Sahras Mogelpackung
Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen abgeräumt und ist drittstärkste Partei geworden. Zurückzuführen ist der Erfolg auf die Selbstinszenierung als Anti-Ampel-Partei. Gerade innenpolitisch strebt sie aber im Kern die Verlängerung grüner Politik an.

Dem BSW ist binnen weniger Monate ein kometenhafter Aufstieg gelungen. Erst in diesem Jahr gegründet, konnte die Partei um Sahra Wagenknecht mit 6,2 Prozent in das Europaparlament einziehen. Bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen ist das BSW bequem drittstärkste Kraft geworden. In Thüringen besteht sogar die Möglichkeit, dass Katja Wolf Ministerpräsidentin wird.
Doch in allererster Linie ist der Erfolg des BSW auf die Selbstinszenierung um Sahra Wagenknecht zurückzuführen. Sie präsentiert sich als Anti-Ampel. Außerdem lebt die Partei von dem Gefühl, dass man mit einem Kreuz beim BSW grüne Politik verhindern könnte. Vom BSW heißt es regelmäßig, es sei eine „Black Box“. Abgesehen von der Ukraine-Frage weiß tatsächlich niemand so recht, wo das BSW inhaltlich steht.
Werbung
Gerade innenpolitisch klafft jedoch zwischen den Themen, die man mit dem BSW verbindet, und den Ansichten ihrer Politiker eine riesige Lücke. In Migrationsfragen steht Wagenknecht in ihrer eigenen Partei weitgehend isoliert da. Katja Wolf sieht hier lediglich Probleme bei der „Ausfinanzierung“. Nicht den Zustrom an sich hält sie also für problematisch, sondern lediglich, dass Länder und Kommunen finanziell nicht ausreichend bezuschusst werden. Führende Vertreter der Partei wie Mohamed Ali oder Fabio de Masi forderten noch vor wenigen Monaten das Verbrenner-Aus oder offene Grenzen. Gewählt wurde das BSW nun aber für eine Politik, die sich genau dem widersetzt.
Immer mehr zeichnet sich ab, dass das BSW gemocht werden möchte und zu den Regierenden drängt. Nachdem das politische Berlin das BSW zunächst bekämpft hat, arrangiert man sich nun mehr und mehr mit der Existenz der Partei. Von Maischberger über Hart aber fair bis hin zu Caren Miosga kam in den vergangenen Tagen kaum eine Talk-Show ohne einen Vertreter des BSW aus. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Mit dem BSW wird es auch weiter gelingen, die AfD bei wichtigen Entscheidungen auszugrenzen und vor allem von Regierungsposten fernzuhalten.
Werbung
Dabei hatte sich das BSW lange als Anti-Brandmauer-Partei in Szene gesetzt. Anträge der AfD würde man stets genau prüfen wollen und ihnen auch zustimmen, sofern man den Antrag inhaltlich teilt. Doch nun wird deutlich, dass man die AfD genauso wie alle anderen Parteien ausgrenzen möchte. Nur wenige Tage nach den Wahlen in Thüringen erklärte Katja Wolf, dass das BSW keinen Landtagspräsidenten von der AfD unterstützen werde. Wolf liefert dabei eine Begründung in bester Ampel-Manier ab.
Lesen Sie auch:
Bei Welt-TV
Sahra Wagenknecht: Parteien von „CDU bis Grüne“ haben die AfD erst stark gemacht
Sahra Wagenknecht kritisiert die Brandmauer gegen die AfD als undemokratisch und sieht darin eine Ursache für die Stärke der Partei. Gespräche bei einem konkretem Anlass schloss sie nicht aus.Wie hältst du es mit der AfD? Das BSW vor der Gretchenfrage
Mit der AfD sprechen - oder gar regieren? Nachdem die Rolle als Anti-AfD-Alternative nicht so recht funktioniert hat, stellt sich dem BSW eine Frage, die die Partei am Kern ihrer Existenz berührt. Aber auch die AfD ist in der Frage uneins.Die AfD – gerade in Thüringen – nehme sie als „gesichert rechtsextrem“ wahr. Daher könne die Partei nicht die „Verantwortung einer Landtagspräsidentschaft tragen“. Man müsse sich nun mit den anderen demokratischen Fraktionen verständigen, wie man mit der Situation umgehe. Übergeordnetes Ziel sei dabei, „in Thüringen die Demokratie zu schützen“. Dabei hätte sich das BSW gerade in dieser Frage abheben können. Es ist sicherlich kein „Dammbruch“ einen Landtagspräsidenten von der AfD zu wählen. Schließlich sieht die Geschäftsordnung des Thüringer Parlaments nun einmal genau das vor.
