Das ZDF und sein Hamas-Mitarbeiter: Keine Panne, sondern System
Erst stellte sich ZDF-Chefredakteurin Schausten mit harten Worten vor ihren „Medienschaffenden“, den Israel in Gaza tötete. Jetzt räumt der Sender ein: Der Mann war Hamas-Offizier. Peinlich – aber das passt zur bewussten Blindheit der Öffentlich-Rechtlichen, wenn es um Gaza geht.
„Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden“ – so attackierte ZDF-Chefredakteurin Bettina Schausten die israelischen Streitkräfte, nachdem diese mit einer Rakete den Standort der Produktionsfirma „Palestine Media Production“ angegriffen hatten und dort unter anderem einen Mann töteten, der für das ZDF tätig war. Volle Schärfe, volle Klarheit – keine Zurückhaltung. Dass dieser „Medienschaffende“ starb, ist „nicht hinnehmbar“ – Punkt, aus, Ende.
Jetzt kommt allerdings heraus, dass dieser „Medienschaffende“ tatsächlich, um im geschlechtsneutral geprägten Sprachbild zu bleiben, ein Terrorschaffender war. Jetzt haben deutsche Gebührengelder einen Hamas-Terroristen bezahlt. Das konnte keiner ahnen, jedenfalls nicht beim ZDF. Dort stellte sich nicht nur Chefredakteurin Schausten voller Empörung vor einen Terroristen. Auch der vom ZDF gerne eingeladene Nahost-Experte Daniel Gerlach konnte sich auf dem Sender so richtig empören und den Zuschauern erklären: „Dass von ihm irgendeine militärische Gefahr ausgegangen sei, kann nun wirklich niemand behaupten“.
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Jetzt „behauptet“ das sogar das ZDF. Nachdem das israelische Militär ihm Dokumente zur Verfügung gestellt hatte, die belegten, dass der nette Kollege in Wahrheit Zugführer bei den Qassam-Brigaden, dem militärischen Teil der Hamas, gewesen ist. Das mit dem „netten Kollegen“ ist an dieser Stelle auch keine böse Ironie: Ein ZDF-Journalist sprach am Tag des Angriffs im Fernsehen von „Kollegen“, die angegriffen worden seien.
Wer die Berichterstattung der deutschen öffentlich-rechtlichen Sender zu Israel und Gaza verfolgt, wird nicht überrascht sein: Teilweise treten diese Sender ja ohnehin wie Hamas-Lautsprecher auf, indem sie etwa die sehr fragwürdigen Todeszahlen der „Gesundheitsbehörde in Gaza“ eins zu eins unkritisch wiedergeben. Sie sind ja auch nicht die einzigen: Weltweit fallen Medien durch genau so eine oder gar schlimmere Nähe zur Hamas auf, wie sie das ZDF jetzt einräumen musste.
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So war etwa der „Journalist“ Hassan Eslaiah, der als Freelancer für US-Medien wie Associated Press, die New York Times oder CNN tätig war, nach einem Medienbericht als Hamas-nah enttarnt worden. Ashraf Amra, der ebenfalls für die AP sowie für Reuters tätig war, wurde von der Führung der Hamas geehrt und rief am siebten Oktober öffentlich zu mehr „Infiltrationen“ und damit zur Tötung israelischer Zivilisten auf. Der für CNN tätige Abdel Qader Sabbah zeigte sich in der Vergangenheit in Hamas-Uniform.
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Umso vorsichtiger sollten Medien dann aber mit solchen „Journalisten“ und ihren Informationen umgehen – doch genau das passiert nicht. Diese Vorsicht fehlt völlig. Das ZDF zeigt das mit seinem Verhalten im aktuellen Fall perfekt auf: Empört stellt man sich vor den hauseigenen Terroristen, verteidigt ihn als „Medienschaffenden“ und attackiert erstmal Israel. Man selbst hat dabei – im besten Fall – keine Ahnung, mit wem man kooperiert.
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Am Ende war der „Kollege“ leider bei der Hamas – doof. Was heißt das für andere Partner und Quellen der Öffentlich-Rechtlichen in Gaza? Die Berichterstattung der Sender legt eine Antwort jedenfalls oft genug nahe. Offenbar hat man keine Ahnung, wer die Medienpartner der deutschen Sender in Gaza sind – und will es vielleicht auch gar nicht so genau wissen.
Ich bin bei diesem Sender darüber in keinster Weise überrascht. Ich bin lediglich erstaunt, das es sich nur um „eine“ Person handeln soll….
Genau. Ich bin überzeugt, dass dieser Fall nur die Spitze des Eisberges ist!
