Wegen Beleidigung
„Was machen Bullen?“: Grüne Jugend-Chefin sauer, weil sie nicht „bissl Geld“ durch Anzeige bekommt
Grüne Jugend-Chefin Jette Nietzard zeigte eine Beleidigung gegen sie an, in der Hoffnung, damit Geld zu verdienen. Jetzt beschwert sie sich in einem TikTok-Video darüber, dass die Polizei untätig geblieben sei.
Die aktuelle Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, wollte Geld verdienen, indem sie eine Beleidigung im Internet gegen sie zur Anzeige brachte. In einem TikTok-Video vom 05.09.2024 beklagte sie sich über die Untätigkeit der Polizei, die drei Monate, nachdem sie die Anzeige gestellt hatte, immer noch nicht reagiert habe. In dem Video redet sie abwertend über die Polizisten als „Bullen”. Zum Zeitpunkt des Videos war sie noch nicht Bundessprecherin.
Dass es Nietzard anscheinend weniger um die Ahndung der Beleidigung „Scheiß Fotze” ging, sondern eher ums Abkassieren, legen ihre eigenen Worte nahe: „Was machen Bullen beruflich? Weil ich habe vor drei Monaten ’ne Anzeige gestellt wegen Beleidigung, weil mich im Internet jemand als ‘Scheiß Fotze’ beleidigt hat, ich dachte, vielleicht kriege ich bissl Geld daraus.”
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Anschließend beschwerte sie sich darüber, dass die Polizisten seit drei Monaten nicht auf ihre Anzeige reagiert haben. Dabei habe die Person, die die Beleidigung geschrieben habe, ihren vollen Namen verwendet, Nietzard sei es gelungen, die Person auf Facebook zu finden und den Wohnort ausfindig zu machen. Ihre Vorstellung über die Ermittlungsarbeit der Polizisten drückt sie mit folgenden Worten aus: „Ich dachte mir so: easy. How hard can it be? Ganz ehrlich, ihr seid die Bullen, ihr werdet ja wohl… also das werde ich rausfinden, wo der Typ seine Adresse hat.”
Jette Nietzard beschwerte sich in dem Video nicht nur über die Untätigkeit der Polizisten in ihrem Fall, sondern stellte auch die generelle Leistung von Polizisten in Frage: „Und Femizide verhindern sie auch nicht, Nazis verhindern sie auch nicht. Was machen die Bros beruflich? Wat machen die den ganzen Tag?” Die 25-Jährige ist Mitglied bei den Berliner Grünen.
Im Oktober wurde sie zusammen mit Jakob Blasel zur Bundessprecherin für die Grüne Jugend gewählt, nachdem der vorherige Bundesvorstand der Grünen Jugend im September seinen Rücktritt und Austritt aus der Partei die Grünen bekannt gegeben hatte (Apollo News berichtete).
Die FAZ bezeichnete Nietzard und Blasel als Habeck-Gegner. Nietzard erhielt 84,5 Prozent der gültigen Stimmen, Blasel 74,6 Prozent. Es gab jedoch keine Gegenkandidaten um das Amt der Bundessprecher. In ihrer Bewerbungsrede forderte Nietzard das Ende aller Abschiebungen. Sie wolle laut FAZ „den Grünen zeigen, wo links ist”.
Das kann man nicht kommentieren !!! Das spricht für sich !
Die anderen Hohlkörper sind weg !!!! und die nächsten sind genauso Hohl ….mein lieber Mann wenn das die Zukunft sein soll !!!!! dann gute Nacht .
Könnte nicht die Polizei ihrerseits eine Beleidigungsklage gegen sie stellen?
Das fände ich dann mal eine gelungene Aktion.
Vielleicht sollten hier die „Bullen“, Polizei wäre richtig, morgen früh um 6:00 Uhr mal anklopfen und diese Beleidigung gegen Polizeibeamten ahnden😬
Wenn Kinder glauben, in der Welt der Erwachsenen mitreden zu dürfen kommt sowas dabei raus.
Frau Nietzard befindet sich zum Zeitpunkt der Videoaufnahme augenscheinlich in einem sehr aufgeregten Ausnahmezustand. Knallrote Ohren, rote Nase, schnelles Sprechen ( überschlägt sich fast ) , eine Hand ständig im Gesicht und permanentes Kratzen auf dem Kopf. Wenn sie so als Fahrzeugfahrerin in eine Verkehrskontrolle geraten würde, würde ihre Vorstellung von Polizeiarbeit vielleicht entgültig zusammenbrechen …
Jette und Jakob aus takatuka Land.