Robert Crumbach, Spitzenkandidat des BSW in Brandenburg, steigert sich sogar noch weiter in den Kampf gegen die AfD hinein. Er fordert, das Verbot der Partei zu prüfen. „Die AfD ist inhaltlich völlig inakzeptabel – und in ihrem Landesverband gibt es Akteure, mit denen man weder reden kann noch darf“, so Crumbach gegenüber dem Nordkurier. Und weiter: „Eine Partei, die bewusst Anträge einreicht, die an die Nürnberger Rassengesetze erinnern, ist für uns kein Gesprächspartner“.
Werbung
Doch genauso schnell wie das BSW aufgestiegen ist, kann es auch wieder fallen. Personell mangelt es dem BSW (zumindest noch) massiv an Ressourcen. Bundesweit verfügt man gerade einmal über 840 Mitglieder. Die Spitzenkandidaten für Thüringen, Sachsen und Brandenburg wurden auf drei Landesparteitagen von je 31, 41 und 53 anwesenden Mitgliedern gekürt. Dies führte dazu, dass sich etwa auf der 30-köpfigen sächsischen Landesliste fast jedes zweite Mitglied des Landesverbandes wiederfindet. Auf kommunaler Ebene ist das BSW entsprechend überhaupt nicht verankert.
Zudem steht das BSW erst jetzt vor seiner politischen Bewährungsprobe. Anstelle der typischen internen Konflikte und Diskussionen über Personalfragen in jungen Parteien zeigt sich die Partei nach außen hin bemerkenswert geschlossen und selbstzufrieden. Sicherlich ist das auf das rigorose Aufnahmeprozedere zurückzuführen. Doch in das BSW werden schon bald heftige Konflikte hineingetragen werden. In Thüringen, in Sachsen und eventuell auch in Brandenburg wird das BSW wohl regieren. Dann muss plötzlich Verantwortung für ein ganzes Land übernommen und Entscheidungen getroffen werden. Dass das BSW dann die selbst heraufbeschworenen hohen Erwartungen der Bürger befriedigen kann, erscheint unwahrscheinlich. Die politische Halbwertszeit des BSW könnte also wesentlich kürzer sein, als es der Partei lieb ist.
Die Mogelpackung BSW (Raider heißt jetzt Twix sonst ändert sich nix)
hat in Rekordzeit gezeigt, dass sie nur als weitere Blockpartei für Links-Grüne Politik steht. Sie wird an Landesregierungen in Thüringen und Sachsen beteiligt werden. Es wird weiter Links-Grün regiert. Und von Wagenknechts Forderungen wird nichts mehr übrig bleiben.
Auch steht Wagenknecht jetzt zur Brandmauer zur AFD. Wer keine Links-Grüne Politik will, muss deshalb AFD wählen.
…. aber weil das unter Umständen mit den Blauen doch nicht reicht und die CDU ex- oder implodieren wird, braucht es etwas Neues in der Mitte:
W E R T E U N I O N ‼️
Ich hoffe, dass in den anderen Bundesländern die WU tatsächlich Stimmen von Links und CDU abgreifen kann, denn der bisherige Auftritt war eher beschämend mit 0,5%.
