredet, bei der “Befreiung Palästinas” zu helfen und ihnen vorwirft, ihn bei seiner angeblichen humanitären Mission behindert und sogar beschossen zu haben, dürfte das Lustigste des heutigen Tages auf allen Plattformen sein. Man kann es sich stundenlang mit Genuss anschauen.
mehr hier
https://ansage.org/gaza-aktivisten-lernen-es-auf-die-harte-tour/
Glaub ich dir. Ägypten liebt Christen.
Diese Aktivisten dürften alles sein, aber keine Christen! LOL
WICHTIG
Es waren ausländische „Aktivisten“, nicht von Ägypten, nicht Palästina sondern wohl wieder GEKAUFTE oder von ngos bezahlte „Gutmenschen“, die uns diese Leute über Umwegen aufdrücken wollen, würden manche vermuten.
All die islamisch geprägten Länder ringsherum wollen NICHT diese Leute aufnehmen.
Man kann froh sein, dass die Israelis die Mittelmeerküste bewacht, sonst wären dort die von europ. Regierungen und Kirchen bezahlten/unterstützten Schlepperboote vor Ort mit Abstecher Richtung Zypern, würden manche sagen.
Was die gemacht haben, zeugt freilich von Realitätsverlust.
Hatten die gedacht, sie würden behandelt wie in Deutschland?
War möglicherweise Madame Thunberg dabei? Nicht … schade.
das zeugt von MUT. Etwas, was ihr annonymen Internetheros nicht habt und nie begreifen werdet.
Sagt einer der vermutlich vermummt auf friedlich, Deutschlandfahnen schwenkende, für Freiheit einstehenden Demonstranten losgeht. Hab ich was vergessen? Ach ja, wahrscheinlich von der Regierung bezahlt.
Das zeugt einzig und allein von linker Blödheit. Sie haben sicher erwartet dort hofiert zu werden.
MSM/ÖRR-Konsum reicht da völlig.
Ach nee, sowas geht???
klar, wenns gegen Nichtmoslems geht, dann in Ägypten immer. Sollte eigentlich bekannt sein.
Es scheint, die Linken Aktivisten nerven die ganze Welt. Ich finde die Erfahrung für sehr sehr wertvoll, wie andere Länder reagieren, wenn man ihre Gesetze verletzt. Das kennen sie leider aus ihren Herkunftsländern nicht, da werden sie von NGOs und Regierungen gebauchpinselt.
Neulich sagte mir eine junge Dame aus dem linken Millieu, dass „Grenzen nicht mehr zeitgemäß“ seien.
Ohne Schadenfreude möchte ich bemerken, dass ich dem ein oder anderen dieser Aktivisten durchaus mal ein paar Lehrstunden zum Thema „Realität“ gönne.
Daß Grenzen nicht mehr zeitgemäß seien,
findet Sultan Recep Tayyip Erdogan auch
https://www.spiegel.de/politik/ausland/tuerkei-recep-tayyip-erdogan-traeumt-vom-osmanischen-reich-a-1118342.html
Der Staat ist ein umgrenztes Gebiet, mit einer eigenen Bevölkerung und einer ordnenden Macht. fehlt eines dieser Elemente, hört dieser Staat auf zu existieren.
Ganz klar. So ist es.
Und abgesehen davon lasse ich auch nicht jeden in unsere Wohnung oder komme auf die Idee, die Wohnungstür auszuhängen.
Für manche Linke ist aber allein schon dieser Pragmatismus intelektuell überfordernd.
Danke an alle Ägypter die mitgemacht haben!
Bis demnächst in Luxor!!!!
… sauber …
war Greta gar nicht dabei? Da hätte sie doch Grund sich zu beschweren. Das macht Hoffnung!
Immer feste druff.
Wie du meinst.
Ach, wenn das Israel tun würde….
Den CSD absagen o.ä.
Wann wird der „zivilisierte Westen“ endlich verstehen, wie der Orient tickt?
Oder er weiß es, will halt nur seinen Antisemitismus genüsslich ausleben.
Ja, die Ägypter sind auch eure Freunde. 🤣
Es gibt Länder die sich gegen ausländische Einmischung in ihre inneren Angelegenheiten und Sicherheit wehren? Das irritiert mich als Deutscher. Konnten sie sich wenigstens voneinander verabschieden Stichwort Menschenrechte.
Die bekommen von ägyptischer Seite „und Tschüss“ gesagt.
‚Wir haben Nichts gemacht!‘
Ja sicher. Kann sein oder auch nicht. (Eher nicht) Punkt ist, ihr habt da Nichts zu suchen. Wer sich nicht daran hält, hat die Konsequenzen zu tragen. Und da gibt’s auch mal die Hucke voll. … Macht Nichts!
Es sind einreisende Aufwiegler.
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DEUTSCHLAND
Der Begriff „Aufwiegelei“ wird im deutschen Strafgesetzbuch nicht (mehr) explizit als Straftatbestand genannt. Es gibt jedoch verschiedene Paragraphen, die Handlungen umfassen, die als Aufwiegelung oder Anstiftung zu bestimmten Taten ausgelegt werden könnten.
War auch mein erster Gedanke. Erinnerte mich sofort an meine 12 jährigen Hauptschüler.
