Biden austauschen? Das sind die Szenarien
Selbst die New York Times fordert inzwischen US-Präsident Biden auf, Platz für einen neuen Bewerber seiner Partei zu machen. Aber wie einfach wäre ein solcher Kandidaten-Austausch? Und wer kommt infrage? Eine Übersicht.
In einem Leitartikel vom Freitag rief die New York Times US-Präsident Biden dazu auf, sich aus dem Rennen für diesjährige Präsidentschaftswahl zurückzuziehen und einem anderen Kandidaten seiner Partei Platz zu machen. Diesen Sonntag hat sich der Präsident nach Camp David zurückgezogen und berät dort im engsten Kreis seine politische Zukunft – auch wenn seine Kampagne einen Rückzug dementiert.
All das kam nach dem desaströsen TV-Duell gegen Herausforderer Donald Trump vom Donnerstagabend. Dort lieferte sich der 81-Jährige so viele mentale Aussetzer, dass seitdem in seiner Partei ganz offen über seinen möglichen Austausch auf dem Wahlzettel gesprochen wird. Aber wie würde das überhaupt ablaufen?
Zuallererst muss man wissen: Weder Trump noch Biden sind aktuell bereits offiziell Kandidaten der Republikaner oder Demokraten. Sie jeweils als das „presumptive nominee“ ihrer Partei, also der „voraussichtlich Nominierte“, da sie eine Mehrheit der Delegierten in den Vorwahlen gewonnen haben. Formell nominiert werden sie aber erst bei Parteitagen, die später im Juli bzw. August stattfinden – und oft größtenteils Show sind.
Sollte Biden tatsächlich ausgetauscht werden, könnte es dort tatsächlich spannend werden. Denn dann würden die Delegierten selbst über den Kandidaten entscheiden, ähnlich wie auf deutschen Parteitagen. Kampfabstimmungen wären jetzt auf einmal drinnen.
Gegen ihn geht es kaum
Aber der Weg dahin wird schwierig. Kurz gesagt: Gegen Bidens eigenen Willen ist er kaum auszuwechseln. Denn er hat eine fast 99-prozentige Mehrheit der 4.000 Delegierten hinter sich. Allerdings könnten die zumindest in der Theorie gegen ihn rebellieren, auch wenn sie angehalten sind, dass sie „nach bestem Wissen und Gewissen die Ansichten derjenigen widerspiegeln, die sie gewählt haben“.
Allerdings macht das Format des Parteitags einen solchen Aufstand fast unmöglich. Apollo News berichtete bereits vor Wochen von Plänen der Demokraten, den Parteitag virtuell stattfinden zu lassen – das würde die Organisation einer Rebellion unter den Delegierten praktisch völlig verhindern.
Nach aktuellem Planungsstand wird im August ein Parteitag vor Ort in Chicago stattfinden, allerdings mit einer Wochen vorher virtuell stattfindenden Versammlung, die formell die Nominierung übernimmt, sodass in Chicago wirklich nur Show passiert. Hintergrund sind hier rechtliche Fristen für die Kandidatenfestlegung auf Stimmzetteln in einigen Bundesstaaten, da der Parteitag in Chicago erst nach Ablauf einiger Fristen in manchen Bundesstaaten stattfindet.
Insofern müsste Biden sich selbst aus dem Rennen nehmen, sollte er ausgetauscht werden – etwa nach massiven Druck von der Führung der Partei in Kongress und Parteieliten wie Ex-Präsident Obama. Dann stellt sich die Frage: Wer macht es?
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Nur von 10 bis 16 Uhr voll da: Bidens Schlafrhythmus soll Grund für schwachen TV-Auftritt gewesen sein
US-Präsident Joe Biden steht nach seinem desaströsten Auftritt beim TV-Duell mit Donald Trump in der Kritik. Aus Bidens Umfeld kommt nun eine Vermutung, warum der Auftritt des Präsidenten so dermaßen in die Hose ging: Sein Schlafrhythmus könnte der Grund für das Debakel gewesen sein. So sei der Präsident nur von 10 bis 16 Uhr bei 100 Prozent.Logischste Antwort gängigerweise wäre: die Vizepräsidentin. Denn sie ist schließlich bereits jetzt schon formell Nummer 2. Aber Kamala Harris hat so grauenhafte Zustimmungswerte, dass sie bei praktisch allen Diskussionen zu dem Thema übergangen wird.