Aber das war nicht verwunderlich, wenn man selbst Tage zuvor noch nichts von der Partei erfuhr und viele sie nicht einmal kannten. Sie war in keinerlei Umfragen (das war der größte Fehler), aber das BSW schon vor ihrer Gründung.
Wenn da keiner mit Medienkompetenz das Ruder übernimmt, sehe ich leider Schwarz (Wortwitz, die will man ja ersetzen)…
Ehrlich wer das vorher NICHT gewusst hatte, hat sich weder mit der Person und Vergangenheit einer Wagenknecht befasst, noch mit der Linken, die heute einen Großteil der Partei ausmacht.
Die Dame ist sprachbegabt, ohne Zweifel, jedoch ihre Taten sprechen eine andere Sprache bei Abstimmungen, Anträgen und Zusammenarbeit. Und ob Deutschland eine rote Zarin braucht bezweifle ich, denn sie hat zwar wie die dt. Katharina die Große den Machthunger, jedoch nicht den Weitblick.
Die BSW ist die größte Rache-Soap im deutschen Politikzirkus: Sahra will endlich Chef im Ring sein, weil „Die Linke“ sie nie auf den Thron gelassen hat, und Oskar sucht weiter nach seiner späten Genugtuung gegen die SPD. Beide wurden bei „Die Linke“ abserviert, jetzt inszenieren sie sich als Robin Hood und Lady Marian des Sozialismus – mit dem feinen Unterschied, dass sie eigentlich nur sich selbst bedienen. Eine Partei nach sich selbst zu benennen, das ist purer Größenwahn – selbst Stalin hat das nicht gewagt. Die BSW ist der mediale Pappdrachen, der nur da ist, um der AfD ein paar Stimmen zu klauen und den anderen Parteien die nächste Legislatur zu sichern. Statt Aufbruch gibt’s hier nur ein großes „Same old, same old“, in neuem Glanz. Wer wirklich einen Cut mit Links-Grün will, wählt nicht den zweiten Aufguss alter Machtspielchen, sondern die echte Opposition: die AfD. Bei der BSW gibt’s nur den besten Platz in der nächsten GroKo-Schmierenkomödie.
Es sind 4 Linke hier, die fleißig Daumen nach unten verteilen.
schon seit Monaten
Hoffentlich merken sich das die Wähler bei den Wahlen in Brandenburg. Dann wird sich der ein oder andere nochmal überlegen, BSW zu wählen.
Mitglied bei SED, PDS, Kommunistische Plattform Übergruppierung der PDS (vom Verfassungsschutz beobachtet), Die Linke, Antikapitalistische Linke Übergruppierung der Linken (vom Verfassungsschutz beobachtet), Bewegung Aufstehen, Bündnis.
Noch Fragen!
Die Programme der Parteien scheinen die wenigsten zu kennen.
Das isses ja, Kurt!
Ja, viele! Ja, jede Menge! Sahra Wagenknecht ist der lebende Beweis dafür, dass bei ihr die Ideologie und das Parteibuch häufiger wechseln als andere ihre Socken. Von der SED über die PDS und die Kommunistische Plattform hin zur Linken und ihrem neuesten Zugpferd „Bündnis Sahra Wagenknecht“ – der politische Wendehals dreht sich so schnell, dass selbst der Verfassungsschutz nicht mehr hinterherkommt. Und das alles mit einem ständigen Schielen auf die alte DDR-Romantik und autoritäre Ideale, die längst im Müllhaufen der Geschichte verrotten sollten. Die Frau ist nicht nur ein Chamäleon, sondern ein wandelndes Museum für politische Irrwege, das jedes Mal aufs Neue Eintritt verlangt.
Also, ja: Viele Fragen – besonders die, warum man immer noch glaubt, dass ihre neueste Verpackung mehr bringt als die ganze schimmelige Resterampe, die sie seit Jahrzehnten im Angebot hat.
Verfassungsschutz! Soll das ein Argument sein?