‚Ihr habt da Nichts zu suchen.‘ Genau so ist das. Und ich hoffe, die ägyptischen Sicherheitskräfte, werden jeden Einzelnen der Täter so behandeln, daß die das für den Rest ihres Leben nicht vergssen – und sich jeden Tag daran erinnern!!! Und dann sollten die Fragen gestellt werden: Wer finanziert diese Aktivisten? Wovon leben die? Wann haben sie zuletzt gearbeitet? Vielleicht läßt sich ja jetzt in Ägypten Arbeit finden – wenigstens für einige Jahre.
Bei dem Bundesarbeitsministerium entlassen? Oioioi! Da hat Frau Schweizer doch ein bisschen mehr gemacht wie Hass und Hetze gegen Israel? Könnte da der Verfassungsschutz mal ein bischen aufklären? Na wie wär’s ihr Trolle hier?
Bitte genauere Sprache.
Zu sehen sind uniformierte Beamte, die Aktivisten mit Schlagstöcken, Gürteln und Plastikflaschen attackieren. ???
wer attackiert wen ??
Entweder : …..uniformierte Beamte, die die Aktivisten ….attackieren
Oder : …….uniformierte Beamte, die von Aktivisten ….attackiert werden
das tut mir ja soooo leid
Zu mindestens haben die Ägypter keine „Hämmer” benutzt! Immer drauf !
Ist doch sehr erfrischend, immerhin vor den Toren EUropas noch einen funktionierenden Rechtsstaat zu haben. Falls Ungarn fällt und das Asylverfahren in den USA zu lange dauert, ist also Ägypten „eine Reise wert“.
Ungarn fällt nicht!
Versprochen.
Interessant ist in diesem Fall ja, dass offenbar nicht nur Sicherheitskräfte, sondern auch Teile der Bevölkerung ein wenig „robust“ auf die Aktivisten reagieren.
Aber von Ägypten als Rechtsstaat zu sprechen ist schlichtweg unsinnig.
Ich denke 4 Wochen Urlaub auf Ägyptischen Staatskosten könnten helfen die Aktivistischen Gemüter zu beruhigen.
Das sind KEINE Aktivisten!
Richtig! … Es scheint Probleme mit Deutsch allgemein, Deutungshoheit und passender Begriffsfindung zu geben.
Volkshochschule oder Aufpackstudium kann evtl. weiterhelfen. … Wohl an!
Das is schon ein bissel based.
Na gut, mehr als ein bissel.
Es war ja wohl auch Frau Rackete dabei und hat anscheinend mit ihrem Diplomatenpass gewedelt. Wenn das Wedeln eine Tatsache ist, hat sie sich damit eigentlich strafbar gemacht wegen Mißbrauchs einer Urkunde (§ 281 StGB), die sie als Privatperson nicht verwenden durfte? Oder war sie in offizieller Mission dort? Wie wäre solch eine Mission zu werten? Als zulässige Einmischung aus dem Ausland?
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/marsch-der-woke-linken-nach-gaza/
„Was sich hier Bahn bricht, ist nicht etwa Solidarität, sondern ein neuer Tiefpunkt des politischen Infantilismus. Die Demonstranten inszenieren sich als heldenhafte Freiheitskämpfer, „queer for Palestine“, „gay for Gaza“, doch sie begreifen offenbar nicht, dass sie für ein Gebiet demonstrieren, in dem ihr eigenes Leben, würden sie dort in ähnlicher Verkleidung auftreten, akut bedroht wäre. Wer glaubt, dass ein LGBT-Aktivist in Gaza Applaus erhält, dem ist nicht mehr zu helfen.
Es ist der Zynismus der postmodernen Linken, im Westen genießen sie die volle Bandbreite von Meinungs-, Sexual- und Reisefreiheit, nutzen sie aber dazu, um genau jene Systeme zu unterstützen, die diese Freiheiten brutal unterdrücken. Diese Form der politischen Schizophrenie hat nichts mit Menschenrechten zu tun, sondern ist Ausdruck einer tief verwurzelten Verachtung für die eigene Kultur und ein Ausdruck moralischer Verwahrlosung.“
In den da verlinkten Videos kracht es.
Anders als vor ein paar Tagen bei den Israelis, die sich so gepflegt verhalten hatten und dafür noch angepatzt wurden.
Wer die Herrschaften wohl den Trip finanziert hat?
Buchtipp: Al qanater 5 Jahre im Gefängnis von Kairo.
Hauptdarsteller versucht völlig legal und angemeldet Waffen nach Ägypten zu bringen, gerät aber trotz Versuchen, alles gesetzeskonform abzuwickeln, in die Mühlen der ägyptischen Rechtsprechung.
Mich wundert, dass diese Aktivisten nur abgeschoben werden. Glück für sie. Pech für uns
So ein bisschen Psychotheraphie in Ägypten würde auch guttun. Statt schwimmen mit Delphinen ein bischen Wettschwimmen im roten Meer mit den Haien.
Waffenhandel ist überall das Monopol von Insidern. Ohne dunkle HInterzimmern und gelöschte SMS geht da nichts. Gesetzeskonform schon garnichts…
Müssen mächtige Chaoten sein, so wie die dasitzen. 🙁
Zu Beginn gleich die Ansage machen wo es entlang geht. Erinnert mich an das Märchen, wo der Knüppel aus dem Sack fährt und für reale Verhältnisse sorgt.
Tja, für steuergeldverwöhnte europäische und amerikanische Nichtsnutze ist das doch auch mal eine schöne Erfahrung. So im Orient die Sitten und Gebräuche erleben, neue Erfahrungen machen, interkultureller Austausch und, und, und.
Bitte noch ein paar Monate Besserungsaufenthalt in Ägypten.