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Behörden-Wahnsinn

Stuttgart will japanische Kirchenmusikerin abschieben – kriminelle syrische Familie darf bleiben

Eine japanische Musikerin soll abgeschoben werden. Und das, obwohl sie ihren Unterhalt verdient, Sozialleistungen und Miete zahlt und hier studiert hat. In einem anderen Fall entschied die gleiche Behörde ganz anders - als es um eine syrische Familie ging, die 100 Straftaten begangen hat.

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Mizuki Iyaka soll abgeschoben werden.

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Die Stadt Stuttgart droht der Japanerin Mizuki Ikeya mit einer Abschiebung zurück in ihr Heimatland. 2015 war die Japanerin nach Deutschland gekommen, um hier Orgel zu spielen und zu studieren. In Japan hatte Ikeya bereits einen Abschluss. Die Katholikin spielt Musik und konnte schnell einen Studienplatz an der staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in der Fachrichtung Master Orgel erreichen, die notwendige Aufenthaltserlaubnis erhielt sie ebenfalls in Form eines Studentenvisums. Sie war dort, wo sie unbedingt hinwollte, als sie in Stuttgart ankam, so Ikeya.

Doch dann nahm ihre akademische Karriere eine Wendung – die ihr jetzt das Bleiberecht in Deutschland kosten könnte. Ikeya konnte ihr Studium in Stuttgart nicht beenden. Wegen der Corona-Pandemie fiel die Abschlussprüfung in Form eines Orgelkonzertes für die Japanerin aus. Ikeya erkrankte dann sogar selbst an Corona, was ihrer angeschlagenen Lunge arg zusetzte und es ihr unmöglich macht, sich ihren Lebenstraum zu erfüllen.

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Seitdem hat Ikeya ihren Lebensunterhalt trotz der Hindernisse mit Online-Unterricht verdient. Sie zahlt Krankenversicherungsbeiträge, Miete, spricht Deutsch und hat einen vertrauten Bekanntenkreis in Deutschland. Trotzdem droht ihr jetzt die Abschiebung – weil die Stadt Stuttgart unnachgiebig versucht, die Japanerin zur Ausreise zu bewegen. Zuerst hatte Stuttgarter Zeitung über den Fall berichtet.

https://twitter.com/argonerd/status/1834353520310661463

Vor einigen Wochen erhielt Ikeya ein irritierendes Schreiben von der Ausländerbehörde der Stadt Stuttgart, mit der Mitteilung, dass ihre Fiktionsbescheinigung, also ihre Bescheinigung, dass sie eine Aufenthaltsgenehmigung hat, erloschen sei und damit ihr Recht, in Deutschland zu bleiben, verstrichen ist. Ikeya reagierte erst alleine, dann mit Anwalt. Als sie ihre Nachweise für ihren Lebensunterhalt, ihre Jobs, Miete etc. an die Ausländerbehörde der schwäbischen Stadt schickte, in der Hoffnung sie würde endgültig eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis bekommen, erhielt sie zunächst keine Antwort.

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Dann die Wendung: Die zuständige Sachbearbeiterin drohte mit der Abschiebung zum 16. August. Der Grund: Zwar arbeitet Ikeya mehrere Jobs, sie ist Klavierlehrerin, lehrt online Sprachen. Eine Tätigkeit in Festanstellung kann sie jedoch nicht vorweisen. Eine solche würde ihr die Aufenthaltsgenehmigung sichern.

Als der Brief bei Ikeya ankam, war das angedrohte Abschiebedatum schon verstrichen. Ikeya holte sich anwaltliche Unterstützung und bat dann zunächst um Fristverlängerung. Ihre vielen Nachweise, die in der Regel immer dazu reichen müssten, eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen, wurden von der Ausländerbehörde offensichtlich bei der Betrachtung des Falles ignoriert. Das Einzige, was Ikeya jetzt wenigstens ein bisschen Hoffnung gibt: Sie erhielt ihre Fristverlängerung um ein weiteres halbes Jahr. An der Tatsache, dass sie abgeschoben werden soll, änderte das jedoch nichts.

Mizuki Ikeya ist aktuell im Krankenhaus. Während Ikeya als Musikerin mit Einkommen und stets geleisteten Sozialleistungen ausreisen soll, scheiterte etwa die Abschiebung des Solingen-Attentäters aufgrund fatalen Behördenversagens (Apollo News berichtete). Auch eine syrische Familie, die seit 2016 100 Straftaten begangen haben soll, ist laut denselben Stuttgarter Behörden nicht abschiebbar.

