Corona-Maßnahmen
Kinderarztchef attackiert Lauterbach: Kinder fälschlicherweise eingesperrt
Sieben von Zehn Kindern leiden unter psychischem Stress seit der Pandemie, in der sie als hochinfektiöse Gruppe eingesperrt wurden – dabei ging von ihnen gar keine Gefahr aus. Der ehemalige Präsident der Kinder und Jugendärzte erklärt nun, die von Lauterbach durchgesetzten Maßnahmen hätten viel mehr einen „Scherbenhaufen“ hinterlassen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hätte während der Pandemie „nur auf handverlesene Experten aus dem Elfenbeinturm der Wissenschaften Virologie, Epidemiologie und Mobilitätsforschung“ vertraut und dadurch einen „selbst angerichteten Scherbenhaufen“ hinterlassen: die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen. Diese deutliche Kritik äußerte der ehemalige Präsident der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, am Donnerstag in der Neuen Osnabrücker Zeitung.
Kinder seien während der Lockdowns „durch eine Maskenpflicht beeinträchtigt“ gewesen und durften lange Zeit „nur massiv eingeschränkte Außenkontakte“ haben, meint Fischbach. Bereits im Mai 2020 forderte er die Wiedereröffnung von Bildungseinrichtungen und Kindertagesstätten: Was für die Lehrkräfte sicherlich eine Herausforderung gewesen wäre, befand Fischbach als einzige Möglichkeiten, sollten die Kinder nicht „in ihren vier Wänden verkümmern“. Dabei war er der Impfung für Jugendliche und Kinder zwar liberaler aufgestellt als viele Kollegen, impfkritisch zeigte er sich dennoch nicht.
Stattdessen nimmt der Kinderarzt die Politik ins Visier: Studien hätten eindeutig gezeigt, dass die Corona-Einschränkungen den Kindern und Jugendlichen „Entwicklungsmöglichkeiten und damit die Zukunft teilweise sicherlich unwiederbringlich genommen haben“. Es seien Sozialverhaltensstörungen, psychische Erkrankungen, vor allem Essstörungen, Bewegungsmangel, sowie schulische Leistungsstörungen, die sich dadurch bemerkbar machen.
Kinder leiden immer noch unter psychischem Stress
Die NOZ beschreibt passend, dass Kinder oft als „Brandbeschleuniger der Pandemie“ gehandelt wurden und deshalb Kindergärten, Schulen und Freizeiteinrichtungen geschlossen wurden. Schweden ging einen anderen Weg und verzeichnete letztlich keine Übersterblichkeit. Wozu also wurden Kinder in Deutschland eingesperrt?
Eine Studie des Deutschen Jugendinstituts stellte bereits 2022 fest, dass rund 45 Prozent der Jugendlichen seit 2020 unter psychischer Belastung leiden, der Alkoholkonsum sei unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen zudem stark angestiegen. Das Schulbarometer der Robert Bosch-Stiftung warnte vor Lernrückständen und sinkenden Leistungen – diese Warnungen werden nun von den schlechten Ergebnissen der PISA-Studie untermauert (Apollo News berichtete).
Im Juni 2023 vermeldete auch die Zeit, dass sieben von zehn Kindern unter psychischem Stress leiden würden. Die Untersuchungen des Forschungskonsortiums der Universitäten Ulm und Hamburg hätte ergeben, dass die psychischen Störungen bei Kindern jährlich einen kostspieligen Mehraufwand von 2,8 bis 5,6 Milliarden Euro haben könnte, weil etwaige Fälle versorgt und behandelt werden müssten.
Brisant: Die Untersuchung zielt damit nicht nur auf die vorliegenden Fälle ab, sondern merkt eigenständig an, dass man die nächsten Jahre abwarten müsste, ob sich psychische Krankheitsbilder bei Kindern und Jugendlichen auch im Erwachsenenalter auswirken. Die schlechte Nachricht: sieben von zehn Kindern seien auch fast vier Jahre nach dem Ausbruch von Covid-19 psychisch gestresst.
