Es war ein denkwürdiger Auftritt: Elon Musk stand am Samstagabend Seite an Seite mit Donald Trump auf der Bühne in Butler, Pennsylvania. Der Ort, an dem Trump im Juli nur knapp einem Attentat entkommen war.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump kehrt an den Ort des ersten Attentats auf ihn zurück. Nun kündigte Tech-Milliardär Elon Musk an, ebenfalls nach Butler zu kommen, um Trump zu unterstützen.
Katina Schubert, Generalsekretärin der Linken, bezeichnet Elon Musk als „typischen Rechten“, der sein Unternehmen „wie ein Diktator“ führt und sich in deutsche Wahlkämpfe einmische.
Wegen fehlender Zensur hat ein brasilianischer Richter X sperren lassen. Die Plattform muss außerdem eine Geldstrafe in Höhe von drei Millionen Euro zahlen. Auch Nutzer, die illegal auf X zugreifen, müssen eine Strafe von 8.000 Euro fürchten – täglich.
Die brasilianische Regierung forderte von Elon Musk Inhalte auf X zu zensieren. Nachdem sich das Unternehmen monatelang geweigert hat, setzte der Richter des obersten Gerichtshofs in Brasilien ein Ultimatum - das nun verstrich. X steht nun vor der Abschaltung.
Seit Monaten möchte die EU gegen X vorgehen. Jetzt kündigt ein EU-Abgeordneter an, die Plattform könnte stark eingeschränkt und sogar geschlossen werden, wenn sie sich nicht den Regularien der EU beugt. X soll stärker gegen illegale Inhalte und Desinformation vorgehen, heißt es.
Elon Musk hat die Schließung des X-Büros in Brasilien verkündet. Der Richter drohte mit Haftstrafen für X-Mitarbeiter im Land, falls Musk nicht bestimmte Inhalte löscht.
Er führt einen unbarmherzigen Kampf gegen die Plattform X - und könnte unter von der Leyen zum mächtigsten EU-Kommissar aufsteigen. Der Franzose Thierry Breton ist die größte Bedrohung für Rede- und Informationsfreiheit in Europa - und will bestimmen, was 400 Millionen Menschen sehen und hören. Ein Porträt.
Wegen eines Gesprächs mit Donald Trump hatte Elon Musk einen Droh-Brief von EU-Kommissar Thierry Breton erhalten. Dieser kündigte Konsequenzen für X an. Doch die EU teilte jetzt mit, der Brief sei nicht mit der Kommission abgesprochen gewesen, es gebe keine weiteren Konsequenzen.
Die EU möchte mit aller Härte gegen Elon Musks Plattform X vorgehen. In einem offenen Brief an den Milliardär drohte EU-Kommissar Thierry Breton ihm mit Zensur und Klage. Breton schrieb dies insbesondere in Bezug auf Musks Interview mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump.