Umweltpolitik
Vizepräsidentin der EU-Kommission bezeichnet Kritik an der Lobbyarbeit von Umwelt-NGOs als „Perversion“
Nachdem ein Subventionsskandal rund um den Green Deal öffentlich wurde, weist die Vizepräsidentin der EU-Kommission Kritik an der Lobbyarbeit von Umwelt-NGOs zurück – sie sei eine „Perversion“.
Die Vizepräsidentin der EU-Kommission, Teresa Ribera, bezeichnete die Kritik an der Lobbyarbeit von umweltpolitischen Nichtregierungsorganisationen im EU-Parlament als „Perversion“. Die Spanierin ist dafür zuständig, dass die Europäische Union die Klimaziele 2030 umsetzt und dass die Dekarbonisierung der Wirtschaft vorangetrieben wird. Im Interview mit Euractiv wurde sie am Freitag auch zu ihrer Sichtweise auf die Rolle von Umwelt-NGOs befragt.
Euractiv fragte die EU-Kommissarin: „In Brüssel wird derzeit viel über die Einschränkung von EU-Geldern für Umwelt-NGOs diskutiert, insbesondere wenn sie für Lobbyarbeit genutzt werden. Wie stehen Sie dazu?“ Daraufhin antwortete Ribera: „Ich halte das für eine Perversion. Denn es handelt sich nicht um Lobbyarbeit.“ Weiter sagte sie: „Es geht darum, das öffentliche Bewusstsein zu schärfen und herauszufinden, wo die Schwierigkeiten und Herausforderungen liegen. Und ich denke, dass wir diesen kritischen Geist brauchen.“
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Von 2018 bis 2020 war sie in Spanien als Umweltministerin tätig. Von 2020 bis 2024 war Ribera dann als Vizepräsidentin der spanischen Regierung für den Bereich „la Transición Ecológica y el Reto Demográfico“, zu Deutsch: für den ökologischen Wandel und die demographische Herausforderung, tätig. Sie hat als Ministerin ein Gesetz zum Klimawandel auf den Weg gebracht, das eine Reduktion der Treibhausgase vorsieht. Zudem setzte sie sich auf EU-Ebene dafür ein, dass der Anteil der erneuerbaren Energien bis 2030 auf 32 Prozent erhöht wird, wie die spanische Zeitung La Vanguardia 2020 berichtete.
Den Kurs, den sie als spanische Ministerin begann, setzt sie als Mitglied der EU-Kommission fort – das zeigen auch ihre Äußerungen zu der Kritik an Umwelt-NGOs, die auf einem Bericht des De Telegraaf aus Januar basiert (Apollo News berichtete). Die niederländische Zeitung zeigte auf, dass Umweltorganisationen von der EU-Kommission Subventionen in Millionenhöhe erhielten, um gezielt auf Abgeordnete des EU-Parlaments einzuwirken. Ziel war es, grüne Gesetzesinitiativen der Europäischen Kommission zu stärken, darunter die Renaturierungsverordnung, ein Schlüsselprojekt des Green Deals.
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So erhielt zum Beispiel der Dachverband European Environmental Bureau (EEB), der 185 Organisationen vertritt, allein 700.000 Euro, um die Renaturierungsverordnung zu bewerben. Die öffentliche Debatte über die Verordnung, die im Spannungsfeld zwischen Naturschutz und Landwirtschaft stand, sollte zugunsten des Naturschutzes beeinflusst werden.
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Die Renaturierungsverordnung trat im August 2024 in Kraft. Sie sieht vor, dass bis 2030 mindestens dreißig Prozent der Land- und Meeresflächen in der EU, die sich in einem schlechten Zustand befinden, in einen guten Zustand versetzt werden sollen. Bis 2050 sollen es dann neunzig Prozent sein. Betroffen sind Wälder, landwirtschaftliche Nutzflächen, Feuchtgebiete, Seen und Flüsse. Dabei sollen sich laut der Verordnung insgesamt achtzig Prozent der Flächen in der EU in einem schlechten Zustand befinden und müssten demnach umgestaltet werden.