@ vom Verfassungsschutz beobachtet
Ist doch so was wie ein Ritterschlag 😉
Die AfD wird auch vom Verfassungsschutz beobachtet. Also kein Argument. Nicht wirklich.
Wagenknecht ist Kommunistin. Basta! Sie war nie etwas anderes und wird auch nie etwas anderes sein. Wer Kommunismus haben will, ……. Bitte! Aber schreit mir dann danach nicht die Ohren voll.
Große Teile der Deutschen werden dann wieder mal eine Ausrede haben! Wir haben doch von >Nichts gewusst!
Da das BSW hauptsächlich Stimmen derjenigen Wähler abgegriffen hat, die sich (noch) nicht trauten AfD zu wählen und eben diese Wähler bald merken werden, dass sie betrogen wurden, ist der Spuk BSW bald vorbei.
Schon bei den Bundestagswahlen wird sie keine Chance mehr haben. Im Westen fehlt jede Basis, und im Osten wirds wesentlich weniger Stimmen geben, weil genau der beschriebene Effekt – Mehrheitsbeschaffer der Altparteien – bis dahin durchschaut ist.
Es gibt auch hinter Wagenknecht in der zweiten Reihe der Partei keine vorzeigbaren Leute. Das BSW steht auch nicht für irgendeine bestimmte Schicht, ein bestimmtes Interesse. Es sind tatsächlich einfach nur die Leute, die gegen die Altparteien Protest ausdrücken, aber zugleich sich irgendwie als links, intelligent oder sonstwas sehen wollen, sich zu fein sind für „rechts“.
Und: sobald der Medien-Mainstream durchschaut, dass sich da nur eine Eintagsfliege etabliert hat, kriegt Wagenknecht auch nicht mehr die Unterstützung durch ARD, ZDF, dpa, Madsack und wie sie alle heißen.
Ich persönlich würde jede Wette *gegen* das BSW eingehen.
Wer das Geschehen seit den Wahlen verfolgt hat, wird nun einen weiten Bogen um BSW machen, weil die Aussagen vor der Wahl absolut nicht zu denen nach der Wahl gepasst haben. Herrn Söder dürfte so ein Stuimmungswandel nicht unbekannt sein. Auch sein „nicht mit den Grünen“ glaube ich ihm nicht. Ebensowenig wie ich das Hin und Herr zwischen Frau Wagenknecht und den Grünen (Frau Lang) ernst nehmen kann. Am Ende ist das alles vergessen, wenn es Posten gibt.
@ Doch genauso schnell wie das BSW aufgestiegen ist, kann es auch wieder fallen.
Hoffentlich ganz bald!
Das Wahlergebnis zu Wagenknecht zeigt ganz eindeutig die Verdummung großer Teile der Bevölkerung auf! Wenn sich diese Leute etwas vom Kommunismus versprechen, dann sollten sie mal in die russische Geschichte zurück gehen. Denn da können sie sich mal schlau machen, was der Kommunismus so angestellt hat. Und für den kleinen Mann bedeutet es nichts Gutes, sondern drangsalieren auf allen Gebieten!
Warum die russische (sowjetische) Geschichte ? Der bis 1989 real existierende Sozialismus in der DDR, sollte doch zum Nachdenken ausreichen. Warum nun ausgerechnet Parteien wie „Linke“ und BSW in der ehemaligen DDR immer wieder gewählt werden, ist schon seltsam.
3 von der verdummten Bevölkerung haben schon geliked.. aber das werden sicher noch mehr 😀
Da muss ich Ihnen leider recht geben. Die Deutschen sind durch jahrzehntelange Rotbestrahlung so an die linken Narrative gewöhnt, dass sie das für Wahrheit halten. Der rote Block zeigt sich in der Anfangsphase gerne von seiner altruistischen Seite und wenn die Deutschen „soziale Gerechtigkeit“ hören, ist es um sie schon geschehen. Dass es auch andere Formen von Gerechtigkeit gibt, haben sie nie durchdacht und die rote Gerechtigkeit führt immer!!! zu himmelschreiender Ungerechtigkeit.
