Industriekrise
Kurswechsel weg vom Elektroauto: Mercedes-Benz fordert Lockerungen der CO2-Vorgaben
Nachdem Mercedes-Benz in der vergangenen Woche aufgrund der weltweit rückläufigen Nachfrage nach Elektroautos seinen Jahresausblick erheblich nach unten korrigieren musste, erhebt Konzernchef Ola Källenius nun vehement Einspruch gegen die EU-Klimavorgaben und fordert deren Lockerung.
Im Zuge des Autogipfels von Robert Habeck hat Mercedes Benz-Chef Ola Källenius eindringlich gefordert, die CO2-Regelungen in Europa zu überdenken. „Wir müssen über die CO2-Regulierung in Europa reden,” erklärte er im Gespräch mit dem Handelsblatt.
Trotz des Bekenntnisses von Mercedes zur Dekarbonisierung der Autoindustrie sieht Källenius die optimistischen Prognosen der EU-Kommission kritisch. „Wir können die Kundenwünsche nicht ignorieren,” betonte er und verwies auf die nach wie vor hohe Nachfrage nach Verbrennermotoren.
Während Mercedes vor zwei Jahren noch plante, bis 2030 ausschließlich vollelektrische Modelle anzubieten, hat sich die Strategie seit diesem Jahr gewandelt. Der Konzern rechnet inzwischen damit, dass der Absatzanteil von Elektroautos und Hybriden bis 2030 lediglich 50 Prozent erreichen wird, anstatt der zuvor angestrebten 100 Prozent. Für das laufende Jahr peilt Mercedes einen Anteil von 20 Prozent an Fahrzeugen mit Batterieantrieb an.
Der Stuttgarter Konzern hat mittlerweile die Realität erkannt: Die wirtschaftlichen Unsicherheiten, die mit der E-Mobilität einhergehen, insbesondere die rückläufige Nachfrage und die wachsende Konkurrenz aus China, stellen erhebliche Herausforderungen dar.
Ob die EU den Forderungen der Automobilindustrie tatsächlich nachkommen wird, ist fraglich. Bislang gibt es keine konkreten Anzeichen für eine Lockerung der Vorgaben, da die EU unbeirrt an ihren Klimazielen sowie den für die Automobilhersteller festgelegten Flottengrenzwerten festhält. Andererseits bleibt der Europäischen Union langfristig gesehen kaum eine andere Wahl, wenn sie die Zerschlagung der europäischen Automobillandschaft verhindern möchte.
Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt Konzernchef Ola Källenius zudem, dass trotz des bislang schwachen Geschäftsjahres keine unmittelbaren Einschnitte vorgesehen sind. Zwar hatte Mercedes bereits vor einigen Jahren angekündigt, die Kostenstruktur angesichts der höheren Kosten von Elektroautos im Vergleich zu Verbrennungsmotoren zu überdenken, doch ein Stellenabbau wird derzeit entschieden abgelehnt.
Als der VW-Konzern vor einigen Tagen drastische Sparmaßnahmen ankündigte, reagierten sowohl die Sportwagentochter Porsche als auch der Wettbewerber Mercedes-Benz mit dem Verweis auf die Sicherung von Arbeitsplätzen. „Auch in einer Zeit der größten Transformation der Automobilbranche bietet Mercedes-Benz sichere Beschäftigung: Für die Mitarbeitenden der Mercedes-Benz Group AG, der Mercedes-Benz AG sowie der Mercedes-Benz Intellectual Property GmbH & Co. KG gilt eine Beschäftigungssicherung bis Ende 2029,“ so die offizielle Stellungnahme des Stuttgarter Weltkonzerns.
Ob Mercedes jedoch an diesem Versprechen festhalten wird, sollte die Krise sich weiter zuspitzen und ähnliche Ausmaße wie bei VW annehmen, bleibt fraglich.
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Um die Kosten zu reduzieren, könnte der Konzern z.B. in Erwägung ziehen, befristete Verträge nicht zu verlängern oder, ähnlich wie derzeit bei VW, ganze Standorte hinsichtlich ihrer Rentabilität auf den Prüfstand zu stellen.
Na, ausgeschlafen, Mercedes?
Diese Statements hätten VOR JAHREN kommen müssen und nicht erst, wenn das Autoindustriegebäude Deutschland in allen Fugen kracht.