Lauterbach wollte Kinderärzte nicht anhören
Dabei hatten Daten schon relativ früh gezeigt, dass Kinder zu über 80 Prozent durch infizierte Erwachsene angesteckt werden. Hätte man also die Schulen zwingend geöffnet lassen müssen? Der Krankenhaushygieniker Peter Walger bestätigte der NOZ bereits im April 2020, dass Kinder „keine treibende Kraft“ der Covid-Epidemie seien, vielmehr seien die Warnungen vor hohen Infektionszahlen durch Schulöffnungen „definitiv übertrieben“ gewesen.
Lesen Sie auch:
Corona-Untersuchungsausschuss: Doch Frau Wolf, die Schuldfrage muss gestellt werden!
Das BSW und Teile der CDU wollen in Thüringen einen Untersuchungsausschuss zu den staatlichen Corona-Maßnahmen einrichten. Katja Wolf kündigte dabei vorsorglich an, dass es nicht um „Schuldzuweisungen“ gehen dürfe. Doch genau darum muss es gehen – alles andere, ist keine Aufarbeitung.Maskendeals
Fehler in der Corona-Pandemie kosten Millionen – bis heute
Die Maskendeals des ehemaligen Gesundheitsministers Jens Spahn kosten den Steuerzahler heute immer noch Geld. Auch die Bestellung tausender Beatmungsgeräte, die doch nicht gebraucht wurden, hat die Steuerzahler Millionen gekostet.Das hätte man wissen müssen, verbarrikadierte sich aber vor kritischen Wissenschaftlern: Kinder- und Jugendärzte, Psychologen, Pädagogen und Sozialwissenschaftler hätten in den „elitären Kreisen“ der Politiker und Talkshows kaum eine Rolle gespielt, behauptet Fischbach. Die Kinder waren dem politischen Handeln schutzlos ausgesetzt.
An dieser Stelle verweist die NOZ auf Alena Buyx. Die Ethikratsvorsitzende hatte mehrfach bedauert, Kinder und Jugendliche seien während der Pandemie zu kurz gekommen. Buyx verbindet diese Feststellung aber gerne mit einem anderen Thema: Während die älteren zuerst die Impfung bekommen hätten, mussten Kinder zu Hause hocken. Weil es zu wenig Impfdosen gab, kamen die Jugendlichen zuletzt an die Reihe. Immer wieder die Impfung.
Die Pandemie hätte gezeigt, wie „irrsinnig resilient“ junge Menschen eigentlich seien, sagte Buyx im vergangenen November – da waren die vielen Studien und Untersuchungen zum Kindes- und Jugendwohl während der Pandemie schon erschienen und die Folgen für die „resilienten“ Jugendlichen schon bekannt. Auch Fischbachs Worte stehen eindeutig in Opposition zu den Ausführungen der Medizinethikerin. Folgt man den Ausführungen des Kinderarztes, müssten man die medienpräsente Buyx vermutlich zu den Genossen Lauterbachs im Elfenbeinturm zählen.
Erstens gab es keine Pandemie. Die Zukunft wird vielleicht endlich Licht ins Zahlen-Dunkel bringen.
Zweitens: Nicht fälschlicherweise, sondern absichtlich, denn um Gesundheit ging es nicht.
Immerhin kritisiert er Lauterbach.
Während Thomas Fischbach noch im Amt war, verhielt er sich aber systemkonform, oder? Jetzt zeigt er etwas Gratismut.
Lauterbach kann sich sicherlich nicht daran erinnern je solche Maßnahmen durchzuführen.
2020 hieß der Gesundheitsminister noch Jens Spahn, was aber das Agieren Lauterbachs seit seinem Amtsantritt nicht besser macht. Es ging auch nicht um wissenschaftlich fundierte Maßnahmen (s. Masken im Freien – Erwin Scheuch), sondern hier wurde nach meiner Überzeugung ein Drehbuch abgewickelt.