Abschaffen des ÖRR , alles andere bringt nichts
Richtig! Abschaffen!
In der Artikel Überschrift wird der Skandal bereits bestens auf den Punkt gebracht: Es ist keine Panne sondern hat in den woken versifften Zwangsgebühren Sendern SYSTEM!
Ein System, welches mich sehr stark an die links/grünen Parteien erinnert. Überall dort Menschen ohne Berufsethos hinsetzen, wo sie größt möglichen Einfluss haben.
Genau! Was nicht ist, was nicht sein darf! Solange wird interpretiert,…bis es passt. Kenne ich schon lange aus dem Osten, da kam noch Daktari und Bonanza im ZDF. Das waren damals im Westen noch andere Zeiten. Seit der Osten an den Westen angeschlossen (nicht etwa begetreten oder vereint) wurde, scheint sich der Westen infiziert zu haben…
Die Medienpartner der deutschen Regierung kennt man dafür umso besser.
Staatsfernsehen?
Da wächst zusammen, was zusammen gehört: Offen zur Schau getragener Antisemitismus und Begeisterung für palästinensischen Terror. Keine wirkliche Überraschung.
Vermutlich versteht eine überwältigende Mehrheit der Mitarbeiter jederlei Geschlechts nicht mal, was an der Hamas „problematisch“ ist und sieht sich mal wieder als „Opfer einer rechten Kampagne“.
„Begeisterung für palästinensischen Terror“? Können Sie das belegen? Wahrscheinlich nicht. Die Hamas wurde immer als Terrororganisation bezeichnet.
Blöd nur, dass die Behörden und die Armee des einzigen demokratischen Staates im nahen Osten eben von den deutschen Medien auch in die gleiche Schublade gesteckt werden. Man spricht im ZDF beispielsweise über den Austausch von verurteilten arabischen Kriminellen gegen die von Terroristen entführten Geiseln von einem „Geiselaustausch“. Die einen sind rechtmäßig verurteilte Hamasterroristen und Mörder, die anderen sind von der Hamas entführt, gefoltert und zum Teil getötet worden. Es ist dieses unsägliche framing, hinter dem die Fratze der Ideologie hervor lugt. Reicht Ihnen das als Beleg?
ÖRR als verkappte NGO?
ÖRR sind NGO,s.
Das könnte man doch schon dadurch erkennen, dass Mitarbeiter als Zufallspassanten und Themenspezialisten vorgestellt wurden.
„ÖRR als verkappte NGO?“ Das scheint gesichert sicher zu sein, jedenfalls sicherer als dass die AFD gesichert räächts wäre.
Und nein ,ich bin Kein AFD Wähler. das ist auch gesichert sicher.
In diesem Zusammenhang ist vielleicht das Gespräch mit Peter Welchering im Cicero ganz interessant, indem er als ehemaliger Insider erzählt, wie es da wirklich abläuft:
https://www.cicero.de/innenpolitik/ehemaliger-zdf-journalist-peter-welchering-mobbing-und-angst-sind-im-zdf-an-der-tagesordnung
es überrascht jedenfalls nicht wirklich. Es scheint hier eine gewisse Systematik zu geben.
Klagen gegen die GEZ und die einseitige, wenn nicht sogar falsche, Berichterstattung des ÖRR müssten jetzt erfolgreich sein.
So ähnlich befürchte ich es auch im Fall von Herrn Reichelt.
Alleine schon, wenn sich jemand vorstellen kann, und dies öffentlich äußert–die Polizei– könnte „unterwandert“ sein–bekommt man es mit der Justiz zu tun.
Es sei denn es geht gegen rechts–da scheint die Unterwanderung erfunden worden zu sein.
Wir leben in einer Zeitenwende –inmitten einer anhaltenden unkontrollierten Einwanderung und einer gesellschaftlichen Spaltung –dann erwarte ich von einem Rechtsstaat –aber auch von der „Zivilgesellschaft“ um so mehr, dass in alle Richtungen gleich gedacht wird und auch Juristen, NGOs, Wissenschaftler, Lehrer, Drug-Queens, Nicht-Deutsche-und Demoteilnehmer ins Visier geno,mmen werden müssen.
Derzeit muss man nur links verortet sein, um „durchmarschieren“ zu können–evtl. bis hinein zur grünen Polizei, zu linken Jurist*innen–in Universitäten……
Leichter kann man es Leuten, die dem Staat schaden wollen–nicht machen.
