Northvolt
620 Millionen Euro Steuergelder weg: Nächstes Prestigeprojekt von Scholz und Habeck löst sich in Luft auf
Northvolt pleite, Intel abgesprungen: Zwei Prestigeprojekte von Scholz und Habeck liegen in Trümmern. 620 Millionen Euro Steuergelder für Northvolt sind jetzt weg.
Es ist der nächste Rückschlag bei einem Großprojekt von Bundeskanzler Olaf Scholz und seinem Vize, dem Bundeswirtschaftsminister Habeck. Der schwedische Batterie-Hersteller Northvolt, der in Schleswig-Holstein eine Gigafactory errichten wollte, hat Mitte November Insolvenz angemeldet. Alles, was Deutschland bleibt, ist ein Kostenberg, auf dem der Steuerzahler sitzen bleibt – insgesamt eine Summe von 620 Millionen Euro sitzen.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährte dem Unternehmen vor der Insolvenz einen Kredit, der vollständig durch die öffentliche Hand abgesichert war. 300 Millionen Euro bürgen der Bund, weitere 300 Millionen das Land Schleswig-Holstein. Zusätzlich werden Zinsen von 20 Millionen Euro fällig, wodurch sich die Gesamtsumme auf 620 Millionen Euro beläuft.
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Die Ansiedlung des Batterie-Startups in Heide galt, neben der Intelfabrik in Magdeburg, als Prestigeprojekt der Bundesregierung. Beide Projekte entpuppten sich nun als Fiasko für Habeck und Scholz. Der Bund und das Land Schleswig-Holstein hatten zugesagt, das Milliardenprojekt mit massiver Unterstützung voranzutreiben. Neben einem 600-Millionen-Euro-Kredit der staatseigenen KfW-Bank standen direkte Subventionen von etwa 700 Millionen Euro im Raum. Ziel war es, eine Schlüsselindustrie der Zukunft in Deutschland zu etablieren. Die Ansiedlung versprach Arbeitsplätze und Technologieführerschaft. Doch das ehrgeizige Vorhaben ist nun endgültig gescheitert.
Laut der Bild hat der neue Staatssekretär im Finanzministerium, Steffen Meyer, beim Haushaltsausschuss eine „überplanmäßige Ausgabe“ beantragt, um die fälligen Forderungen zu decken. Das bedeutet konkret: Die Steuerzahler sollen für die Verluste aufkommen. Ob eine Rückzahlung aus dem Insolvenzverfahren erfolgt, bleibt fraglich. Ein Sprecher Habecks erklärte gegenüber der Bild, dass die Forderungen gegenüber Northvolt bestehen bleiben, räumte jedoch ein, dass Rückflüsse ungewiss seien.
Für Habeck und Scholz, die Herren der Bundesregierung, ist dies der zweite Rückschlag binnen weniger Monate. Zwei ihrer Großprojekte im Technologiesektor sind nun geplatzt. Vor Northvolt ging den beiden der Bau einer Intel-Chipfabrik in Ostdeutschland durch die Lappen. Der amerikanische Großkonzern hatte den Bau der geplanten Fabrik in Magdeburg aufgrund von Sparmaßnahmen gekippt – das Unternehmen will die Halbleiter zukünftig lieber in der Heimat herstellen und nicht im wirtschaftsschwachen Deutschland.
Von der US-amerikanischen Regierung erhielt man dafür Förderzusagen in Höhe von 7,86 Milliarden US-Dollar aus dem US-amerikanischen CHIPS Act, mit dem Geld will Intel Produktionsstätten in Arizona, New Mexico, Ohio und Oregon schaffen.
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Warum gehe ich überhaupt noch Arbeiten, damit meine Steuern verbrannt werden?
Seit dem Klimazertifikaten-Betrug und den leerstehenden Hühnerställen in China überrascht mich nichts mehr, wie die Regierung das Geld der Steuerzahler verschwendet. Habeck hat eine ganz besondere Gabe darin..
Die Ampel und ihre Projekte sind komplett gescheitert.
Versprochen wurde, ein Wirtschaftswunder, günstige grüne Energie, Technologische Marktführerschaft, moralische Überlegenheit / Bewunderung und feministische Außenpolitik.
Alle lachen. Manche bedauern uns.
Alle 3 Ampelparteien wollen in die nächste Regierung – das ist Satire.
Nochmal zur Erinnerung, das sind unsere zeitlich befristeten Angestellten!
,,Es ist doch nur Geld“, sagte mal ein bekannter Märchenerzähler.Und wenn er nicht gestorben ist, verbrennt er Steuergeld noch heute…..
Veruntreuung von Steuergeldern. Das ist kriminell und steht unter Strafe.
Habeck wollte doch bei seiner Energiewende „voll ins Risiko – vielleicht gelingt es ja auch“.
Vielleicht gelingt es ja auch nicht, dann werden nur ein paar Millionen Menschen verarmen.
Is halt so, ne, würde er sagen.
§188 StGB: Straftatbestand gegen Bürger bei Politikerbeleidigung.
Der Straftatbestand „Steuergeldverschwendung durch.Politiker“ muss her. Erste Adressaten: Scheuer (ca. 400 Mio wegen gescheiterter Pkw-Maut), Scholz und Habeck (620 Mio wie berichtet).