Paul-Ehrlich-Institut will potenziell tödliche Impfstoff-Chargen nicht nennen – oder kennt sie nicht
Eine Rechtsanwältin hat vom Paul-Ehrlich-Institut die Herausgabe aller Todesfall-Meldungen nach einer Corona-Impfung gefordert. Dazu wünschte sie explizit die Angabe der jeweiligen Chargen-Nummern. Die Antwort des Instituts zeugt von erschreckender Inkompetenz.
Gab es Chargen des Corona-Impfstoffes, die mit besonders vielen schweren Nebenwirkungen und Todesfällen einhergegangen sind? Diese Frage stellen sich Statistiker und Ärzte auf der ganzen Welt, spätestens seitdem im März 2023 dänische Wissenschaftler eine Studie veröffentlichten, aus der hervorging, dass neun früh gelieferte Chargen des Biontech/Pfizer-Impfstoffs Comirnaty die Hälfte aller in Dänemark im Zusammenhang mit der Impfung gemeldeten Todesfälle verursacht haben könnten. Da Teile der Chargen auch in Deutschland verimpft wurden, ist man auch hierzulande hellhörig geworden.
Die Rechtsanwältin Dr. Franziska Meyer-Hesselbarth beantragte diesbezüglich am 14. August 2023 beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) die Herausgabe aller im Zeitraum vom 27.12.2020 bis zum 31.12.2022 beim PEI eingegangenen Verdachts-Todesfallmeldungen nach einer Covid-19-Impfung in anonymisierter Form, einschließlich der Chargen-Nummern. Am vergangenen Freitag erhielt die Anwältin die Antwort vom PEI. Die online einsehbaren Dokumente zeigen vor allem eins: Die Weigerung des Instituts, sich ernsthaft mit der Frage nach potenziell schädlichen Impfstoff-Chargen zu befassen – beziehungsweise nachvollziehbar offenzulegen, welche Informationen dem PEI zu dieser Frage vorliegen.
So führt das PEI in seiner Antwort aus, dass die Todesfallmeldungen des betreffenden Zeitraums bereits online aufgeführt seien – und verlinkt auf einen Sicherheitsbericht des Instituts aus dem März 2023, aus dem zwar die Anzahl der Impftoten-Verdachtsmeldungen hervorgeht (3.315 Fälle), nicht aber die entsprechenden Chargen-Nummern – geschweige denn sonst irgendeine spezifische Aufschlüsselung der Todesfälle beispielsweise nach Alter, Geschlecht et cetera.
„SafeVac 2.0-Studie“ soll Impfstoff-Chargen erfasst haben
Dass das zur Beantwortung der Frage der Rechtsanwältin nicht gerade hilfreich ist, scheint das PEI selbst zu wissen und verweist daher zusätzlich auf eine Stellungnahme des Instituts vom 18. August. Darin erklärt das PEI, bei einer Auswertung der hauseigenen „SafeVac 2.0-Studie“ keine chargenbezogene Häufung von Verdachtsfallmeldungen zu Impfnebenwirkungen nach der Biontech-Impfung festgestellt zu haben. Interessant: Das PEI führt aus, dass bei der „SafeVac 2.0-Studie“ (eine Beobachtungsstudie des PEI zur Erfassung potenzieller Impfschäden, deren Ergebnisse bis heute nicht abschließend ausgewertet sind – Apollo News berichtete) jede Nebenwirkungsmeldung zwingend mit einer Chargen-Nummer verknüpft sei. Dies sei bei den Verdachtsmeldungen, auf denen der oben genannte Sicherheitsbericht beruht, nicht so.
Konkret heißt es: „Die Angabe der Chargenbezeichnung wird bei der Meldung eines Nebenwirkungsverdachtsfalls nach einer Impfung zwar abgefragt, ist allerdings nicht verpflichtend für die Validierung einer Meldung und Aufnahme in die Auswertung. Eine Auswertung der Anzahl von Verdachtsfallmeldungen von Nebenwirkungen im Spontanmeldesystem, um der Frage nachzugehen, ob ein Zusammenhang zwischen einer erhöhten Anzahl gemeldeter Verdachtsfälle und einer bestimmten COVID-19-Impfstoffcharge existiert, ist daher methodisch in Frage zu stellen.“
Was will uns das PEI damit sagen? Dass bei den Verdachtsmeldungen (die von Ärzten und Betroffenen abgegeben wurden) nicht immer eine Chargen-Nummer angegeben war und man die Daten deswegen nicht verwenden will? Wäre es nicht die Aufgabe des PEI gewesen, genau dafür zu sorgen? Wie auch immer – darüber konnte man ja hinwegsehen, wenn denn die super tolle „SafeVac 2.0-Studie“ stattdessen die entsprechenden Informationen liefern würde. Ob sie das tut, erfahren wir in der Stellungnahme des PEI jedoch nicht. Anstatt die Studiendaten nachvollziehbar offenzulegen, wirft das PEI mit Zahlen und Grafiken um sich, die sehr viel zeigen sollen, aber nichts beweisen.