Als mögliche Biden-Alternative hat sich dagegen schon lange Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom ins Spiel gebracht. Apollo News berichtete bereits über seine Schattenkampagne für das Amt im Weißen Haus. Newsom trat am Ende nie offen gegen Biden an, aber ist nun in einer Top-Position, den Präsidenten zu ersetzen, sollte es dazu kommen. Sein Problem allerdings: Er ist ein (nicht so alter) weißer Mann und würde damit mit Harris eine schwarze Frau übergehen.
Als weitere Top-Anwärter für die Kandidatur gelten dabei Michigans Gouverneurin Gretchen Whitmer und die Ehefrau von Ex-Präsident Obama, Michelle Obama. Klar ist: Für einen möglichst reibungslosen Austausch müsste sich die Parteiführung im Vorfeld des Parteitags auf einen Kandidaten einigen. Weiteres Chaos will man um jeden Preis vermeiden.
Ein Problem allerdings haben alle Alternativ-Kandidaten, die nicht Harris heißen: Sie würden nach aktueller Rechtslage wohl den Zugang zu hunderten Millionen Dollar an Wahlkampfgeldern verlieren. Anfang Juni hatte die Biden-Harris-Kampagne laut der New York Times 212 Millionen US-Dollar zur Verfügung, Trumps Wahlkampagne 235 Millionen.
Aber die Kampagnen sind an Personen gebunden: Harris würde, mit Bidens Rückzug als Teil seiner Kampagne, diese „erben“ – für andere Kandidaten gilt das nicht. Sie müssten eine neue Wahlkampagne starten und das Geld von der alten zur neuen zu übertragen, gilt rechtlich als unmöglich. Allein das könnte jemand anderen als Harris unmöglich machen. Und damit auch ein Auswechseln des Kandidaten an sich aufgrund der ebenfalls katastrophalen Wahl-Aussichten der Vizepräsidentin.
Ist es nicht ziemlich egal, wer US-Präsident ist oder demnächst wird.
Über die US-Politik entscheiden doch ganz andere Personen, die im Hintergrund bleiben. Das sind die, die hier das Sagen haben.Die Präsidenten sind doch nur deren Erfüllungsgehilfen und Marionetten.
Die Präsidenten haben nur eine Funktion für die öffentliche Politikshow.
Nein, es ist nicht egal, wer Präsident wird. Unter Trump wird es jedenfalls ein Zurückfahren der Gender-Politik und eine rationalere Umweltpolitik geben, und nicht zuletzt eine Verteidigung der Freiheit des Einzelnen. Die auch hier von einigen betriebene Stigmatisierung des ehemaligen Präsidenten ahmt nur die Desinformation der alten Medien nach, hier in D, alsauch in den USA.
Ausschließlich die, die das Geld haben, haben das Sagen auf dieser Erde und das sind nicht die Staatsführer der Länder.
Politik ist ein Geschäftsmodell. Das Geschäftsmodell wird vorangetrieben von einer renditesüchtigen Klasse.
Das wird auch ein Trump nicht ändern.
Auch wenn Trump durch sein Vermögen bei der ersten
Präsidentenwahl noch relativ ungebunden und nicht
auf die Milliarden der Oligarchen angewiesen war, ist sein
Vermögen jetzt durch die Klagen stark geschrumpft.
Er wird jetzt käuflich sein. Und wenn da ein paar dekadente
schräge Oligarchen wokenes wollen, wird er sich nicht
drücken können. Auch den Ukraine Krieg kann er nicht
gegen den Willen der Neocons, die sich daran goldene Nasen verdienen so einfach beenden können.
Das ist Unsinn, Hannes. Der U.S.Präsident hat reale Macht. Und wenn du jetzt – gemäß leider auch unter Nichtkommunisten weitverbreiteter marxistischer Theorie – annehmen solltest, daß Politiker nur Marionetten des „Monopolkapitals“ (der Wirtschaft) seien: Auch das ist Unsinn. Milliardäre wie Gates, Page und Musk haben sehr viel Macht und Einfluss. Aber nie soviel, daß sie Wahlen kaufen oder die Richtlinien der Politik bestimmen könnten. Die Politik machen der Präsident und sein Beraterstab. Im Fall Bidens vermutlich nur noch seine „Berater“ (vermutlich vor allem der Obama-Clan), aber das ist eine seltene Ausnahme in der amerikanischen Politik.
