Der Pisa-Schock: Wie Migration und Lockdown-Politik die Bildungsnation Deutschland vor die Wand gefahren haben
Deutschland schneidet in der internationalen Bildungsstudie PISA so schlecht ab wie nie zuvor. Durch die Bank sind Schüler in der Bundesrepublik auf dem absteigenden Ast. Selbst verantwortliche Politiker benennen die zwei Hauptgründe für den Bildungskollaps: Corona-Maßnahmen und Migration.
„Niemand hat mit einem positiven Trend gerechnet, aber diese Abwärtsbewegung ist nun doch überraschend“, sagt Kai Maaz, Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung. Die aktuelle PISA-Studie stellt fest: Deutschland ist eine Bildungswüste auf dem absteigenden Ast.
Die Bundesrepublik schneidet in der internationalen Erhebung so schlecht ab wie nie zuvor. Besonders mangelhaft sind die Leistungen der Schüler in Mathematik: 30 Prozent der 15-Jährigen gelten als leistungsschwach. Der Anteil dieser leistungsschwachen Schüler hat sich in den vergangenen zehn Jahren um zwölf Prozentpunkte erhöht.
Beim Lesen sieht es nicht viel besser aus: 25 Prozent der 15-Jährigen lesen nur schwach. So können sie weder die Hauptaussage eines mittellangen Textes erfassen, noch bestimmte Informationen aus dem Text herausfiltern, wenn gefordert. Nur acht Prozent der Schüler lesen besonders gut und können längere Texte verstehen, mit abstrakten Konzepten umgehen und zwischen Fakten sowie Meinungen unterscheiden.
Corona, Migration und Ideologie: Die Gründe für die PISA-Misere
Diese alarmierenden Daten sorgen für einen internationalen Absturz Deutschlands in der Studie. Länder wie Südkorea oder Japan ziehen an uns vorbei, belegen erwartbar die ersten Plätze. Aber auch die Leistungen der Schüler in vergleichbaren Ländern wie Kanada, der Schweiz und Estland liegen deutlich über denen deutscher Schüler, ebenso wie in Polen, Österreich oder Slowenien.
Die Gründe dafür sind komplex und vielfältig, aber teilweise doch einfach zu identifzieren. Klar ist: Auch die Coronamaßnahmen haben ihren Teil zum schlechtesten PISA-Ergebnis aller Zeiten geleistet. Natürlich, jahrelanges „Online-Lernen“ und Schließung von Schulen, dann später eine Lernumgebung mit stundenlanger Maskenpflicht, haben bekanntermaßen vielen Schülern geschadet. Durch Corona hätten Schüler ein ganzes Jahr des Lernens verloren, heißt es.
„Herausforderung, wenn ein Großteil der Schülerschaft Deutsch als Unterrichtssprache nicht verfolgen kann“
Aber die Schuld nur den Coronamaßnahmen zu geben, wäre unterkomplex. Ja, die Zeit des Online-Lernens und der geschlossenen Schulen hat bei vielen Schülern riesige Lernlücken gerissen und auch darüber hinaus schwere Schäden verursacht. Dennoch haben weit mehr Umstände als nur die verheerende Lockdown-Politik zu dieser PISA-Misere beigetragen.
Ein weiterer Kern der Problematik: Der immer größer werdende Anteil an Migrantenkindern in Schulen, deren Förderbedarf erheblicher ist als der von deutschen Schülern. Hamburgs Bildungssenator hat im hohen Migrantenanteil in deutschen Klassen eine Ursache für das Ergebnis ausgemacht: „Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund hat sich verdoppelt“, stellt er fest. Dies sei, neben den Coronamaßnahmen, ein zweiter erheblicher Grund für den Leistungsabfall, meint er. „Dafür müssen die Schulen nun gemeinsam mit den Bildungsministern eine Lösung finden.“
Man müsse in der Bildung deutlich früher ansetzen, um die Situation zu verbessern, findet Professor Kai Maaz. Der Soziologe ist einer der führenden Bildungsforscher in Deutschland. „Die Probleme, die sich in der neunten oder zehnten Klasse finden, sind ja weit vorher angelegt. Wir haben die Bedeutung der frühkindlichen Bildung noch nicht verinnerlicht. Die Schere geht innerhalb der ersten sechs Jahre auf. Schule kann das dann teilweise nicht mehr auffangen.“ Das betreffe vor allem Migrantenkinder. „Natürlich ist es für die Lehrperson eine immens große Herausforderung, wenn ein Großteil der Schülerschaft Deutsch als Unterrichtssprache nicht verfolgen kann“, sagt Maaz.