Sobald ein Gebiet einen guten Zustand erreicht hat, darf sich dieser nicht wieder verschlechtern. Bei landwirtschaftlichen Flächen müssen die EU-Staaten zum Beispiel eine Verbesserung beim Index der Wiesenschmetterlinge und beim Feldvogelindex vorweisen. Bis 2050 muss die Hälfte der entwässerten Torfgebiete in der Europäischen Union wiederhergestellt sein, wobei mindestens ein Drittel der Torfgebiete wiedervernässt sein soll. Diese Maßnahme soll der Senkung der Emissionen in der Landwirtschaft dienen. Außerdem sollen drei Milliarden zusätzliche Bäume gepflanzt werden.
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Wie die Verordnung praktisch in Deutschland umgesetzt wird, ist offen. Der deutsche Bauernverband kritisierte in einer Pressemitteilung, dass die EU-Verordnung „ein Rückschritt für die Kooperation zwischen Landwirtschaft und Naturschutz“ sei. Denn anstatt auf Freiwilligkeit und Kooperation zu setzen, würde mit „weitreichenden Vorgaben“ für die Mitgliedsstaaten gearbeitet. Es wird befürchtet, dass neue Vorschriften auf die Bauern zukommen und dass sich die Verordnung negativ auf die Lebensmittelsicherheit in Europa auswirken könnte.
Was die EU betrifft, gibt es noch ganz andere „Perversionen“ die mich als Bürger aufregen.
Nun sind kritische Bürger nicht mehr nur Populisten, Abgehängte, Fremdenfeinde und Nazis, jetzt sind diese auch noch pervers.
Das letzte was Ideologen in Frage stellen ist ihre Ideologie…
Habeck bezeichnete kürzlich die schlechten deutschen Wirtschaftsdaten/Wirtschaftslage als „optische Täuschung“.
Diese EU muss weg!
Da diese sogenannten NGO ’s von reGIERungen finanziert werden sollten sie in RGO umbenannt werden. RealGO.
Was heute so alles Perversion sein soll… Und wie viele Perversionen sind dafür salonfähig geworden…
Wir erleben die Zeit der geistigen und moralischen Umnachtung.
Die Rolle von NGOs ist bedeutend, doch die Verwendung von EU-Geldern, um auf Abgeordnete einzuwirken, untergräbt die Demokratie. Die Demokratie lebt von Transparenz und freier Meinungsbildung, nicht von Manipulation durch finanzielle Mittel.
Frau Ribera spricht von einem „kritischen Geist“, doch was ist dieser wert, wenn er durch finanzielle Interessen beeinflusst wird? Die Renaturierungsverordnung, die sie unterstützt, zeigt, wie gut gemeinte Ziele durch undurchsichtige Finanzierungsmethoden in Frage gestellt werden können.
Die Landwirtschaft, die von dieser Verordnung betroffen ist, ist für die Ernährungssicherheit und kulturelle Identität Europas von großer Bedeutung. Die Kritik des deutschen Bauernverbands ist berechtigt. Die Balance zwischen Naturschutz und Landwirtschaft muss auf freiwilliger Basis gefunden werden, nicht durch diktatorische Vorgaben.
Diese ganzen Typen, die völlig überzogene Bezüge erhalten und oft im Leben nichts geleistet haben, sollen besser ruhig sein.
Brüssel ist die einzige Perversion des gesunden Menschenverstandes. Wer weiterhin von Lucifer nicht loslassen kann & z. B. erneut 146 Millionen Ampullen Gift einkauft um für eigene kreierte Pseudo“krisen“ diese jederzeit an den EU-Mann, die EU-Frau & EU-Kinder zu bringen, ist unheilbar gesund umnachtet.
NGO = None Goverment Organisation ist ja wirklich die Falsche Bezeichnung, wenn sie doch alle von Speden der Regierung oder Regierungsorganisationen leben. Es ist die Linke art und weise wie man Steuergeld an Freunde Verteilt, die dann eine gewünschte Studie zum Thema XY abliefern. Das ist Pervers.
Pervers ist allenfalls der Brüsseler Rudelbums..
Ich kann diese schmierigen EU Lakaien weder sehen noch hören ..nur dämlich linkswokegruenes Geseier ohne jeglichen Gehalt..
Wahrheitsfindung und Realitätsdarstellung wird in dieser EU immermehr zur Perversion . Soviel zu den Wahrheiten der milliardenschweren Klimalobby und ihrer Handlanger in Regierungen und EU-Konstrukt
Überflüssige Sesselfurzerin! AFUERA!