So gibt das PEI an, dass an der „SafeVac 2.0-Studie“ 734.394 Personen teilgenommen haben, bei denen 1.179.877 Impfungen ausgewertet wurden (erste und zweite Dosis), die aus 401 verschiedenen Impfstoffchargen stammten. Davon waren 703.164 Impfungen mit dem Biontech-Vakzin erfolgt – wiederum aus 244 Chargen. Das Ergebnis: Es wurden 5.074.069 „unerwünschte Ereignisse“ (sprich Impfnebenwirkungen) gemeldet, davon 3.061.920 nach einer Biontech-Impfung. Bei 3.935 Biontech-Impfungen seien „schwerwiegende“ Nebenwirkungen aufgetreten, diese konnte man wiederum 137 Biontech-Chargen zuordnen.
Viele Zahlen und Grafiken belegen: Nichts
Soviel zum Zahlensalat. Danach folgen vonseiten des PEIs nur noch zwei Grafiken, die belegen sollen, dass die Anzahl der gemeldeten Nebenwirkungen linear mit der Anzahl der verimpften Dosen pro Charge korreliere. Das ist zwar an sich plausibel: Wenn mehr geimpft wird, kommt es statistisch auch zu mehr Nebenwirkungen. Eine lineare Abhängigkeit könnte zeigen, dass es keine „Ausreißer“ gab, also Impfstoff-Chargen, in denen zwar wenig geimpft wurde, jedoch viele Nebenwirkungsmeldungen erfolgten.
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Eine Aufschlüsselung der Todesfallmeldungen nach Impfstoff-Charge, nach der die Rechtsanwältin eigentlich gefragt hatte, liefert dieser Sicherheitsbericht jedenfalls nicht. Stattdessen erklärt man seinen Lesern, warum die dänische Studie schlecht sei: Laut PEI weise sie „methodische Mängel“ auf, die die Aussagekraft der Ergebnisse „stark einschränken“ würden. So seien bei der Untersuchung weder die Dosis der Impfung (Erst-, Zweit- oder Drittimpfung), noch das Intervall zwischen Impfung und Nebenwirkung oder das Alter und Geschlecht der geimpften Personen berücksichtigt worden.
Wieso hat das PEI die Chargen-Nummer nicht besser erfasst?
Diese Kritik würde man ja akzeptieren, wenn das PEI eine bessere Analyse gemacht hätte, bisher behauptet sie das aber nur, stellt die Daten jedoch nicht zur Verfügung. Übrigens: Eine ausführliche Aufschlüsselung der Todesfälle anhand der Verdachtsmeldungen (nicht durch die „SafeVac 2.0-Studie“) existiert bei PEI durchaus. Diese Übersicht lieferte das Institut bei der Beantwortung der Anfrage der Rechtsanwältin mit (Anlage 5). Die Daten waren im März 2023 auf Anfrage eines AfD-Abgeordneten herausgegeben worden. Dort zeigt sich, dass dem PEI zwischen dem 27.12.2020 und dem 31.12.2022 3.246 Verdachtsfälle einer Nebenwirkung mit tödlichem Ausgang gemeldet wurden. Davon 19 bei Minderjährigen, 714 bei unter 60-Jährigen. Die restlichen Meldungen betrafen über 60-Jährige oder waren ohne Altersangabe.
