Anfrage
Starker Anstieg von Gewaltverbrechen in Bayerns Städten
Die Gewaltkriminalität ist in mehreren bayerischen Städten in den vergangenen fünf Jahren deutlich angestiegen. Besonders bei Sexualdelikten, Raubüberfällen und Messerangriffen verzeichnen München, Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt teils drastische Zuwächse.

In mehreren bayerischen Städten ist die Gewaltkriminalität in den vergangenen fünf Jahren deutlich angestiegen. Das geht aus einer Antwort des bayerischen Justizministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Rene Dierkes hervor, über die das Magazin Freilich berichtet.
Demnach nahmen Sexualdelikte, Raubüberfälle und Messerangriffe zwischen 2019 und 2024 insbesondere in München, Nürnberg, Augsburg, Ingolstadt und Rosenheim stark zu.
Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung stieg in München die Zahl der registrierten Fälle von 1.137 auf 1.770 (+56 Prozent), in Rosenheim von 65 auf 147 Fälle (+126 Prozent).
Auch bei Messerangriffen wurden erhebliche Zunahmen festgestellt. In München verdoppelte sich die Zahl der erfassten Fälle von 183 auf 389 (+113 Prozent). In Augsburg stieg die Zahl von 11 auf 77 Fälle (+600 Prozent).
Bei den Raubüberfällen registrierte München einen Anstieg von 447 auf 753 Fälle (+68 Prozent). In Nürnberg, Augsburg und Ingolstadt wurden ebenfalls Zuwächse verzeichnet, während Rosenheim einen Rückgang von 21 auf 17 Raubdelikte meldete (-19 Prozent).
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Wie Freilich weiter berichtet, verweigerte das bayerische Justizministerium Angaben zur Staatsangehörigkeit der Straftäter sowie zu deren möglichen Rückfälligkeit und Abschiebung. In der Antwort heißt es: „Mangels statistischer Daten können die Fragen in der zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Aufwand nicht beantwortet werden. Die Fragen könnten nur beantwortet werden, wenn die Verfahrensakten händisch durchgesehen würden.“
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Ein 21-jähriger, polizeibekannter Afghane hat in Güstrow innerhalb weniger Tage durch Randale, Bedrohungen und Körperverletzung mehrfach Polizeieinsätze ausgelöst. Bereits im Vorfeld ist er durch zahlreiche Straftaten in Erscheinung getreten.Die Gewaltkriminalität ist in ganz Deutschland im vergangenen Jahr gestiegen. Der Polizeilichen Kriminalstatistik zufolge sind knapp 40 Prozent der Gewalttäter „nichtdeutsch“. Insgesamt stieg die Zahl der „nichtdeutschen“ Täter um 7,5 Prozent auf 85.012 Personen. Regional betrachtet bleibt Bayern das sicherste Bundesland mit 4.218 Straftaten je 100.000 Einwohner. Hingegen weisen Bremen mit 14.998 Straftaten auf 100.000 Einwohner und Berlin mit 14.719 auf 100.000 Einwohner weiterhin die höchste Kriminalitätsrate auf.
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Auch wenn es die Bayern nicht wahrhaben wollen und traditionell immer und immer wieder ihr Kreuz bei der CSU machen: Die Union -auch die CSU- ist zu weit nach links gerückt und kann es nicht!
„Wie Freilich weiter berichtet, verweigerte das bayerische Justizministerium Angaben zur Staatsangehörigkeit der Straftäter sowie zu deren möglichen Rückfälligkeit und Abschiebung.“
…..und wir wissen auch alle, warum!
„Mangels statistischer Daten können die Fragen in der zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Aufwand nicht beantwortet werden. Die Fragen könnten nur beantwortet werden, wenn die Verfahrensakten händisch durchgesehen würden.“
Wie bei den Daten der Krankenkassen zu den Nebenwirkungen der „Impfung“.
Werden auch nicht erhoben, obwohl gesetzlich verpflichtend.
Aber per KI das Netz nach Kritik von Bürgern durchforsten und eine Anzeige nach der anderen erlassen, das klappt alles sehr gut!
Bayern will ab Ende 2025 eigene Satelliten ins All schicken.
Bayern plant den Aufbau eines eigenen Raumfahrtzentrums. In Oberpfaffenhofen bei München entsteht ein europäisches Mondkontrollzentrum, das zukünftige astronautische Missionen zum Mond unterstützen soll.
Und dann dieser Satz hier: „Die Fragen könnten nur beantwortet werden, wenn die Verfahrensakten händisch durchgesehen würden.“
Jedenfalls von meiner Seite, gutes Gelingen für’s Raumfahrtzentrum.
Ich sage ja immer: Bayern war vor Söder einmal noch 1. Welt, aber seitdem er hier rumknödelt holen wir ganz schön schnell zur 3. Welt auf.
„Erwartbar!“
Also ich wohne hier auf dem Land. Bei uns gab es keine Messerstechereien, keine Vergewaltigungen und auch keine Raubüberfälle.
Mache sich jeder selbst einen Reim darauf, woran das wohl liegen mag.