Dämmert es langsam in den Chefetagen der Glastürme, dass dieser Werdegang eine Fahrt mit Vollgas gegen die Wand ist?
Hört mit dem Unsinn auf. Dekarbonisierung der Autoindustrie ist ein Hirngespinst. Am Ende setzt sich die Marktwirtschaft durch: Wofür keine Nachfrage besteht, das verkauft sich nicht.
Wenn wir uns nicht von der EU abkoppeln, dann haben wir unseren Wohlstand für eine 14% Partei aufgegeben. Das kann es doch wohl nicht sein. Es kann doch nicht unser Lebensinhalt sein, einen Herrn Habeck glücklich zu machen.
Lieber spät als nie !!!
Der ganze Linkssozialistische Ökoladen beginnt an der Wirklichkeit zu Implodieren !!!
3 Jahre Grün/Rote real Politik haben 30 Jahre Klimaideologie in Staub verwandelt .
Gerade die Grünen haben durch ihre Arroganz und Inkompetenz der ganzen Welt gezeigt wie man es auf keinen Fall machen sollte !!!
Deutschland ist nur noch ein Abschreckendes Beispiel für Grüne Wahnvorstellungen und Totalitäre Energiepolitik .
Denke mal an dem Abschneiden der Grünen in Tschechien wird wohl sehr viel mit den Grünen in Deutschland zu tun haben !! Das will sich Keiner antun !!
Ich fordere zuerst den Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden. Strategische Inkompetenz muss Folgen haben.
Mal ganz praktisch gefragt. Wir haben Politiker die Kriege führen und durch die Gegend fliegen sowie elitäre Superreiche, die von uns normalbürgern CO2 Minimierung fordern, aber selbst CO2 ausstossen, wie mehrere Staaten. CO2 ist Dünger für Pflanzen, als der Mensch lernte auf 2 Beinen zu gehen hatten wir 1300ppm und von Industrie, Autos, Flugzeugen keine Spur, die Menschheit war minimal. Heute haben wir 437 ppm.. Ich habe damit kein Problem mit dem CO2. Ich denke wir werden ein erhöhtes Pflanzenwachstum bekommen, wir werden ein paar Änderungen im Klima haben und auch damit umgehen können. Das ganze wird nicht nur Nachteile haben, sondern durchaus auch positive Effekte. Alle Klimadaten sind Modelle! Keine Fakten. die Modelle haben viele Parameter und sind deswegen manipuliert sonst chaotisch. Kein Modell mit mehr als 6-7 Parametern ist deterministisch. Es geht nicht ums Klima sondern um Geld und Macht. Mercedes sollte das wissen, auch wer die strippen zieht. (BlackRock etc. )
„…anstatt der zuvor angestrebten 100 Prozent.“
100 % können es schon deshalb nicht werden, weil ich mir einen solchen Murks NIE zulegen werde.
Eher wechsle ich zu Toyota.
Sieh an … Zaghaft zucken noch einige lange, zu lange eingeschlärferte Überlebensreflexe. Jetzt kommt es darauf, an Rückgrat zu zeigen und sich nicht von woken Posaunenchören in die vermeintlich „grüne“ Ecke und damit in den sicheren Untergang zurückdrängen zu lassen.
„Wir können die Kundenwünsche nicht ignorieren.”
Wow, das nenne ich aber mal eine Einsicht für den Chef eines DAX-Konzerns, der bislang nur auf die Staatsknete schielte.
Dekarbonisierung funkioniert nur in einer Gesellschaft ohne Industrie und ohne modernem Konsum.
Die Industriebosse und hohen Politiker scheinen in einer art „Götter Büllerbü“ zu leben. Keiner von denen hat mal einen Basisberuf erlernt und normal als Bürger gearbeitet.
„….fordert Lockerungen der CO2-Vorgaben „. Zu wenig und zu spät Herr Källenius.
Ich werde keinen Daimler mehr kaufen – ‚downsizing‘ war der entscheidende Faktor für mich und der Einbau von Tablets vorn am Armaturenbrett (sieht nämlich besch***en aus).
Mercedes wollte doch nur Luxus E-Autos bauen. Keine Einsatzfahrzeuge mehr keine Taxis keine Oberemittelschicht-Wagen mehr. Ich hoffe der Mann rudert jetzt komplett zurück. Wäre schade um das Unternehmen.
