Jonas Aston ist Jura-Student aus Thüringen. Er schrieb u.a. für Tichys Einblick und Pleiteticker.de und recherchierte u.a., wie zahlreiche Journalisten Zahlungen von Bundes- und Landesregierungen angenommen haben.
Der dänische Wärmepumpenhersteller Grundfos hat angekündigt, Deutschland als Produktionsstandort zu verlassen, um seine Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Gewerkschaften und Politik zeigen sich angesichts dieses Schrittes völlig überrumpelt.
Alexandra Föderl-Schmid hat in mindestens 34 Beiträgen teilweise plagiiert, ein entsprechendes Gutachten wurde jetzt veröffentlicht. Dabei geht es auch um Vor-Ort-Reportagen, die Erlebnisse beschreiben, die der Autorin so gar nicht widerfahren sein können.
Vor dem Landgericht im Halle begann am Donnerstag der Prozess gegen Björn Höcke. Wegen des Ausrufens der Parole „Alles für Deutschland“ soll er sich strafbar gemacht haben. Theoretisch könnte Höcke sogar der Entzug des Wahlrechts drohen. Sein Verteidigerteam spielt deswegen wohl auf Zeit.
Vor einigen Wochen erfuhr Apollo News, dass es zu Treffen von Vertretern des MDR mit Landesverfassungsschutzämtern gekommen ist. Inzwischen ist das Thema im sächsischen Landtag angekommen. Aus der Beantwortung einer kleinen Anfrage geht hervor, dass der MDR die Treffen initiativ herbeiführte.
Am Rande einer Wahlkampfveranstaltung kam es zu Protesten gegen FDP-Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Die holte daraufhin zu wüsten Beschimpfungen aus und drohte einem Mann gar damit, ihn bei seinem Arbeitgeber anzuschwärzen.
Vor Kurzem wurde bekannt, dass die Europäische Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen der Pfizer-Deals aufgenommen hat. Nun kamen die Ermittlungen auch im Bundestag zur Sprache.
In einem Analysepapier fordert der ehemalige italienische Premierminister eine Reform des EU-Binnenmarkts. Die EU solle staatliche Investitionen in Milliardenhöhe vornehmen. Auf Deutschland könnten zusätzliche Ausgaben an die EU in Höhe von bis zu 100 Milliarden Euro zu kommen.
Wirtschaftsminister Robert Habeck behauptet, dass der Strompreis nach dem Atomausstieg drastisch gefallen wäre. Das ist aber bestenfalls ein Teil der Wahrheit. Der Strompreis notiert noch immer deutlich über dem Vor-Krisen-Niveau.
ThyssenKrupp steht vor erheblichen Problemen. Wegen der anhaltend hohen Strompreisen sowie dem Importdruck aus Fernost ist der Konzern gezwungen Produktionskapazitäten zu kürzen. Ab 2026 stehen zudem tausende Arbeitsplätze vor dem Aus.
Im ARD-Presseclub fordert die Journalistin Franziska Klemenz die staatlichen Integrationsbemühungen deutlich zu erhöhen. Es würde wesentlich seltener zu Messerattacken kommen, wenn Zuwanderern einmal pro Woche eine Therapiesitzung bezahlt werden würde.