Keine andere politische Richtung hat in der Geschichte so viele Tote zu verantworten, wie Sozialismus/Kommunismus.
Bis zur Bundestagswahl ist noch eine Weile hin, kann man nur hoffen, dass mehr Wähler das bis dahin durchschaut haben.
Und bis dahin, sollte die AfD unbedingt eine Regierungsbeteiligung vermeiden. Denn der Michel kann nur von zwölf bis Mittag denken und wird dann alle Schuld der AfD zu schieben!
Leider leider hat auch Wagenknecht (sicherlich mit viel Einfluss durch ihren Alten) sich als trojanisches Pferd entpuppt und sich damit geradewegs in die Reihen dieser reinen Machiavellisten (ausgestattet mit der reinen Gier nach Macht und Geld unter völligem Negieren von Recht und Moral) von CDU,SPD,Grün+Linke eingereiht.
Meine einzige Hoffnung dazu, dass die Wähler in Brandenburg ihr den Stinkefinger zeigen und sie dort „hinwählen“ wo sie hingehört.
Wahrscheinlich ist es mit ihr so wie mit der Ampel. Die Menschen hatten die Nase voll von der Merkel-Lethargie und wollten frischen Wind. Auch da waren die extremen Positionen der Grünen schon bekannt. Viele haben gesagt, daß es schon nicht so schlimm werden würde. Die Grünen würden von den Maximalforderungen abrücken, sobald sie in der Realität angekommen und Regierungsverantwortung übernommen hätten. Tja, es kam schlimmer.
Sarah Wagenknecht hat nie verheimlicht, daß sie eine Kommunistin ist. Also wundert es mich doch stark, daß sie für eine gemäßigte Linke gehalten wurde und bei der Wahl so gut abgeschnitten hat. Nun ist Katerstimmung angesagt.
Wieder haben viele Wähler nicht wirklich überlegt bzw. Wahlprogramme ernst genommen.
Wagenknecht ist mit ein paar Gründungsbestrebungen bereits gescheitert, dabei scheint sie aber viel gelernt zu haben.
#1 Die Person Sahra Wagenknecht zieht. Wenn man ihre Problemanalysen hört, bekommt man ein Schleudertrauma vom heftigen Nicken. Es gibt keinen ernstzunehmenden Politiker im nicht-rechten Spektrum, von dem sich das behaupten ließe. Dementsprechend ist alles in der Partei auf sie zugeschneidet, inclusive des Namens.
#2 Wagenknecht hat verstanden, dass man eine einflussreiche Partei auch mit einem absoluten Minimum an Mitgliedern betreiben kann. Dementsprechend führt sie eine handverlesene Schaar und muss sich wenig Sorgen um Querulanten machen. Bei den Piraten hat man an Ponader gesehen, dass mitunter ein einziger reicht, um eine Partei zu versenken.
#3 Sobald Sahra Wagenknecht vorträgt, wie sie die von ihr meisterhaft vorgetragenen Probleme zu lösen gedenkt, rennen ihr die Wähler schreiend weg. Also redet sie darüber nicht.
Ich glaube sogar, dass Wagenknecht selbst in vielen Fragen in der Lage ist, Lösungen zu finden. Es funktioniert aber nicht mit dem Unterbau. Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es bald einen Putsch gegen Wagenknecht gibt und die Linken in der Partei sich diesen Machtgewinn zu Nutze machen.
Stallknechte putschen gegen Wagenknecht! Gähn!
Hamburgs Schill und Schönhubers Republikaner – One Man Shows, regional verankert – parteipolitische Auslaufmodelle ab Gründung!