Er fordert Lockerungen von völlig unsinnigen Gesetzesvorgaben.
Nach dem Motto: treibt alle in die Armut mit eurem CO2-Ablasshandel aber lockert ein wenig, so dass die Firma überlebt, bis mein Vertrag ausgelaufen ist.
Das Verbrenner aus wurde von der EU beschlossen. Deswegen müssen wir raus aus der EU. Klimalügen und Fantasieziele treiben die falschen Ideologen. Ein Plan um das Volk den Klimazielen unter zu ordnen. Diese EU brauchen wir nicht.
Mercedes ist eine Marke, die noch lange ihre Strahlkraft behalten wird. Luxus geht immer. In Asien ist das neuste Status-Symbol übrigens, eben KEIN Elektroauto zu fahren.
Mercedes Benz : zu spät dran und zu teuer
Wird Zeit das unsere Hersteller sich wehren gegen diese irrsinnigen Vorgaben. Hoffentlich nicht zu spät
„Trotz des Bekenntnisses von Mercedes zur Dekarbonisierung der Autoindustrie ..“
Bekenntnis? Haben die Lack gesoffen? Glauben die diesen Schwachfug wirklich?
Die deutsche Automobilindustrie, Vorstände, Mitarbeiter, Lieferanten, Händler und Kunden werden sich nicht auf irgendwelche Versprechungen eines promovierten Literaturwissenschaftlers und politischen Behördenvorstehers namens Dr. phil. Robert Habeck verlassen.
Er ist kein Automobilkenner und bereits bei Energieentscheidungen hat er bewiesen, dass er von der Marktfähigheit und der Marktgängigkeit von Produkten wenig Vorstellungen hat.
Nichterreichbare und sinnfreie CO2-Werte werden gekippt – auch ohne Habecks Utopien. Kann weg!
Mir fällt da spontan ein Lied ein,: “ Warum hast du nicht nein gesagt…?“ Und zwar vor zwei Jahren. Warum???? Ich hätte den Autobauern schon damals sagen können, dass der Schuss nach hinten los geht.
Die Kosten ließen sich auch heutzutage vergleichsweise einfach reduzieren, wenn die spätestens zu den Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen des Automobilbaus in Stuttgart erhobenen Befunde dazu, was würdige Arbeit stets ausmacht, wenigstens zur Kenntnis genommen würden. Solange aber insbesondere die Gewerkschaft weiterhin darauf nichts gibt, bleiben allen voran dem Management der Mercedes-Benz Group AG die Hände gebunden. In der einschlägigen Literatur ist ohnehin schon längst ein auf gleich welchen Führungsetagen dadurch eintretendes „Kompetenzdefizit“ kritisiert worden. Insofern täte es inzwischen mehr als Not, das freie Unternehmertum nicht länger an Dinge zu fesseln, die niemals von Erfolg gekrönt sein können.
Ja irgendwann gibt es keine Subventionen mehr,dann muss man das bauen was die Kunden wollen. Und sich nicht einer (ich habe nichts gelernt Partei)
anbiedern. Von diesem Hersteller werde ich nichts mehr kaufen.
Dir E-Autos sind Politik gewollt. Den Verbraucher hat keiner gefragt. So funktioniert Wirtschaft nicht. Die Menschen wollen kein E-Auto. Egal was die EU will oder die Ampel. Wir haben gute und sehr saubere Autos. Lasst es gut sein. Pflanzt Wälder. Blumenwiesen und verbietet diesen Verpackungswahn. Aber hört auf mit ideologischen Ansichten die das Problem nur auf andere Orte verlagert. Die Erden für das E-Auto sind katastrophal für die Umwelt und Natur.
Der Flop der E-Mobilität war sicher auch den Autokonzernlenkern voraussehbar.
Tatsächlich gefördert durch, von technischen Laien herbei fantasierte Abgasgrenzwerte, wurde die Produktion der „Verbrenner“ klammheimlich und von der Politik großzügig finanziert an Standorte verschoben, die mehr Rendite versprachen.
Der dadurch merkliche Arbeitsplatzverlust wurde durch die Mähr kaschiert, die Produktion von E-Fahrzeugen benötige weniger Aufwand; was sich schon beim PHEV als Übertreibung entlarvt, weil der mit beiden Antriebsarten aufwartet – was einen entsprechenden Mehraufwand bedeutet.