Danke, Merkel – für diese Lage ist sie maßgeblich verantwortlich
Verschärfend dazu kommt eine Bildungspolitik in vielen Ländern, die seit Jahren schon auf Ideologie statt Intelligenz setzt: Insbesondere Rot-Grün regierte Länder haben sich in den letzten Jahren einer Bildungspolitik schuldig gemacht, die Altbewährtes für ideologische Experimente der neuen, grünen Bildung abräumte. So war das „Schreiben nach Gehör“ eine neue Lernmethodik, die in den frühen 2000er-Jahren in vielen Klassenräumen, vor allem solchen unter Rot-Grüner Aufsicht, Einzug hielt – und das Schreibverständnis und rechtschreiberische Können einer ganzen Generation von Schülern sabotiert hat.
Aber auf eine Person muss man abschließend noch zu sprechen kommen: Angela Merkel. Die ehemalige Bundeskanzlerin rief 2008 die „Bildungsrepublik Deutschland“ aus und erklärte: Bildung sei Deutschlands wichtigster Rohstoff. Wie Recht sie doch damit hatte! Nach dem PISA-Bericht muss aber konstatiert werden: Die größten Baustellen in der Bildungspolitik hat sie selbst verursacht.
Mit ihrer Corona-Panik-Politik war sie es, die Millionen Schülern einen normalen Alltag nahm und sie Zuhause einsperrte – ohne wirkliche Grundlage, wie sich zeigte. Und auch ihre Migrationspolitik hat großen Anteil daran, dass der Anteil an Migranten in Schulklassen mittlerweile ein erhebliches Bildungshindernis darstellt. Für das Ergebnis der PISA-Studie gilt es also auch, ein herzliches „Danke, Merkel!“ zu rufen.
Ich sehe es in der Grundschule: Inklusionskinder erfordern viel Aufmerksamkeit und Betreuung. Mehrere Fremdsprachler bremsen den Lernfortschritt der Klassengemeinschaft. Es hängt alles zusammen; das Konzept ist katastrophal. Und beim Ergebnis zeigen sich jetzt alle wieder schockiert. Es war doch absehbar, nur aussprechen durfte man es nicht…
Für „Klima“, „Gender“ oder direkt die Grünen reicht es doch vollkommen aus.
Miese Pisawerte…?
Hätte man Arabisch und Korankentnisse abgefragt ,statt Mathe oder andere Fachspezifica, wären die PISApunkte höher. Meine persönliche Überzeugung.
Schulbildung um später zu arbeiten?
Es geht doch auch ohne,millionenfach bewiesen, und mit Bürgergeld absolut sicher.
„Die Rente ist sicher“ ,sagte Klein-Nobby damals,stimmt. Über die Höhe sagte er nichts.
Euch ist klar dass das genauso gewünscht ist?
Dumme lassen sich leichter kontrollieren. Und wenn die mal ’ne Nachfrage haben werden sie einfach von TikTok paralysiert…
Der Angriff auf die Bildung erfolgt an mehreren Fronten, Corona ist nur ein kleiner Baustein zur Bildungskatastrophe die sich hier abspielt.
Gender, Klima, alles und jeder Nazi, Islam, schreiben nach Gehör, rassistische Mathematik, Inklusion gepaart mit Lehrermangel, Smartphone mit sozialen Medien, Feminismus, alles und jeder ist Opfer und das Elternhaus ergeben in ihrer Gesamtheit die wohl dümmste Bevölkerung seit über 200 Jahren.