Sozialismus reloaded: Wenn Sahra von Reformen spricht, meint sie eigentlich: „Wie schaffe ich es, euch den alten Mist noch mal zu verkaufen?“
Ich habe noch eine ganz andere Befürchtung. Es verlieren zur Zeit jede Menge Grüne ihre Posten. Das fing mit der Europawahl an und setzt sich nun in den Landtagswahlen fort. Auch wenn Habeck und Co. Ihr Bestes tun, um weitere Versorgung zu gewährleisten, dürfte damit spätestens nächstes Jahr auch Schluss sein. Da die Qualifikation grüner Politiker auf dem Arbeitsmarkt nicht sonderlich gesucht ist und wenn doch, dann nicht so fürstlich honoriert wird, ist durchaus damit zu rechnen, dass diese Menschen jetzt versuchen in andere Parteien einzuwandern. Das BSW liegt da ideologisch am nächsten und die Karrierechancen sind optimal.
BSW ein Sammelbecken der Verlierer 👍💯
Eine Partei, welche schon den Namen einer Person trägt, ist ein Widerspruch in sich zum Wort „Demokratie!“
Monarchie oder Olymp würde eher passen!
— Allein schon deswegen nicht wählbar!—
Sahras Bewegung ist ein ideologisches Tarnkappenboot, das leise durchs politische Gewässer gleitet und alten Sozialismus im neuen Anstrich schmuggelt. Sie verkauft es als Aufbruch, aber was wirklich kommt, ist nur der nächste Umweg in die Sackgasse. Ihre „frischen“ Ideen sind nichts weiter als recycelte Parolen, die beim letzten Mal schon gescheitert sind. Wer mitfährt, findet sich schnell in den gleichen alten, trüben Fluten wieder – ohne Kompass und ohne Chance auf echten Kurswechsel.
…und braucht gaaanz lange, bis er aus den trüben Fluten hausfindet.
Das BSW ist ein Strohfeuer. Es ist schnell aufgestiegen, unterstützt durch die Prominenz der Namensgeberin und die geradezu auffällige Förderung durch die ÖR-Medien.
Es wird auch genauso schnell fallen, denn Strohfeuer leuchten kurz und hell auf, dann werden sie zu Asche.
Eine Partei, die langfristig Erfolg haben will, muss wie die AfD langsam wachsen, braucht eine Basis und feste Strukturen. Das fehlt dem BSW. Immer noch ist unklar, wer eigentlich die Geldgeber sind.
Das BÜndnis lebt von Sahras Gesicht und ihren Werbeauftritten.
Alles andere liegt im Dunklen.
Der wahre Zweck des Bündnisses war jedem, der nachdenkt, von vorn herein klar: die AfD abschmelzen und an der Regierungsbeteiligung hindern. Die Wähler werden das merken – wohl leider zu spät.
Wer BSW, Grüne und SPD wählt, hasst Deutschland.
Und die CDU-Wähler haben sich vom Irdischen ja bereits verabschiedet.
Diese Partei bestätigt gleich nach den Wahlen in Sachsen u. Thüringen genau dass was man ihr vorgeworfen hatte, sie gehört zum System der Altparteien und ist eine Kunstpartei erschaffen vom Linksgrünen ÖRR und Mainstream um die AFD von der Regierung abzuhalten!! Diese Partei hat sich innerhalb kürzester Zeit selbst entlarvt und wird schneller wieder im Nirvana verschwinden wie so mancher glaubt!! Linke Parteien haben wir in DE mehr als genug inkl. CDU!!
Das war doch von vorn herein klar, wer was anderes geglaubt hat………………
Dass gerade in der ehemaligen DDR die Bürger einer solchen Frau hinterherlaufen ist ja besonders bemerkenswert und grell.
Wovon träumen wohl die Bürger der ehemaligen DDR?
„Wovon träumen wohl die Bürger der ehemaligen DDR?“ Zu über 30% von einem Wahlsieg der AfD. Und wovon träumen die Bürger der „alten Bundesländer“: Laut Wahlprognose für die BT-Wahl 2025, für ein „Weiter So“. „Im Osten geht die Sonne auf“.