Wenn es jetzt der Automobilindustrie gelingt die Abgaswerte straffrei zu stellen, eröffnet sich für sie eine goldene Zukunft, die an den neuen Standorten hergestellten „Verbrenner“ mit ordentlichem Gewinn verkaufen zu können.
Vorausgesetzt natürlich, man schafft sich die dadurch überflüssige bundesdeutsche Belegschaft möglichst kostenfrei vom Hals.
„Die EU“ besteht aus Mitgliedsländern, und die Regierungen der Mitgliedsländer entscheiden im Ministerrat.
Die EU-Kommission hat keine alleinige Entscheidungsbefugnis, sie ist dem Ministerrat untergeordnet. Auch die EU-Kommission kann nichts gegen den Ministerrat durchsetzen.
Wenn Deutschland auf einer Sitzung des Ministerrates die CO2-Ziele der Pkw zum Thema machen würde und auf Abschwächung besteht, würde das durchzusetzen sein. Als mächtigstes Mitgliedsland hat D viele Möglichkeiten, alle EU-Beschlüsse bestehen aus Kompromissen quer über die Politikbereiche: D bekommt was für die Autoindustrie, Frankreich für die Landwirtschaft, Italien mehr Geld etc.
Fakt ist: Diese Bundesregierung wird das nicht zum Gegenstand ihrer EU-Politik machen, weil die SPD das nicht in Berlin gegen die Grünen durchsetzen könnte (bzw wagen würde). Es müsste ja auch das Wirtschaftsministerium mitziehen.
Diese linksgrünen Manager sind nur noch verachtenswert.
Dem gehen doch nicht etwa seine Tantiemen flöten? Der Sinneswandel kommt zu spät!
Ein deutsches Unternehmen sollte nur echte reine konservative Deutsche in der GF haben, Migranten raus!
Immer fleißig mit gelaufen und Speichel geleckt.
Und jetzt wo die Hütte im Vollbrand steht, versucht man es mit „Bitte, bitte“. Und schreit „Hilfe“. … Sie haben uns Alle vorgeführt, und als die Meisten nicht drauf eingegangen sind, wird zurück gerudert auf Teufel komm raus.
Das die Autoindustrie DIE Deutsche Schlüsselindustrie ist wissen Alle. Und sie ist überlebenswichtig für Deutschland.
Trotzdem, ich verachte sie Alle! Nicht die Arbeiter, sie haben die Arschkarte wie wir, wenn nicht noch mehr.
Die Führungskader sind das Problem. Immer gut bezahlt und versagt auf ganzer Linie. Sie haben sich korrumpiert!
Jetzt zieht die Karre aus dem Dreck! Es ist eure verdammte Pflicht und Schuldigkeit! Und kommt nicht mit „Berlin“. Der größte Teil des Deutschen Volkes ist ebenso am großen Verkacken beteiligt wie ihr.
Und die Blöden werden einfach nicht weniger.
Mercedes ist eins meiner Lieblingsunternehmen. Drücke dem Konzern die Daumen gut durch die grüne Sintflut zu kommen.
„Lockerung“, also weiter mit der grundlegenden Lüge, weiter im Untergang, nur langsamer, damit man es „ertragen“ kann. Typisch BRD halt.
Ja der Ole ..
Auch den Grünen in sämtliche Öffnungen gekrochen, er merkt aber wenigstens noch das das EAuto ein totes Pferd ist ..mehr wie 15 Prozent Marktanteil ist für den Antrieb auch nicht drin… wird auch mit einer neuen Prämie nicht funktionieren, denn jeder ID iot weiss mittlerweile , das ein Wiederverkauf einfach nicht möglich ist..
Niemand kauft gebrauchte Hybride oder E Karren an.
was für unfassbare Flaschen, halt Vollnieten in Nadelstreifen, die erst aufbegehren, wenn die eigen Boni in Gefahr sind, die Fa. Daimler ist solch inkompetenten Total-Versagern komplett egal!!!
Nu isset zu spät, aber viel zu spät! 😉
Wenn die Auto-Anbieter sich so verhalten wie Mercedes dann müsste doch auch die Ampel-Regierung darauf reagieren ansonsten können die nur noch zurücktreten.
