Ausgerechnet via X/Twitter hat Biden seinen Rückzug erklärt. Schon diese Tatsache ist ein großer Triumph für Musk. In der Vergangenheit haben sich die Demokraten massiv an der Plattform und seinem Chef abgearbeitet. Dass man sie gerade in Wahlkampfzeiten dann doch nutzt, ist eine stillschweigende Kapitulation.
Grünen-Politiker Jan Philipp Albrecht fordert ein Verbot von X, da dessen Besitzer Elon Musk rechtsextreme Inhalte verbreite und die Plattform Hassrede fördere. Albrecht betont, die EU-Kommission müsse handeln, um Desinformation zu stoppen.
Elon Musk kündigte den Umzug von SpaceX und der X-Zentrale nach Texas an, nachdem Kalifornien ein neues Transgender-Gesetz beschlossen hat. Der Umzug folgt auf die Verlagerung der Tesla-Zentrale und markiert eine größere Welle von Standortwechseln innerhalb seiner Unternehmen.
Der EU-Digitalkommissar, Thierry Breton, hat auf X Elon Musk attackiert, nachdem dieser einen „illegalen, geheimen Deal“ zur Zensur öffentlich machte. Schließlich droht er Musk sogar: „Wir sehen uns vor Gericht“.
Elon Musk erhebt schwere Vorwürfe gegen Brüssel. Die EU habe seiner Plattform X einen „Deal“ angeboten: Sie solle Meinungsäußerungen zensieren, um so einer Strafzahlung zu entgehen. Musk lehnte ab - jetzt plane die EU-Kommission Sanktionen gegen X.
„Go fuck yourself“ ruft Elon Musk Unternehmen zu, die seine Plattform X boykottieren. Er lasse sich nicht mit Geld erpressen, sagt Musk und gibt sich kämpferisch.