Es wird noch etwas dauern, bis auch Sie vielleicht in der
realen Welt ankommen. Wenn bei uns schon Clanmitglieder
in der Politik mitmischen, dann werden multimilliarden schwere
Clans in den USA erheblich mehr Einfluss gelten machen.
Der Grund warum vom Westen Staaten wie Russland, China
oder der Iran so verhasst sind ist, dass dort das große Geld
nicht zieht.
In Russland, China und Iran zieht das große Geld nicht? Selten so gelacht. Schon einmal von den Oligarchen gehört? Oder davon, daß so ziemlich jeder chinesische höhere Parteifunktionär einen Verwandten als Strohmann in einem Geld scheffelnden Unternehmen hat? Aber darum geht es mir gar nicht: Ich selbst hasse Kommunisten, habe sie immer gehaßt. Wegen ihrer Menschenverachtung, ihrer Verlogenheit und weil sie uns alle ärmer machen. Und genau deshalb kann ich mit dem Stalin-Verschnitt Putin und mit den chinesischen Mao-Verehrern nichts anfangen.
Die Russischen Oligarchen, die in der Zeit Jelzin sich
die Taschen voll gestopft haben, sind alle nach Putins
Amtsantritt verschwunden. Entweder konnten sie schnell
noch z.B. nach England fliehen, oder sie mußten ihr Vermögen auflösen, oder sie landeten sogar in Knast. Einen Kommunismus sehe ich in Russland nicht mehr. In China ist es sehr tödlich sich am Staat zu bereichern. Reiche werden geduldet, solange der Staat von ihnen profitiert. Die totole Menschenverachtung sehe ich in Ländern wie die USA oder im Moment in Israel. Deutschland eifert kräftig hinterher.
Mein Einspruch: Trump hat in seiner Amtszeit keinen einzigen Krieg begonnen und viele Beziehungen zu anderen Ländern wieder aufgetaut! 😉
Für mich rätselhaft, was Merkel und Scholz daran nicht verstanden haben!
Ich denke schon, dass es gewisse Unterschiede zwischen den Positionen der Kandidaten macht, aber eher in den Punkten, die den im Hintergrund agierenden Eliten nicht so wichtig sind. Es wird sich zeigen ob Trump dann wirklich den Ukraine-Krieg beendet, wie er jetzt sagt.
Was mit aber aufgefallen ist: Trumps Tochter Ivanka, alle von Bidens Kindern sowie auch Selenski haben alle die gleiche Religion.
Gavin Newsoms 1./ehemalige Ehefrau, Kimberly Guilfoyle, ist aktuell die Verlobte von Donald Trump Jr., dem Sohn von Donald Trump. Sollte Newsom Präsidentschaftskandidat werden, könnte es von dieser Seite dreckige Wäsche geben. Dass Gavin Newsom Dyslexie hat und angibt, weiterhin mit Texten Schwierigkeiten zu haben und Dokumente und Berichte vorzugsweise als Audiofiles zu nutzen, würde ihm zudem sicher nicht als Vorteil für das Präsidentenamt ausgelegt werden. Die Krise Kaliforniens mit schwächelnder Wirtschaft, zunehmender Drogenkriminalität und Obdachlosigkeit, an der er als derzeitiger Gouverneur beteiligt ist, ist ein weiterer Malus.
Wie klein die Welt doch ist.
Typisch Hollywood, wo jeder irgendwann einmal über den anderen rüber rutscht! Jahre später kann man zur Not einfach „Me Too!“ plärren.
Dann muss es Harris machen. Alles andere ist reine Spekulation!
Wieso kommt Michel Obama auf diese Liste?
Weil sie aussichtsreich ist.
Als dunkelhäutige Ex first lady hat sie in den USA allerbeste Karten gewählt zu werden.
Es gibt tatsächlich noch einige einflußreiche Demokraten,
die sich vor einem Weltkrieg fürchten. Harris, eventuel mit
Nuland im Hintergrund, könnte die USA in den Krieg treiben.
Wenn jemand eine Chance gegen Trump hätte, dann
Michelle Obama. Vorausgesetzt sie bekommt das Geld
für den Wahlkampf zusammmen.
Es wird vermutet, dass hinter Biden schon die ganze letzte Zeit Barack Obama die Fäden zieht. Das könnte er weiter machen wenn seine Frau Präsident wäre.
Mir völlig egal,solange es nicht die Kriegstreiberin Hillary Clinton wird. In den USA ist alles nur Show. Biden ist nur eine Marionette. Wir können in Europa nur hoffen,dass die Amerikaner hier nicht einen großen Krieg auslösen.