Und, nein, kein Steuergeld darein versenken; die sollen ihre Suppe schön selbst auslöffeln.
Ach ja, das ist übrigens der gleiche Drecksladen, der für mein 8 Jahre altes S-Klasse Cabriolet als „neueste“ Navikarten Stand 2021 anbietet; es wird KEINE updates mehr geben!
Hier gibt es verschiedene Aspekte: Das Gesetz stammt aus 2018/19? Warum jammern die Konzerne 3 Monate vor Inkrafttreten?
Wenn die Ziele physikalisch nicht realisierbar sind, was hilft dann eine Verschiebung um 2 Jahre?
CO2 ist kein Schafstoff! Die Decarbonisierung ist ein Geschäftsmodell!
Warum können die Chinesen billiger produzieren? Wegen unseren Steuern!
Von Typen wie diesem Källenius hätten wir früher gesagt, das taugt vielleicht zum Toiletten reinigen. Wer macht so eine Witzfigur zum ceo? Bübchen, geh in den Sandkasten und spiel mit den Mädchen.
Falls sich in dieser Idioten-Republik nicht in kürzester Zeit was grundlegend ändert, ist Schicht im Schacht.
Das heißt zu allererst Ballast abwerfen wie Subventionsreiter vom Schlage dieses Ole, Ola oder wie auch immer, der ehemalige Joe von Siemens ist auch so eine Nullnummer.
Ich kann euch nur raten Leute, werdet sinnig, sonst holt euch die Katz.
Es wäre interessant zu erfahren welche Parteien vor der Bundestagswahl 2021 durch Mercedes unterstützt wurden. Auch Sportverbände und NGOs würden durchaus meine Neugier wecken.
„Konzernchef Ola Källenius erhebt nun vehement Einspruch gegen die EU-Klimavorgaben und fordert deren Lockerung“
Nur der Schein ist wirklich beim Mitglied der Klimasekte Ola Källenius, der dem kriminellen EU-Abschaum nicht etwa sagt: „Schiebt euch eure Klimaka$ke dahin, wo die Sonne nicht scheint! Es gibt keine anthropogene Klimaerwärmung. Es ist alles erstunken und erlogen. Ende der Durchsage.“
Nein, das kann er nicht, denn da wäre er sofort seinen Job los. Und so machen es alle seiner Sorte: „Ja gut, macht uns kaputt, tötet uns mit eurer Klimaschei$e, aber bitte nicht so schnell…“
E K E L H A F T ! ! !
Mercèdes Jellinek, die Namenspatin, musste am Ende betteln gehen, weil sie als echte höhere Tochter selbstverständlich einen mittellosen Künstler geheiratet hatte und von der mutatio rerum nach 1918 kalt erwischt wurde.
Gewisse Parallelen…
Auch 50% Elektro bis 2030 sind eine Illusion. Fest steht, die Kunden wollen keine BEV.
Und die Aktionäre werden Källenius schon die Daumenschrauben anlegen, wenn am Jahresende die Gewinne und der Aktienkurs engebrochen sind.
Übrigens, nur der Vollständigkeit halber: Auch Deutschlands Sportwagen Hersteller Nr. 1 bleibt auf seinen E-Autos sitzen. Das bedeutet, selbst ein absolutes Luxus-Produkt, welches sich die meisten Stammkunden ohnehin nur als Zweitwagen zulegen, verkauft sich nur sehr sehr schleppend bis überhaupt nicht.
Wiki sagt: „Darüber hinaus will Källenius Daimler grüner gestalten als sein Vorgänger und das Unternehmen bis 2040 „CO2-frei“ machen“
„Zu den Hobbys von Källenius gehören Basketball und Motorsport“
Alter Schwede 😀
Deutsche Hersteller und ihre unmöglichen E.Autos, haben sowieso alles verpennt 🥱
Sollte sich mal ein Beispiel an Toyota nehmen!!!! Erstklassige Plug in Hybrid und Voll Hybrid Motore der neusten Generation!!!! 👍
Nichts ist Unmöglich….Toyota!!!
Fahre einen Lexus LBX Voll Hybrid 4,0l /100km 👋
Der Markt für deutsche Automobile ist die Welt. Benziner und Diesel für die ganze Welt inklusive Deutschland. Insbesondere Eurasien vor der Haustür als Absatz- und Beschaffungsmarkt.