EU-Brüssel ist das Epizentrum der Perversion/en.
warum wird immer von ngo’s gesprochen, wenn diese von steuergeldern finanziert werden? das sind eher externe regierungsorganisationen, die die agenda unterstützen und vermeintlich legimentieren, eine nebelkerze wie die sogenannte „Zivilgesellschaft“. das ist ein undurchsichtiger sumpf, der dringend trockengelegt werden muss, keine steuergelder mehr!
frau Teresa Ribera: wo ist ihre demokratische legimitation? richtig, die gibt es nicht. für wen sprechen sie überhaupt? für den oben genannten sumpf, zu dem auch lobbyisten und die qualitätsmedien gehören, letztere sind die public relations agenturen der eu, bis auf oberflächliche kritik gibt es nur werbung und propaganda, dass die eu alternativlos sei. die alte ewg war sinnvoll und gut, das superbürokratische und undemokratische monster nicht.
Der ganze Hühnerhaufen EU mit ihren sogenannten Kommissaren ist nicht flüssig aber total überflüssig und kostet dazu noch ein Haufen Geld welches den arbeitenden Menschen abgeknöpft wird.
In nicht allzu ferner Zukunft übernehmen patriotische Parteien das Ruder in Europa.
Dann wird aufgeräumt.
Vielen wird dann nur die Flucht nach Südamerika bleiben, wie damals den Nazis, die mit Hilfe der CIA, dem Roten Kreuz und dem Vatikan über den „Rattenpfad“ nach Südamerika abhauten.
Mittelmeerländer und Korruption ein Synonym.
Die einzige Perversion ist der Krieg der sogenannten Klimaschützer gehen die Mehrheit. Würde die Wahrheit und keine Lügen erzählt, gäbe es den ganzen Zauber gar nicht. Aber Zensur, Ideologie und Lüge haben eine für wenige sehr einschließlich sehr erträgliche Wirtschaft geschaffen. Einschließlich der NGOS.
Abschaffen und nur wieder NGOs! Keine EU mehr in der jetzigen Form.
Wenn nicht so viel Geld damit verbunden wäre: Die Regierungen und die EU bezahlen und institutionalisieren NGO mit Steuergeld, die dann für die staatlichen Massnahmen Werbung machen, die der Bürger nicht will. Astro Turf vom Feinsten, steuergeldfinanziert. Wir bezahlen also die Sprachtröten, die die EU eingesetzt hast, um ihre beschiedenen und bürgerfeindlichen Massnahmen zu preisen. Und das nennt die EU oder die Regierung dann „Zivilgesellschaft“.
Das hat eher etwas mit „korrupter Mischpoke“ denn mit Gesellschaft zu tun, das ist Beschiss am Bürger und seinem hartverdienten Geld. Mit Demokratie hat das erst Recht nichts zu tun.
Raus aus der EUdssr. Jetzt Afd wählen, holen wir uns unser Land zurück! 💙💙💙
Es ist an der Zeit alle NGO’s zu verbieten – in Brüssel und in jedem Staat der Union. Vor allem immer dann, wenn es die EU selber oder die Staaten sind, die diese NHO’s finanzieren. Ebenfalls gehört es untersagt, wenn Print-Medien und TV-Sender seitens des Staates mit dem Geld der Bürger unterstützt werden um die staatlich beförderten Meinungen in den Vordergrund zu bringen. Denn: das alles hat mit Demokratie nichts zu tun und ist nichts anderes als Manipulation der veröffentlichen Meinungen zum Nutzen der EU / Staaten.
Einfach nur noch
Schwachsinn
Der NGO-Sumpf gehört trockengelegt. Es scheint sich um einen luftleeren Raum ohne jegliche Kontrolle zu handeln, durch den Milliarden fliessen. Per Definition haben staatliche Gelder hier nichts verloren. Gibt es eigentlich eine einzige NGO ohne linksgrüne Schlagseite? Damit ist doch jede staatliche Förderung per se ein Systemfehler.
Solche Leute glauben die Bevölkerung ist blöd .Diese EU sollte so schnell wie möglich aufgelöst werden,das funktioniert nur ,wenn Ihr das Steuergeld der Bürger entzogen wird.