Solange insbesondere ein stationärer Aufenthalt im Pflegeheim bloß kaum mehr sagbare Nachteile bietet, wäre auch Joe Biden schlecht beraten, die Vorteile auszuschlagen, die ihm gegenwärtig als der noch immer „kommende Mann“ (vgl. Kant, in: Berlinische Monatsschrift 11/1784: 386) zuteil werden. Insofern hätte das Editorial Board von The New York Times zunächst die überaus inhumanen Verhältnisse im Zuge der Versorgung bedürftiger Menschen zu kritisieren. Bleibt das Blatt darauf die Antwort schuldig, handelt es sich nicht einmal im Ansatz um eine von der Meinungsfreiheit gedeckte Äußerung. Sich dadurch völlig ungeschützt auf die Pressefreiheit zu berufen, würde dann von vornherein versagt sein. Die Zeitung hätte auf diese Weise sich eigenhändig letztlich selbst ihrer Existenzberechtigung beraubt.
Die werden das Geld für die Kampagne schon zusammenbekommen. Was sind 200 Mio. für eine jahrelange Rendite in einem weiteren Jahrelangen Krieg in der Ukraine oder sogar in Mitteleuropa, den zudem in Zukunft die Steuerzahler der EU finanzieren?
Biden wird bleiben. Biden ist immer – schon als Vizepräsident – das bürgerliche Feigenblatt Obamas und der anderen Linken gewesen. Nur mit Biden können die Demokraten Wähler erreichen, die keine Linken sind.
Biden wird vermutlich vom Zustand seiner Gesundheit her,
die nächsten 4 Monate gar nicht überleben. Der Kopf steuert
nicht nur das Mundwerk, sondern auch wichtige Körperfunktionen. Ohne die cm dicke Schminke, würde man wohl sofort z.B. die eingeschränkte Funktion der Leber an Hand der gelblichen Verfärbung von Bidens Haut erkennen.
Ich bin der Meinung, daß Obama den derzeitigen Präsidenten vermutlich davon überzeugen wird, einem anderen Kandidaten den Weg frei zu machen.
Spendengelder hin oder her, K. Harris wäre mit Abstand die schlechteste Wahl. Harris hat während ihrer Zeit als Vize-Präsidentin in gar nichts überzeugt, die Amis wollen diese Frau auch nicht. Ihre Umfragewerte sind zudem weitaus schlechter als die von Joe Biden.
Neben G. Whitmer und M. Obama, die vor Jahren schon sagte, sie wolle nicht kandidieren, wären durchaus Kandidatinnen.
Aber auch Cory Booker aus New Jersey als auch Wes Moore aus Maryland – beide Schwarze.
Darüber hinaus wird diese A. Klobuchar durchaus als mögliche Kandidatin gehandelt.
Und dann wäre noch dieser G. Newsom aus Kalifornien, der sich auffallend ziert seinen Hut in den Ring zu werfen und Biden trotz dieses Desaster in Interviews stark reden will.
Warten wir’s ab , wer das Rennen macht.
Wie wäre es mit Jonny Kim? Politik würde er bestimmt meistern, wenn er es denn wollen würde. 2024 scheint nicht realistisch zu sein aber gerne 2028 falls es rechtlich möglich ist. Zum Hintergrund: er ist U.S. Navy Komandor, ehemaliger Navy Seal, Navy-Flugchirurg, Marineflieger, Arzt, Physiker und NASA -Astronaut mit 40 mit einer persöhnlichen Leidensgeschichte.
Welche eigenen politischen Erfahrungen hat Mike Obama eigentlich vorzuweisen?
Frage für einen Freund…
Biden bleibt Kandidat und der Plan wird sein, ihn nach der Wahl aus gesundheitlichen Gründen gegen Harris auszutauschen. So kann man auch mit katastrophalen Umfragewerten eine schwarze Präsidentin installieren und jeden ihrer Kritiker als Rassisten niederbrüllen…
Erster Fehler war schon, mit Biden wieder anzutreten. Zweiter Fehler wäre, mit ihm weiter zu machen, dann hat Trump schon gewonnen. Halte nach wie vor beide nicht für geeignet. Aber vermute, dass es die, zumindest hier in D, nahezu unscheinbare Kamala Harris werden wird oder wie auch immer?! Schon erstaunlich, dass es in USA keine „normalen“ Kandidaten gibt die eine Chance beim Volk zu haben scheinen als die beiden aktuellen?!?