Man denke nur an das 19 und 20 Jahrhundert als dieses Land Forscher, Entdecker, Erfinder und Nobelpreisträger quasi am Fließband produzierte und so den Grundstein für die moderne Zivilisation, wie wir sie Heute kennen, gelegt hat.
Die Misere begann schon viel früher. Waren wir in den 60ern noch in der Weltspitze, haben linke Bildungsreformen dem System schon den ersten Schlag versetzt, was aber noch verkraftbar war. Richtig Fahrt aufgenommen hat es zum Ende der 90er Jahre, wo man kübelweise grüne Jauche in die Hirne der Kinder geschüttet hat. Ich konnte das bei meinen Kindern gut beobachten. Nicht, dass sie dumm sind, aber die jüngeren haben eine merkliche Distanzierung zur eigenen Heimat und ihren Werten.
Und seitdem hat sich der systematische Abbau der Bildung beschleunigt. Menschen, die zur Lebensuntüchtigkeit erzogen werden.
Bildungswüste, das passt zum besten Deutschland aller Zeiten. Ein Land in dem nichts mehr funktioniert. Heute reicht schon 1 Tag Schneefall und der öffentliche Nahverkehr bricht komplett zusammen, der Räumdienst ist nicht mehr existent weil wegen Klimawandel abgeschafft, Müllabfuhr fährt natürlich auch nicht mehr, macht man halt ein paar Tage blau. Schuld daran ist natürlich nicht das eigene Versagen, sondern wie die MVG München mitteilt, der böse Autofahrer, der ja gezwungenermaßen auf das Auto umsteigen muß, um dann den Schnee auf die Gleise zu schieben, drum fährt seit 4 (!) keine Tram mehr in München. Fazit: Management by Jeans, an den entscheidenden Stellen Nieten.
Nun, Corona und Ausländerkinder waren sicher nicht ohne Auswirkungen auf das Ergebnis. Aber der Abstieg hat bereits vor Jahren eingesetzt: „phonetische Rechtschreibung“ (nach Gehör) und Blockschrift in der Grundschule; verbale Leistungsbeurteilungen; Reduktion der Hausaufgaben; Austeilen von Kopien statt Abschreiben; Bildschirm statt Tafel; Laptop statt Heft; Einschränkung der Leistungskontrollen; Phantasiefächer bei Stundenreduktion der Hauptfächer; kaum Konsequenzen bei Nichterreichen des Klassenziels; „Kompetenz-“ statt Lehrpläne; ständige Absenkung der Prüfungsvorgaben; Abwertung der Mittelschulen; etc. – die Liste ließe sich nahezu beliebig verlängern. – Alles Folgen letztlich gescheiterter sozialistischer „Bildungsreformen“ auf dem Weg von einer (vielleicht ungeliebten) Lerninstitution hin zur Spaßschule ohne nennenswerten Erkenntnisgewinn oder Wissenszuwachs. Das sind die echten Gründe für die schulische Misere. Studien geben da nur begrenzt Auskunft; man müßte Lehrer befragen!
Grunzende Höhlenbewohner brauchen keine Rechtschreibung und auch keinen Dreisatz zu lernen.
Wie lange gibt es PISA? Seit 2000! War da Deutschland irgendwann mal vorn dabei? Wikipedia meint: „Die Veröffentlichung der ersten PISA-Ergebnisse Ende 2001 wurde durch Vorabberichte mehrere Wochen lang vorbereitet und erzielte ein so überwältigendes Medien-Echo, dass bald von einem „PISA-Schock“ gesprochen wurde, was an den „Sputnikschock“ und die Debatte der 1960er Jahre um die von Georg Picht beschworene „Bildungskatastrophe“ erinnerte.“
Also, nichts Neues hierzulande, nur noch schlimmer!