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91 Kommentare

  • Lieber eine Million Japaner im Land als Millionen ungebildete, arbeitsscheue und gewaltaffine Muslime.

    221
  • Ich frage mich: Was geht in den Gehirnen der Beamten vor, die solche Sachen veranlassen?

    175
  • Das paßt zur linksgrünen Doktrin: ungebildete kriminelle muslimische Männer bekommen Bürgergeld und Sonderrechte. Integrierte Fachkräfte aus anderen Kulturen will man nicht.
    Ampel-Deutschland = pervers und unsinnig

    134
  • Vielleicht würde es ihr helfen, wenn sie zum Islam konvertiert und dann etwas mit einem Messer oder einer Machete herumfuchtelt. Denn diese Leute dürfen alle ausnahmslos bleiben. Ach ja unbedingt noch Bürgergeld beantragen.
    Christen, die sich um sich selbst kümmern können und wollen, sind in diesem Land unerwünscht. Das gilt auch für die, die schon immer hier wohnen.

    126
  • Peinlich. Umsomehr, wenn das in Japan publik wird.

    111
  • Naja, vermutlich verfügt Mizuki weder über das Waffenarsenal, den Familienhintergrund oder den Testeronspiegel, um bei den Behörden nachvollziehbar zu argumentieren.

  • Alter, Einfach AE § 19c AufenthG oder als Freiberuflerin gem. § 21 Abs. 5 AufenthG als Freiberuflerin. Japaner können ohne Visum einreisen und den Aufenthaltsgrund im Inland klären. Hier ist der §19c prädestiniert oder wenn Sie als Musiklehrerin arbeitet der § 21 Abs. 5 AufenthG als Freiberuflerin. Solange sie keine öffentlichen Mittel bezieht, ihren Lebensunterhalt verdient und die Krankenversicherung zahlt, gibt es keinen Grund einer Abschiebung… Zumal Sie einen Bachelor Abschluss hat… Wer bildet hier den noch Orgelspieler aus… Sie kann gern in meinen Landkreis ziehen. Hier werden diese Leute mit Kusshand begrüßt… Aber das spiegelt wieder, was vielen mittlerweile klar wird. Wir wollen keine Fachkräfte, wir wollen Sozialhilfebezieher und Kriminelle… So kann die Staatsordnung zerstört werden und alle rufen dann nach einer Starken Staatlichen Macht, der man alle Freiheiten abgeben muss… Kennt man…

    70
  • Auf dem Papier wird häufig härter gegen die Leute mit ursprünglichem Studienvisum vorgegangen, als gegen die Asyl-/Flucht-Leute.

    Das liegt aber vielleicht auch daran, dass die ehemaligen Studierenden für die Behörden leichter zu „handeln“ sind: sie reagieren auf Schreiben, nehmen diese ernst, haben häufig auch etwas zu verlieren, machen sich Sorgen um Krankenversicherungsschutz etc.

    Die Ausländerbehörden sind da vielleicht ganz entfernt vergleichbar mit Querulanten: das Problem entsteht häufig erst daraus, dass man sie ernst nimmt.

    64
  • Nach langjährigen aufwändigen Ermittlungen erfolgte am frühen Morgen ein erfolgreicher Schlag gegen die japanische Kirchenmusiker Mafia…

    52
  • Sowas les ich seit mindestens 20 Jahren… wie kann das sein das IMMER die Integrierten abgeschoben werden und die Kriminellen und diejenigen die in Parallel/Gegengesellschaften leben hierbleiben dürfen. Das Frage ich mich seit 20 Jahren wie das sein kann das es nicht umgekehrt läuft.

    Aber es ist gewollt seit Merkel, da steckt pure Absicht und Bosheit und ein Plan hinter. Den kann sich jeder selber überlegen was für einer.