Und wir hören von unseren Freunden, die alle Migrationshintergrund haben und hart hier gearbeitet und Kinder großgezogen haben, sie gehen in ihr Länder zurück. Die Frauen und Kinder trauen sich in Nürnberg nicht mehr U-Bahn fahren ohne Angst zu haben, viele Stadtgebiete verkümmern unter den vielen arabischen Flüchtlingen. Die Innenstadt stirbt aus, es ist alles nicht mehr zu vergleichen, wie vor 10 Jahren.
Sehr traurig aber ich beneide jetzt jeden, der zweisprachig hier grossgeworden ist.
Wann wachen die Leute auf , mit Aktparteien wird es weiterhin schlimmer 😢
………..als wäre das mittlerweile Alltägliche noch eine Meldung wert.
Kann mehr Gendern vielleicht abhilfe schaffen, oder vielleicht mehr Drag Queens als Streetworker.
Das beste DE das es je gab! Danke Angie, danke Nancy, danke Anna-UN-Lena, danke Markus, danke allen Ungenannten! Merzel brauchts nur fortsetzen, um denselben Dank zu ernten! Da zahle ich gern Rekordsteuern, weil ich so dankbar bin.
Es wird schon seine Richtigkeit haben denn es reagiert seit Ewigkeiten dort die CSU. Die deutschen Frau sollen sich mal nicht so anstellen….
Weiter so, wir sind auf einem guten Weg!
Der Michel will mehr davon!
„In mehreren bayerischen Städten ist die Gewaltkriminalität in den vergangenen fünf Jahren deutlich angestiegen. Das geht aus einer Antwort des bayerischen Justizministeriums auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Landtagsabgeordneten Rene Dierkes hervor“. Einer der Gründe, warum die AfD verboten werden soll. Ist die AfD erst weg, dann ist auch Schluss mit diesen leidigen Statistiken, die doch nur für Unruhe in der Bevölkerung sorgen. Sie stören darüber hinaus die Parlamentarier bei ihrer wichtigen Arbeit. Die Parlamentarier:Innen übrigens auch.
„Mangels statistischer Daten können die Fragen in der zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Aufwand nicht beantwortet werden. Die Fragen könnten nur beantwortet werden, wenn die Verfahrensakten händisch durchgesehen würden.“
Das ist schlichtweg gelogen. Mit einer einfachen Datenbankabfrage wäre das in wenigen Minuten erledigt. Man müsste nur jemand bei der Polizei fragen der sich damit auskennt.
Wer immer noch CSU in Bayern wählt, dem ist nicht zu helfen.
Würde mich übrigens interessieren, welche Partei so der Don Alphonso von der WELT favorisiert. Der lebt ja im Tegernsee, mithin in Bayern. Also interessieren tät’s mich schon.
Die Goldstücke werden halt älter und brauchen mehr Geld. Das regelt sich von selbst, wenn sie noch viel älter werden. Da wird man ruhiger. Kein Handlungsbedarf.
Jeder weiß, welche Nationalität die Täter haben, es gibt ja die Kriminalstatistik. Da braucht Bayern keine Akten händisch durch zu schauen. Tja Herr Söder und mit diesen Zahlen verhandeln Sie in Berlin mit Esken und Klingbeil einen Koalitionsvertrag, dass alles so bleiben soll wie es ist. Danke auch an alle CSU Wähler !
CSU RAUS AUS BAYERN. Freistaat statt Polizeistaat
Zeit für eine Novellierung des Bayrischen Polizeigestzes.
Ganz schlimm ist es auch in Regensburg. Im Park in Bahnhofsnähe. Sammelort für nicht arbeitende Tunesier u. Drogentreffpunkt. Im Edeka im Hbf wird irre geklaut, die bunte Gesellschaft hat halt Hunger und muss sparen. Edeka musste extra Security einstellen, nachdem es dort auch körperl.Übergriffe gab. Tja, ca. 80 % der Deutschländer haben linke Parteien gewählt. Also nicht jammern.
Gewalt, Diskriminierung, Depressionen – das gehört zum Leben einer Mehrheit der queeren Menschen in NRW.
Das bestätigt nun eine Studie für das Landesministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung und Flucht- und Integration, die Ministerin Josefine Paul in Düsseldorf vorgestellt hat.
So gibt etwa die Hälfte der befragten queeren Personen an, in den letzten fünf Jahren Erfahrungen mit Diskriminierung gemacht zu haben. Bei den Befragten, die sich nicht mit dem Geschlecht identifizieren, das ihnen bei der Geburt zugeteilt wurde – wie trans oder nicht binäre Menschen – waren es sogar drei Viertel. Auch in anderen abgefragten Kategorien mache diese Untergruppe besonders schlechte Erfahrungen, wie die Studie feststellen konnte.
Untersucht wurden die Lebensumstände der LSBTIQ*-Community durch Fragebögen.
liest man hier: https://rp-online.de/nrw/landespolitik/queeres-leben-in-nrw-jede-zweite-person-erlebt-laut-studie-diskriminierung_aid-126684105
Endlich kommt mal Leben in die Bude. Die vergreiste Langeweile der Fußgängerzone ist ja nicht auszuhalten.