European Environmental Bureau
EU-Millionen für grüne Ziele: Subventionsskandal um den Green Deal
EU-Subventionen unter Beschuss: Recherchen decken auf, wie Umweltorganisationen gezielt Lobbyarbeit für Brüsseler Grüngesetze betrieben haben. Frans Timmermans, Architekt des Green Deals, wehrt sich gegen die Kritik.

Brüssel sieht sich mit schweren Vorwürfen konfrontiert. Laut Recherchen der niederländischen Zeitung De Telegraaf wurden Umweltorganisationen mit Subventionen in Millionenhöhe beauftragt, gezielt auf Europaabgeordnete einzuwirken. Ziel war es, grüne Gesetzesinitiativen der Europäischen Kommission zu stärken, darunter das Renaturierungsgesetz, ein Schlüsselprojekt des Green Deals unter der Leitung von Frans Timmermans. Der Sozialdemokrat und ehemalige EU-Kommissar war Spitzenkandidat der linken Parteien PvdA und GroenLinks für die niederländischen Parlamentswahlen.
Besonders brisant sind die vertraglichen Vorgaben, die Umweltorganisationen wie das European Environmental Bureau (EEB) erfüllen mussten. Der Dachverband von 185 grünen NGOs war verpflichtet, konkrete Lobbyerfolge nachzuweisen. Konkret verlangte die EU von den geförderten Organisationen den Nachweis von mindestens 16 Fällen, in denen das Parlament durch ihre Lobbyarbeit umweltfreundlichere Gesetze verabschiedet hat.
Auch die umstrittene Renaturierungsgesetz, ein zentrales Projekt der EU-Umweltpolitik, sollte durch das EEB aktiv beworben werden. Wie die Zeitung De Telegraaf berichtet, wurden dafür allein 700.000 Euro an EU-Geldern bereitgestellt. Ziel war es, insbesondere das öffentliche Narrativ in landwirtschaftlichen Debatten zugunsten der Umweltpolitik zu beeinflussen.
Frans Timmermans, ehemaliger Vizepräsident der EU-Kommission und Architekt des Green Deals, wies jede direkte Verantwortung zurück. Gegenüber der Zeitung erklärte er: „Ich habe sie nie gebeten, meine Arbeit für mich zu erledigen.“ Timmermans betonte, dass Umweltorganisationen keinen Auftrag benötigten, um sich für Gesetzesinitiativen einzusetzen, an die sie glaubten. Er unterstütze jedoch Forderungen nach mehr Transparenz: „Totale Offenheit ist der beste Weg, um herauszufinden, was daran wahr ist.“
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Nun, wer hätte wohl nicht geahnt, daß der ganze ökosozialistische Schwindel nur dank massiver Korruption und alarmistischer Fake-News funktioniert?
Das glaube ich nicht, was der Herr Timmermans sagt.
Wenn er die Umweltorganisationen angeblich nicht beauftragt oder gebeten hat, warum sind die dann bezahlt worden.
Grüne Korruption, was sonst.
Es ist ein Irrglaube anzunehmen, dass staatliche Bürokratie für das „Gute“ auch gute Ergebnisse zeitigen würde. Das Ergebnis von mehr Staat ist immer dasselbe: Verschwendung und Korruption. Deshalb: weniger Staat, mehr freies Unternehmertum, mehr Markt.
Wundert sich noch irgendwer außer den Omas gegen Rechts über Korruption in diesem Land?! Weil nicht sein kann was nicht sein darf oder was?! Viele Leute werden leider noch sehr hart aufwachen. Und ich bin zwar ein extrem friedliebender Mensch und wünsche jedem nur das Beste, aber mit manchen Realitätsverweigerern hab ich auch einfach kein Mitleid mehr. Sollen Sie leiden im selbstgewählten Elend.
„Ich habe sie nie gebeten, meine Arbeit für mich zu erledigen“ – und weshalb gibt er ihnen dann Geld?
Wenn Millionen € Steuergeld transferiert werden:
erzwungener Erfolgsnachweis bei Lobbyarbeit – aber blindes Vertrauen ohne Kontrolle bei Entwicklungshilfe.
So schaut’s aus …
Ach nein, och doch….kann nicht sein!