Weiß jemand was eigentlich mit #Aufstehen, die Sammlungsbewegung geworden ist? Soweit ich mich erinnere ist Sarah damals wg. Burnout ausgestiegen…wenn sie das jetzt auch mit BSW macht, müssen sie sich dann umbenennen in „BoSW Bündnis ohne Sarah Wagenknecht“, oder vielleicht # Hinlegen?
Naja die Maske vom BSW ist recht schnell gefallen. Ich hätte gedacht, es dauert länger, so kann man sich täuschen 🙂
Sara ist wie die CDU eine Mogelpackung. Drinnen steckt Soziallismus und Linksideologie. In einem Buch liest sich Linke Gleichmachung interessant und gut. Realistisch umgesetzt wir daraus ein Armes Land, wie die DDR, Kuba, UDSSR, Nordkorea. Warum Übersunden machen, wenn man keinen Vorteil hat, warum 100% geben, wenn man einen zugeteilten Job hat. Die Ergebnisse seht ihr in jedem Sozialistischem Land, die Wirtschaftsleistung bricht um 50% ein und es folgt die Armut. Dumm werden die Menschen auch, denn warum lernen, wenn es gar keinen gute bezahlten Job gibt. Am Anfang steht die Geldumverteilung und jeder der Geld hat flüchtet aus dem Land. Dann kommen die Mauern und keiner darf das Land verlassen. Warum? Weil niemand freiwillig bleiben würde. Nordkorea, DDR & Kuba sind Beispiele dafür.
Ja, es ist ein riesen Unterschied zwischen den theoretischen Aussagen (Lehren) des Marxismus/Kommunismus, die ein Gefühl der Gerechtigkeit und sozialen Geborgenheit wecken, und der Umsetzung bzw. Erleben des real existierenden Sozialismus. Einmal abgesehen von der verstaatlichten Verantwortung bei wirtschaftlichen Prozessen und damit MInimierung der Eigenverantwortung, ist das große Problem die Führung dieser kom/soz. Gesellschaft. Hier ist dann die Rede von der Führung der Gesellschaft durch die „Partei“ (Kom./Soz.). Aber, sind die Mitglieder dieser Partei vollkommen frei von Eigennutz, geht ihnen das Wohl aller Bürger über ihr eigenes Wohl, würden sie ihre Überzeugung mit dem Leben verteidigen wie die Widerstandskämpfer während der Nazidiktatur, würden sie nicht ihrer Ideologie entsprechende Meinungen akzeptieren, wie gingen sie mit ihren Gegnern um, etc.. Dem „theoretischen“ Kommunismus-Bild, kamen wohl die urchristlichen Gemeinschaften am nähesten.
840 Mitglieder bundesweit!
Mit dem Rücken zur Wand ist die CDU bereit Deutschland ein paar dahergelaufenen Kommunisten in die Hände zugeben.
Anstatt in beiden Landtagen selbst Verantwortung zu übernehmen durch eine Minderheitsregierung tolleriert von allen anderen Parteien!
Das nur die AfD diese Regierung er tolerieren würde ist eine Verkürzung der Fakten finde ich.
Ich hatte es mehrfach geschrieben. Außer dass sie manierlich aussieht, sich geschmackvoll kleidet und eine gute Rednerin ist, ist da Nix!
Sie war, ist und wird immer eine Kommunistin bleiben!!! … Selbst wenn sie Kreide frisst so wie in letzter Zeit.
Wer das nicht erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen! … So ist es mit Allem in diesem Land. War auch noch nie anders!
Man kann das auch positiv sehen. Nach den drei Landtagswahlen, hat sich das BSW entzaubert. Hoffentlich sehen dann viele Wähler klarer und wählen gleich die AfD. Die Hoffnung stirbt zuletzt…
Meine Beobachtung:
Auch fast alle der sogenannten „Alternativen Medien“ haben in den vergangenen Monaten diese Politikerin hochgejubelt.
Merkwürdigerweise stellen sie erst jetzt fest, wer diese Frau eigentlich ist und welche Politik sie betreiben will.
Da kann man sich nicht wundern, wenn viele Wähler genauso blind sind.