–“die Polizei– könnte „unterwandert“ sein–bekommt man es mit der Justiz zu tun.“ Hat er wohl das kleine Wörtchen RÄCHTS vergessen
Die Doppelmoral gehört zur moralischen Entwicklung.
Denn in der Konformität, die nach der Pubertät folgt, werden Handlungen nur in Bezug zu sich abstrahiert – noch nicht von sich.
Quelle: Ich-Entwicklung
Beispielsatz eines Ketzers, der die Konformität versucht zu verlassen.
„Wir müssen aufpassen, nicht denen zu folgen, die mit ‚wir müssen‘ einfordern“
Das ‚wir müssen‘ in Bezug zu sich wurde erkannt.
Das ‚wir müssen‘ in Bezug von sich konnte noch nicht abstrahiert werden.
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Doppelmoral nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Meiner Meinung nach, gehört der ÖRR zerschlagen.
Das ZDF meldet: die Gulag-Insassen vertreiben sich die Zeit mit Gesellschaftsspielen und erfreuen sich bester Gesundheit. Das berichtete der dortige Politoffizier.
Seit wann gibt es die Sowjetunion nicht mehr, Dem zufolge auch keine Politoffiziere?
,“ Dem zufolge auch keine Politoffiziere?“ RT lesen hilft da
Haha ! Einen Clown gefrühstückt? Die Gulags heißen jetzt auch anders. Der KGB auch.
Die Unterstützung, Förderung und Finanzierung von Krieg und Kriegshetze ist strafbar. Sagt, der Internationale Gerichtshof in Den Haag.
Niemand der diesen Zwangsbeitrag bezahlt, kann sich in Kenntnis dieses Sachverhaltes auf eine Unschuldsvermutung berufen. Sollte aber die Fortsetzung der Zahlung seiner „Beiträge“ dringend und schnell überdenken!!!
„Die Unterstützung, Förderung und Finanzierung von Krieg und Kriegshetze ist strafbar. “ Putin sagt aber immer ,dass es keinen Krieg gibt ,denn es ist eine „Militär Operation“ . Und was interessiert der IGH, wenn dort nur eifrig geholfen wird.
Warum das Thema auf die Ukraine verengen? Krieg ist einen Geißel der Menschheit, welcher jedwede Unterstützung immer und zu allen Zeit entzogen gehört!
Für wenn oder was braucht es dort bezahlte Reporter und Studios vom deutschen TV? Vor allem wenn nicht ein einziger deutscher Journalist dabei ist? Was kommt raus dabei, bezahltes TV der Muslimbrüder! Blöder gehts nimmer. Und Omas gegen rechts stürmen zur Demo.
„Was kommt raus dabei, bezahltes TV “ Auf jeden Fall vom Zwangsbezahler gut honorierter Judaslohn.
Ich kann ganz grundsätzlich verstehen, dass man auch in Regionen, wie Gaza, Afghanistan oder z.B. dem Iran Kontakte braucht, die einen mit Nachrichten, Bildern, Kameraaufnahmen versorgen. Aber man muss sich halt verdeutlichen, dass man in vielen Gegenden der Welt zumindest Gefahr läuft, dann auch jahrelang mit jemandem zusammen zu arbeiten, der nicht nur der Freiheitlich-Demokratischen Grundordnung entgegen steht, sondern der auch für eine illegale oder Terrororganisation tätig ist und möglicherweise sogar in deren Auftrag Medieninhalte produziert und nach Außen gibt.
Da muss man eigentlich intern viel, viel stärker abgrenzen und klarstellen, dass man vielleicht mal die eine oder andere Kameraaufnahme vom Wochenmarkt in Kabul verwendet, aber mehr halt auch nicht.
In totalitären Staaten „selbstständige Medienschaffende“ zu suchen und für ihre Arbeit zu bezahlen und dann zu glauben, man hätte es da mit ganz normalen Leuten zu tun ist einfach nur dumm.
Es ist schon sehr Einfältig zu denken, dass man als Reporter so einfach rein nach Gaza kommt.
„zu denken, dass man als Reporter so einfach rein nach Gaza kommt.“ Deshalb ja der Presseausweis des ZDF ,das hilft.
und obendrauf ein kleines(grosses Backschisch“
Hamas Propaganda kommt überall rein. Sogar nach Deutschland und ins ZDF.
Die RAF würde heute noch funktionieren, wenn das ZDF ihr so großherzig hülfe, wie der Hamas.
Angenommen ZDF sendet ab morgen nicht mehr, wieviele merken es?
Demonstrieren werden nur Absahner des Systems sein, die befürchten die nächsten zu sein.