Hätte man diese Übersicht nicht um die Angaben zu den jeweiligen Impfstoff-Chargen ergänzen können? Auch hier wäre es ja möglich gewesen, eine Extrakategorie „Chargen-Nummer unbekannt“ hinzuzufügen. Hätte, hätte, könnte, könnte – eins ist klar: Das PEI weiß entweder nicht, welche Impfstoff-Chargen in Deutschland mit besonders vielen schweren Nebenwirkungen oder Todesfällen einhergegangen sind – oder möchte es uns nicht sagen. Mal wieder sollen wir Geduld haben, bis mehr Daten zur Verfügung stehen. Das ist bald drei Jahre nach Beginn der Impfkampagne eine Farce.
Die Kontroll Behörden haben nicht versehentlich die Daten nicht erfasst, sondern mit Absicht um die Wirkung oder Nichtwirkung zu verschleiern und klara Analyse zu verhindern. Das Schlimme daran ist das jedes Kind erkennen kann wie Kleingeistig der Versuch ist mit dieser Ausrede die Nachforschungen Dauerhaft zu verhindern. Es gibt zig Beispiele, wo Zahlen während der Corona Zeit blockiert wurden, z.B. wer auf Intensivstation liegt Geimpft oder Ungeimpft. „Schütz vor Schweren Nebenwirkungen“ wäre wenig glaubwürdig, wenn man gemerkt hätte das 90% der Intensivpatienten geimpft sind. Wenn man dann argumentiert hätte die liegen aber wegen etwas anderem auf der Intensivstation, dann hätte man gemerkt, das der Teil an Corona viel geringer ist als uns suggeriert wird. Die Erfassung ob Geimpft auf dem Totenschein, hätte auch zahlen gezeigt, das die verstorbenen nicht die Ungeimpften sind, also nicht in der Zahl wie uns allen suggeriert wurde. Wenn Behörden solche Zahlen nicht erfassen, dann ist das Vorsätzliche Verschleppung von Informationen. Solche Menschen haben in einer Behörde wie dem PEI oder dem RKI nicht zu suchen. Wir brauchen die Aufarbeitug der Corona Zeit, hier wurde autoritäre Zwangsmaßnahmen der Regierung getestet unter dem Deckmantel einer Pandemie. Die Todeszahlen sprechen nicht für eine Pandemie. Die Menschen sollten in eine Impfung getrieben werden. Viel Menschen haben die Impfung gar nicht überlebt oder nur mit Langzeitschäden, davor hätte man sie warnen müssen anstatt die Impfung mit einem Bratwurst Bonus den Menschen zu injezieren.
Nach 3 Jahren inkompetenter Statements und fehlender Belege für nahezu alle offiziellen Behauptungen, drängt sich folgende Einsicht auf:
Vermutlich kennt niemand in diesem Land die tatsächliche Zusammensetzung, die Inhaltsstoffe und Wirkungen. Alles wirkt,als würde die versammelte Inkompetenz Kraft ihrer Wassersuppe und Reputation das Zeug irgendwie unter und in die Menschen zu bringen. Ohne Sinn und Verstand, ohne Rücksicht auf Verluste.
Gibt es tatsächlich Leute in diesem Land die so naiv sind und glauben, dass die Politiker, Behörden und Ärzte nicht informiert waren, also hier ohne Wissen waren und heute immer noch nicht wissen, was sie gemacht haben?
Hallo Apollo News
bin eher durch Zufall über Euch gestolpert und zwar über den Herrn Franz Graf, der anscheinend Denunziantentum in Bayern leidenschaftlich pflegt. Ihr seid die Ersten gewesen, bei denen ich den Namen vor ca. zwei Wochen zum ersten mal in Klarschrift gelesen habe. Von da an hat mich Apollo News interessiert.
Mich freut es auch ganz besonders, dass junge Journalisten bei Apollo News eine klare Sicht haben und nicht vernebelt werden durch die grün-rot versifften Beeinflussungen in den – sage ich mal – „üblichen normalen“ Medien.
Mir kommt es so vor, dass immer mehr – vor allem jüngere Journalisten – in den Kommentaren ihrer jeweiligen Tageszeitungen rot-links bis extrem grün-links orientiert sind. Das war vor ca. 15-20 Jahren nicht so stark in Erscheinung getreten. Man könnte meinen die heutigen Journalisten werden grün und vor allem links geimpft von den Universitäten entlassen. Kein Wunder – wenn doch die Damen und Herren Professoren und Mentoren oder deren Väter und Mütter aus den 68ern stammen und dieses Gedankengut extrem weiter vermitteln. Journalisten als Bürger (Journalisten sind ja auch Bürger) mit klarem Menschenverstand scheint es nur noch wenige zu geben. Aber das fängt im Allgemeinen schon in der Grundschule an – dort wird dieser links grüne „Samen“ von den Lehrern ausgestreut. Das geht dann weiter bis dass jetzt 16 Jährige wählen dürfen – was wählen die – natürlich Grün / Rot oder Dunkelrot oder schwänzen zumindest die Schule wg. einer sagen wir mal schwedischen „Spätpuppertierenden“ mit FFF.