    42
  • Ich habe einen ganz ähnlichen Fall selbst erlebt:
    Ich hatte eine Albanerin als Arbeitskollegin, (Gebäudereinigung) die in meiner Firma gearbeitet hat. Sie und ihr Mann haben fünf Kinder und beide haben Vollzeit gearbeitet. Das älteste der Kinder hatte bereits einen Ausbildungsplatz. Sie hat gerne mit mir gearbeitet, weil sie gerne mehr Deutsch lernen wollte. Und trotzdem hat man sie und ihre Familie kurzfristig abgeschoben. Man erzählte mir, dass Beamte an frühen Morgen kamen und sie mitgenommen haben.
    Kannste dir nicht ausdenken

    41
  • Das ist der Unterschied zwischen Japanischen und Biodeutschen Politikern und Beamten.
    Japanische lieben ihr Land und schützen es.
    Biodeutsche verachten es und orientalisieren/kriminalisieren/islamisieren es.
    Ich weiß, ich übertreibe ein bisschen, aber für ganz viele Politiker aus Grünen, SPD, FDP, Linken, BSW und CDU gilt genau das, so wie es da steht.

  • Leute, die uns keinen Schaden zufügen, haben hier nach dem Verständnis bestimmter politischer Kreise nichts zu suchen. Gilt auch für irakische Jesiden, die eine Pflegerausbildung gemacht haben.

    41
  • „Schadet es dem Land?“ scheint die einzige Maxime der derzeitigen Eliten zu sein!

    40
  • Passt exakt zur Politik der maximalen Idiotie des Klimagottesstaates Dummland. Dieses Land soll komplett vernichtet werden. „Fachkräfte“ rein, Fachkräfte raus.

    „Fiktionsbescheinigung“ Diesen Begriff sollte jeder mal genau erforschen.

  • Ist so gewollt, muslimische Verbrecher sind willkommen um das deutsche Volk aufzumischen.

    29
  • Eine Orgelspielerin, die dazu noch Sprachunterricht gibt, ist doch viel gefährlicher als so ein kleiner Islamist, der mit Messern Macheten spielt.
    Das ist doch vollkommen verständlich, die junge Frau könnte etwas Positives für die Gesellschaft leisten.
    Dazu verdient sie noch damit Geld, um ihren Lebensunterhalt selbst zu sichern- geht überhaupt nicht!

  • Absicht oder Blödheit?

    27
  • Hilft ihr eigentlich ihre Kirche?

  • Man braucht ihre Wohnung wohl für Asylanten, oder Ukrainer?! BW = Grün!

  • Man verdreht die Bürokratie so sehr, das es keine Feuerwehr geben kann, wenn kein Oberbrandstifter gewählt worden ist. PERVERS

    21
  • Jeder in diesem Land mit eionem festen Wohnsitz, Arbeitspapieren, Sozialversicherung und Steuernummer ist diesen BüroEseln der Verwaltung ausgeliefert. Mit der Geburtsurkunde als Deutscher fängt es an, danach ist alles durchgängig transparent. Z.B. Kindergeld jeder Inländer wird mit einer Papier- und Kontrollflut verfolgt, als wäre er Mafioso, nur weil er Kinder hat. Alles greift gegen die, die arbeiten, Pässe und Wohnsitz haben und die Behören alle Daten, die sind alle zum Abschuss freigegeben, vorher werden sie noch richtig ausgebeutet. Nur hergelaufen, Tagediebe, Mullas und Konsorten mit und ohne Pass, mit und ohne viel Freizeit, alles egal. Der Rubel rollt. Messeratisten, Taschendiebe, Faulenzer, Drückeberger, Islamisten, Mullahs und Helfeshelfer sind hier herzlich willkommen und bekommen Vollversorgung, der Zucker den man Ihnen in den Arsch bläst ist nicht gewürfelt, sonder Soft, die sind ja so sensibel. Der Staat macht die Deutschen zu Deppen und der Schlafmichel sagt noch danke!

  • Wenn Sie Katholikin ist, was hat dann bisher die Kirche und der Bischof und die Caritas für sie geleistet ?

    Dort gibt es keine Anstellung für eine Christin in Bedrängnis ? Für Christen, die sich in zwei Kulturen auskennen ?

    Bei den Behörden kommt wirklich nur Blödsinn heraus.

    „Wir schieben katholische Kirchenmusikerinnen ab.

    Aber islamtistische Messermänner dürfen bleiben.“

    D A S sind die Behörden in Stuttgart.

    Mörder, die sich niemals hier einfinden werden, dürfen bleiben.

    Wer sich kulturell, sprachlich und religiös bestens eingefunden hat,
    muss gehen.

    Die Behördenmitarbeiter in Stuttgart sind extrem verhaltensgestört und therapiebedürftig.

  • Daran kann man doch ganz klar erkennen, dass es hier nicht um Facharbeiter oder Flüchtlinge geht.
    Hier geht es eindeutig um eine Art Hooton-Plan!

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