Sonst passiert nichts, der normale Bürger braucht eine Unterversorgung von Nachrichten nicht befürchten. Die Zwangsgebühren können reduziert werden.
Israel behauptet durch Vorlage eines Dokuments es sei dieser oder jener. Sehr schwer zu glauben in dieser Zeit, wer zu wem oder wer zu den guten oder den bösen gehört.
„Es ist nicht hinnehmbar, dass Medienschaffende bei der Ausübung ihrer Arbeit angegriffen werden“
Um im Terminus zu bleiben :
Es ist nicht hinnehmbar, dass Bürger Terror-unterstützende Medien mit Zwangsgebühren finanzieren müssen.
Der linke Sumpf in Deutschland muss endlich trocken gelegt werden. Wer hat den Mut, wer bekommt das Mandat dazu?
Die Frage ist wohl eher nicht wer ,sondern WANN. Ich sag mal, wenn es im kommenden Winter richtig schön kalt und wegen
Strommangel überall dunkel bleibt ,könnten die Kartoffeln auf schlechte Gedanken kommen.
Niemand kann so naiv sein, in Gaza auf Privatunternehmen zuzugehen, ohne zu denken, dass es diese ohne Hamas Zustimmung gibt.
Gerade im Medienbereich wird gerne von „Pallywood“ gesprochen.
Diese unkritische Haltung einer Terrororganisation gegenüber hat tatsächlich System.
Ist halt meiner Meinung leider ein Problem, das sich über Jahre aufgebaut hat. Man schickt halt nur die Korrespondenten hin, die sowieso schon eher anti-israelisch und pro-palästinensisch berichten, weil man glaubt, Israels militärischen Erfolgen müsse man in einer Art False Balancing medial ein positives Bild über die Palästinenser entgegen setzen.
Diese naiven Journalisten gehen dann auf Einheimische zu und rekrutieren sie als Mitarbeiter im Team vor Ort – über deren Hass auf Juden wird erstmal hinweg gesehen, weil sind ja alles „unterdrückte Massen“.
Und eh man sich es versieht, hat man dann Korrespondenten in Jerusalem, Kairo oder Damaskus sitzen, deren Informationen über den Nahostkonflikt zum großen Teil von irgendwelchen privaten Quellen kommen, die „komischerweise“ alle den Darstellungen der IDF und der israelischen Regierung diametral widersprechen.
Auf dem Mainzer Lerchenberg paaren sich – wie auch in den meisten anderen Redaktionen des unseredemokratischen Westens – Torheit mit Ignoranz und Bösartigkeit: Was nicht sein darf, kann nicht sein, ist dort anscheinend die Devise vieler „Medienschaffender“.
„Was nicht sein darf, kann nicht sein, ist dort anscheinend die Devise vieler „Medienschaffender“. Festgelegt vom Kanzleramt , was veröffentlicht werden darf oder auch nicht.
Ähnliche Problematik ist bei der Zusammenarbeit mit „Hilfsorganisationen“ zu beobachten. Muss erst Israel diese Situation klären? Merzens Begriff „Drecksarbeit“ bekommt damit immer mehr Substanz.
Und irgendwelche Konsequenzen? Muss irgendjemand beim ZDF verantworten, dass mit Gebührengeldern Terrorfinanzierung betrieben wurde?
Die Antwort kenne ich: Is‘ halt so.
Es handelt sich um den gleichen Ungeist, der Rotherham ermöglicht hat. Man schaut lieber nicht so genau hin, oder besser gleich weg, wenn es sich um mögliche oder mutmassliche Täter aus einer angeblichen Opfergruppe handelt, denn alles andere wäre ja Rassismus und böses Vorurteil gegen die vom Westen systematisch Unterdrückten und Benachteiligten und würde das friedliche, vertrauensvolle Zusammenleben und -arbeiten belasten. So macht man sich vor lauter Haltung dumm.
Ein moeglicher „Terrorist“ beim ZDF ???
Doch eher Duzende……
Ich gehe mal davon aus, daß Terroristen sich duzen.
Also wird der ÖRR von Islamisten und Terroristen unterwandert? Ich finde gemäß der Aufforderung an Alice Weidel zu klären, ob die AfD für Russland spioniert, sollte man den ÖRR auffordern ihre Mitarbeiter zu überprüfen oder besser einer Gesinnungsprüfung unterziehen. Das ist umso wichtiger, da ja „unsere Demokratie“ geschützt werden muss.
Wahrscheinlich ja. Bis zum Rundfunkrat sind sie schon vorgedrungen. Ich erinner an
Hamado Dipama mit seinem zweifelhaften Verhalten und dubiosen Kontakten.