Was unseren kindern während der Fake Pandemie angetan wurde, ist mit keiner Gesetzlichen Strafe zu bereinigen! Es ist und bleibt ein Attentat auf die Grundrechte der Menschen in diesem land. Lauterbach suhlt sich nur in seiner Machtgier und seiner Unwissenheit als angeblicher Arzt. Sein Lebenswerk scheint die Zerstörung der Deutschen Gesundheitsdienste zu sein! Dieser Mensch müsste Geld mitbringen, um Deutsche überhaupt vertreten zu dürfen!
ja, was den Kindern angetan wurde – 5 Jährige mit Maske, einsame Kinder, Schwangere und Kinder impfen etc. werde ich niemals vergessen oder vergeben sorry – die wussten genau was sie tun – siehe Panikpapier vom IM (made at USA). Kein Sch… lässt sich mehr impfen aber so richtig an Aufarbeitung ist keiner interessiert (uch nicht die Schafe) … tun wir doch so als wäre es nie passiert – da sind wir hier Weltmeister drin…
Fischbach war ein knallharter Verfechter der allgemeinen Impfpflicht für Erwachsene.
Insofern stand er (wie so viele Mediziner) voll und ganz hinter dem Corona-Regime der Regierung und glaubte an die Wunderwirkung eines in aller Eile durch die Genehmigungsverfahren gepeitschten neuartigen Impfstoffes, dessen Technologie vorher noch nie zulassungsreif geworden war.
Zwar hat er während der „Pandemie“ wiederholt die mangelnde Fürsorge für die Kinder und Jugendlichen beklagt, seine vehemente Forderung, die Mütter, Väter und Erzieher dieser Kinder diesem nahezu ungetesteten Impfstoff auszusetzen, disqualifiziert ihn aber als echten Maßnahmenkritiker.
Wie so viele seiner Berufskollegen ging er den Weg des geringsten Widerstandes: Durchimpfen – und Schluss!
Jetzt, wo er im Ruhestand ist, kann er sich seine Kritik schenken. Der Schaden ist angerichtet, und Lauterbach kümmert dies heute nicht, wie es ihn damals nicht gekümmert hat.
Zu Karl Wilhelm Lauterbach ist fast alles gesagt. Johann Peter Hebel (1760 – 1826) wusste: „Merke: Es gibt Untaten, über welche kein Gras wächst.“
Ich will mir gar nicht ausmalen, was die Psychiater jetzt mit den armen Kindern anrichten. Leider kann ich es nur zu gut.
Lauterbach wollte Kinderärzte nicht anhören… noch Angela Kazmierczak alias Kasner-Merkel den BMI-Bericht, der von einem Oberregierungsraten im Referat Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz tätig im BMI erstellt wurde Beachtung schenken, und zwar mit der Begründung, dieses Gutachten, das , sei nicht im Auftrag gegeben worden und reflektiere lediglich seine „Privatmeinung“ . Dabei hatte Stephen Kohn bei der Erstellung der Risikoanalyse zur Einschätzung der medizinischen Kollateralschäden durch die „Corona-Maßnahmen“ im Wege einer fachlichen Anfrage an die Ärzte und Wissenschaftler gewandt.
Für die an dem Papier beteiligten Ärzte und Wissenschaftler sei es “ nicht nachvollziehbar, dass das zuständige Bundesministerium eine derart wichtige Einschätzung auf dem Boden umfassender fachlicher Expertise ignorieren möchte“.
Dieser Beamter wurde vom Dienst suspendiert.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/streit-um-corona-papier-wissenschaftler-fordern-an
Nachweislich waren für die armen gefährdeten Lehrer die Schulen der sicherste Platz – die meisten haben sich im häuslichen Umfeld angesteckt. Naja, diese notorisch arbeitsfaulen Steuergeldsäufer nehmen wirklich jeden noch so lächerlichen Grund, um noch weniger zu arbeiten!