Biden wird – wie auch immer – nicht als Präsidentschaftskandidat in die finale Wahlphase gelangen!
Seine eigene Kandidatur hatte für ihn den Vorteil, dass Ermittlungsverfahren gegen ihn/ Familie/ Sohn wegen verschiedener Delikte/ Bestechlichkeit nicht so einfach umzusetzen waren. Der ‚Amtsinhaberbonus‘ ist nach dem TV-Duell aber verspielt.
Pamela Harris ist chancenlos, was mglw. demnächst durch neue Enthüllungen noch (“ wie zufällig“) untermauert werden wird.
Was bleibt, sind Hillary Clinton, neuerlich durch die Assange „Entlassung“ wieder rein gewaschen und Michelle Obama. Letzterer mangelt es an echter politischer Amts-Erfahrung. Daher: Clinton Präsidentschaftskandidatin, Obama Vize, und fertig ist der Sieg der Demokraten.
Sollten noch „Ungereimtheiten“ unerwartet auftauchen, und bis zum Parteitag ist es auch noch etwas, dann vielleicht mit vertauschten Rollen: Dann Obama als Präsidentschaftskandidatin und Clinton als Vize.
Clinton werden die Demokraten nicht aufstellen. Assange ist den
Amerikanern furz egal gewesen. Aber Clinton wird regelrecht
gehasst.
Ich hoffe sehr, daß – entgegen aller Wahrscheinlichkeit – entweder Biden Präsidentschaftskandidat bleibt (weil er sltersstsrrsinnig ist, seine Einflüsterer hoffen, daß er vor der Wahl stirbt oder weshalb auch immer) oder aber doch Kamala Harris nominiert wird. Gerade weil sie als bösartig und intrigant gilt, könnte es ihr vielleicht doch gelingen. In beiden Fällen wäre es so gut wie sicher, daß Donald Trump Präsident wird. Was ich mir für die immer weiter nach links und in die Irrationalität driftende USA und die Welt insgesamt wünschen würde. Falls die Dems doch einen anderen Kandidaten aus dem Hut zaubern werden die Karten neu gemischt: Ich halte es für möglich, daß Trump auch gegen eine Michelle Obama (zum Beispiel) gewinnt; einfach weil er das bessere Konzept für sein Land hat, weil er mehr Amerikaner ist als all diese linken Heuchler zusammen. Aber er müßte dann einen sehr disziplinierten Wahlkampf führen, sein Temperament mitunter zügeln. Sonst wird er eiskalt ausgekontert.
Dass auch ein US Präsident als Marionette der wirklich Mächtigen im Hintergrund dient, ist Realität. Trotzdem ist es nicht egal wer am Präsi- Stuhl Platz nimmt, da die Summe der Hintergrundentscheidungen der Partei samt ihres Einflussbereiches greifen und somit wesentliche Dinge/Änderungen umgesetzt werden können. Das betrifft Krieg oder Frieden, Finanzströme usw usw…
Ich hoffe daher auf die Wahl des FRIEDEN KANDIDATEN – TRUMP!
Was ist ein Leitartikel?
https://de.wikipedia.org/wiki/Leitartikel
Wozu austauschen, wozu wählen? Die Bibel sagt in 5Mose15,6: “Wenn der Herrgott wie von ihm zugesagt dich segnet, dann leihst du vielen Völkern, du selber jedoch borge dir nichts; so bekommst du über zahlreiche Völker Macht, über dich aber bekommen sie keine Macht.“ Wie es die Bibel sagt, so sehen die überschuldeten Bilanzen der Betriebe und der Zinsabfluss aus, mit der Folge von langen Arbeitszeiten und mangelhaften Löhnen. Wie sollen Staatspräsidenten und Wahlen Abhilfe bringen?
Leben sie sonst auch nach dem mosaischen Gesetz? Denken Sie daran was in den Versen vorher steht?
Ich finde es übel, Bibelstellen aus dem Text zu reißen. Stellen sie sich vor, ich würde aus der Straßenverkehrsordnung einfach Gesetze herausreißen , – die ich einhalte -oder eben nicht einhalte. Voraussetzung für IHREN Bibelvers ist die Tatsache, dass sie das Erlassjahr einhalten und für die Aermsten sorgen.
In Spiritus Sankti…….prost!