Die E-Mobilität bleibt ein alternativer Nischenantrieb für Enthusiasten.
Sie taugt nicht für lange Strecken, günstigen Verbrauch und hohe Kilometerleistungen.
Dem CO2 ist entgegen der Grünlackierten Schwarzmalerei egal, was wir für Automobile fahren.
Konzernchef Ola Källenius hat 100% recht!
Diese sinnfreien Werte, erinnern an die Inzidenz bei Carola und dienen einzig und allein der Panikmache!
Dafür dass er Mercedes an den Rande des Abgrund geführt hat, ist sein Einkommen etwas übertrieben. Daimler sollte mal einen Schwaben als Führung einstellen! Ola Källenius, der Vorstandsvorsitzende der Mercedes-Benz Group AG, hat laut des am Freitag veröffentlichten Vergütungsberichts 2023 für die Vorstandsmitglieder der Mercedes-Benz Group AG für seine im vergangenen Jahr geleistete Arbeit und erzielten Leistungen 12,74 Millionen Euro (inkl. geldwerter Vorteile) erhalten
„Wir können die Kundenwünsche nicht ignorieren,” Frei nach Badesalz „Och jo!“
Mit dieser Regierung wird das nicht mehr Funktionieren und mit der EU so wieso nicht .Hier wird auf Teufel komm raus nur Ideologisch gedacht .Und Helmut Schmidt sagte schon Ende der 1990er Jahre die Marktwirtschaft hat schon lange Ausgedient .
Das kommt jetzt alles zu spät von der Automobilindustrie. Man hätte von Anfang an Widerstand leisten müssen. Vermutlich dachte man, „wird schon nicht so schlimm werden, machen wir mal mit“. Jetzt wo die K… am Dampfen ist, ist das Hemd wieder näher als die Hose. Für jeden, der denken kann, war klar, dass da so nichts werden kann. Zu teuer, zu unausgereift, zu unpraktisch. So etwas ist nicht mal zwangsweise umsetzbar, das entscheidet allein der Kunde. Ein Unternehmen, das am Markt vorbei entwickelt und produziert, muss einfach scheitern. Die paar Technik-Freaks und die Prämienabstauber machen es auf Dauer eben auch nicht wett.
Mercedes und BMW sollten lieber den Mund zulassen. Die haben sich schon längst vom Normalbürger distanziert, indem sie nur teure Luxusautos als BEV anbieten.
Ihr Gewinn zu vor Corona hat sich übrigens fast verdoppelt. Die haben keine Hilfe nötig.
Selbst der VW-Konzern, der ja angeblich tief in der Krise steckt, Werke schließt und 30.000 Mitarbeiter entlässt, hat jedes Jahr höhere Gewinne, schüttet immer schön an seine Aktionäre aus, aber will trotzdem gerne Rettungspakete und neue Förderungen vom Staat, natürlich ohne etwas zu verändern…
Der entweder-oder-Absolutismus in Politik und Teilen der Autoindustrie ist Irrsin, scheint aber eine Art Infektionskrankheit und Pandemie geworden zu sein.
Denn auch in der Bevölkerung haben viele diese Krankheit. Die meisten davon sind absolute Gegner von Elektrofahrzeugen, halten sie für Teufelswerk, schreiben an jeder passenden und unpassenden Stelle ins Internet, wie schlecht Elektroautos sind, dass sie ständig brennen, die Akkus nach kurzer Zeit kaputtgehen und für die Versklavung von Kindern in Afrika sowie das Leiden der Kobolde verantwortlich wären.
Der andere Teil der Absolutisten hält Elektrofahrzeuge für die einzige Lösung, will Verbrenner abschaffen und den gesamten Verkehr elektrifizieren, ignoriert dabei völlig die Realität, Sinnhaftigkeit und Umsetzbarkeit.
Tatsächlich hängt es von der jeweiligen Nutzung und der Situation ab, ob ein Stromer, Diesel, Benziner, Hybrid oder Gaser bez. Kosten und Umweltschutz vorteilhafter ist.
Wie aus gut informierten Kreisen vernehmbar ist, lassen aktuelle Ergebnisse der Genealogie den Schluss zu, dass Kälenius und Habeck von ein und derselben galoppierenden Esellinie verloren wurden.