Und die Merkel hat zu allem Ärger damals, das politische Klima hauptsächlich bei den CDU-Wählerinnen auf die rote/grüne Linie stark „verseucht“ statt auf eine konservative starke Linie zu setzen.
Die sog. öffentlich rechtlichen Sender sind sowieso hauptsächlich SPD/Grün bestimmt – kein Wunder wenn die Vorsitzende des Verwaltungsrates des ZDF (Malu Dryer) die SPD-Richtung im ZDF mitbestimmt.
In der ARD ist es genauso schlimm, dort sitzen beispielsweise im sonntäglichen „Presseclub“ grundsätzlich Diskussionsteilnehmer von der ZEIT, manchmal tauchen auch Leute vom eher einigermaßen „neutral“ ausgerichteten Zeitungen auf, aber nur ganz wenige; und vermehrt kommen immer wieder Leute von der TAZ oder anderen linksversifften „Pressefuzzis“.
Früher gabs im deutschen Fernsehen wenigstens auch mal Konservative und durchaus Kantige wie Werner Höfer, Gerhard Löwenthal mit dem ZDF-Magazin oder Peter Scholl-Latour. Diese Gegengewichte findet man heute im deutschen Fernsehen leider nicht mehr. Das ist politisch eindeutig links gewollt.
Nun gut – bleibt uns nur die Wahl in zwei Jahren und ggfs. die regionalen Ossi-Wahlen nächstes Jahr,
um wenigstens einigermaßen denen im derzeit regierenden Berlin einen kräftigen politischen Schlag auf die „Zwölf“ zu geben, damit die mal merken es gibt auch noch Bürger mit Menschenverstand die keine Nazis sind und trotzdem noch vernünftig denken können.
J.B.
Wie das PEI sich in seinen beiden Grafiken die Geraden statisch erzeugt (besser zusammenlügt) haben die Dänischen Wissenschaftler hier erklärt:
https://cdn.website-editor.net/s/041bcc2c4aa54d419f7ee83c6c280b40/files/uploaded/23-08.Schmeling%2520Reply.pdf?Expires=1696963958&Signature=qAybdieDmKazFS3pXV86CQNs5yuo16ezA-5IfGXqQT-Q~J5XE956GN6jsayYSf2fyuIYYpVuwyzkx5w4h8FDnHdmm7cxqqZ9si9iQ3jNrojyXG9ro2gYePTwowgEqODSnVKjMbw8-8-ycGoxRtaWkcplNBzQvp~N8n4mdqbTfiKirA1P0TIiEuKk-cHcBPiONN0H5cuZfsYIdb-o8UnXdjqVrzsSYoNJrzm3mOHD11d5BE73psH7w496dU5DTe-LpcWEr0yvIDtyyqVsC-vBhHVEWeJnsbdXAg0YryAYQa9RcIcHgxYCjPeG3GRKS6i4k9wL8CEADW11zwGymISP8w__&Key-Pair-Id=K2NXBXLF010TJW
Auf diesen Blog ist der Gesamtzusammenhang erläutert:
https://www.cidnp.net/blog
Im Abschnitt: „Paul-Ehrlich Institute vs Danish researches“ von August 2023
eine komplette kapitulation sämtlicher einrichtungen und behörden, also des gesamten systemes, gibt es in allen bereichen im zusammenhang mit dem c-thema.
nicht nur medizinisch, auch regelmäßig juristisch:
Eine Niederlage des Rechtsstaats
https://netzwerkkrista.de/2023/08/24/eine-niederlage-des-rechtsstaats/
bezüglich sicherheit von blutspenden (von gespritzten) ist eine kapitulation hier dokumentiert:
Sind Blutspenden nach der sog. Corona-Impfung noch sicher?
https://kinderrechtejetzt.de/sind-blutspenden-nach-der-sog-corona-impfung-noch-sicher/