Und: eine in Dummheit gehaltene Bevölkerung kann man wunderbar kontrollieren. Cui bono …
Die Lösung ist ganz einfach. Macht aus den Schulen einfach -endsprechend dem inzwischen vorherrschenden Migrantenanteil – in Deutschen Schulen, Koranschulen. Dank Baebock Importschlager von Taliban-Fachkräften gibt es dann auch kein Lehrerproblem mehr. Frei nach Habeck, die Schulleistungen sind nicht schlecht, wir haben nur die falschen Fächer! Die Pisa-Studie wird danach für Deutschland buchstäblich positiv durch die Decke gehen. Versprochen!
Ein kluger Kollege, Schulleiter einer Realschule in NRW, sagte immer: Schlechte Schüler zu guten Schülern in die Klasse zu stecken und zu hoffen, dass sie dadurch besser werden ist ähnlich dumm, wie einen Kranken zu einem Gesunden ins Bett zu legen und zu hoffen, dass er dadurch gesundet.
Ich denke, dass die Umstellung vom dreigliedrigen Schulsystem mit Förderschulen zu Gesamtschulen ein großer Fehler war. Ich denke, dass Migrations-und Coronapolitik, wie Sie hier anschaulich beschreiben, einem Todesstoß für Bildung in Deutschland gleichkommen. Ich beobachte zudem, dass – obwohl es eigentlich die kindliche Natur ist, wissen und leisten zu wollen – eine neue Mentalität entwickeln. Sie erwarten versorgt zu werden, mit Lerninhalten, die Ihnen angenehm präsentiert werden, mit Nachteilsausgleich, wenn Ihnen etwas schwer fällt und im Notfall eben mit Sozialleistungen, wenn es mit dem Traumjob nicht klappt. Das ist nicht ihre Schuld, dass sie so ihre Zukunft sehen. Es gibt noch gesunde und kluge Kinder, die leider viel zu oft vom Lehrer übersehen werden. Wenn die allerdings gut gefördert werden, gehört ihnen die Welt.
„Man müsse in der Bildung deutlich früher ansetzen, um die Situation zu verbessern, findet Professor Kai Maaz …“
—> Korrekt Herr Prof., z.B. beim Migrantenzustrom und Corona-Zwangsmaßnahmen.
Aber einem Vergleich mit dem Bildungsniveau innerhalb der Ampel könnten unsere Grundschüler durchaus gelassen entgegensehen. Der perfekte Partei-Nachwuchs. Abschluß oder Berufsausbildung überflüssig.
„Der Pisa-Schock: Wie Migration und Lockdown-Politik die Bildungsnation Deutschland vor die Wand gefahren haben“
Korrekt müßte es heißen:
„Der Pisa-Schock: Wie Migration, ANGELA MERKEL und die AMPEL die Bildungsnation Deutschland vor die Wand gefahren haben“
Soviel zur „Bildungskanzlerin“ Merkel!
Stoff für die Erste Klasse!
Wer sich die heutige Regierung anschaut, der braucht nicht lange Rätseln, warum die Pisa-Studie an die Wand gefahren wurde. Wenn das Verhalten der Ampelregierung ansteckend wird, haben wir in den nächsten 20 Jahren wieder die Steinzeitschulen mit Wandmalerei.
Die Programme zur Bildungs- und Intelligenzminderung der Bevoelkerung laufen doch schon seit Ende des WW2. Alles laeuft nach Plan. Einfach zu regierendes Fussvolk wird generiert und steht bald zur Verfuegung. Buergergeld kommt. Passt.
Ich dachte das ist die Pisastudie der Regierungsbank im Deutschen Bundestag
Man MUSS differenzieren, ausländischstämmige Schüler va. aus Vietnam, Korea, Japan, China, Indien ua. sind iA. Leistungsbringer, und nmbK. auch im weiteren Ausbildungs & Erwerbsleben hochproduktiv und tauchen in den Kriminastatistiken wwohl eher unterproportional auf, va, was Drogen- Eigentums, Sexual- Rohheitsdelikte angeht.
Bei vielen Schülern aus besonders sich auffällig und lautstark äußernden Kulturbereichen hingegen soll es bereits im Kindergarten, dann Grund-Mittel-Hochschulalltag eher weniger lern & leistungsbezogen zu & hergehen.
Woran das wohl liegen mag?