Hamas-Fans
„Ich bin die Präsidentin“: Diese Szene offenbart die ganze Hochnäsigkeit der woken Akademikerblase
Die Präsidentin der Alice Salomon Hochschule schützt Terroristensympathisanten und will Autorität gegenüber der Polizei demonstrieren. Dabei zeigt sie nur ihr falsches Gerechtigkeitsverständnis und ihre Geringschätzung der Polizei.
„Wir brauchen Sie nicht. Es tut mir schrecklich leid, wir brauchen Sie nicht.” Mit weit ausgestreckten Armen läuft Professorin Bettina Völter, Präsidentin der Alice Salomon Hochschule (ASH) in Berlin, auf zwei Polizisten zu. Es ist dunkel, um 21 Uhr verlassen pro-palästinensische Besetzer das Universitätsgelände. Seit Mittag hatten sie, mit Erlaubnis der Hochschulleitung, das Audimax besetzt (Apollo News berichtete). Die Präsidentin der ASH versucht, Macht gegenüber der Polizei zu demonstrieren, weil sie gegenüber den pro-palästinensischen Besetzern eingeknickt ist.
Bei der Besetzung der Hochschule, die nach der Jüdin Alice Salomon benannt ist, welche 1937 vor der Gestapo in die USA geflohen war, wurden israelfeindliche Parolen gerufen, wie Rufe nach einer Intifada oder „From the river to the sea”. Anfang November urteilte das Berliner Landgericht, dass der Spruch „From the river to the sea” in jedem Kontext strafbar sei, weil die Hamas sich ihn zu eigen gemacht habe und mit diesem Satz das Existenzrecht Israels leugne. In der ASH wurden Karten mit der Aufschrift „Hamas, Habibi” (Hamas, mein Liebling) auf Arabisch verteilt und Zettel mit „Zios raus” aufgehängt. Die Büste von Alice Salomon wurde mit einer Kufiya verhüllt und mit dem Wort „Palestine” beschmiert.
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Doch all das sieht Bettina Völter nicht als Problem, sondern die Polizei. Sie stellt sich den Polizisten mit ausgebreiteten Armen in den Weg und versucht, diese daran zu hindern, sich einem Seiteneingang der Hochschule zu nähern, aus dem die Studenten kommen, die an der Besetzung teilgenommen haben. „Hier kommt nur jemand raus. Ich bin die Präsidentin, ich habe Hausrecht.” Der Polizist weist sie darauf hin, dass sie dafür sorgen sollten, dass niemand in die Hochschule reinkommt. „Wir erleben es als bedrohlich, dass sie am Eingang stehen, deswegen kommen die Leute hier raus”, sagt sie zu dem Polizisten. „Die Polizei ist für Sie also bedrohlich?“, hakt dieser nach. „Ja“, bestätigt sie. „Das ist ja Wahnsinn“, sagt er.
Dann geht sie einen Schritt auf den Polizisten zu und sagt in drohendem Tonfall: „Hören Sie mal, wie reden Sie eigentlich mit mir?” Der Polizist antwortet, dass er höflich mit ihr rede, was sie verneint: „Sie unterbrechen mich andauernd.” Dann fährt sie fort: „Ich bin die Präsidentin. Ich habe hier Hausrecht.” Begleitet werden ihre Worte von Handgesten, die ihrem Autoritätsanspruch Nachdruck verleihen sollen. „Sie kommen nicht in die Hochschule. Ich möchte Sie bitten, vom Eingang der Hochschule Abstand zu nehmen.” Man brauche keine Polizeieskorte. Der Polizist bleibt stehen und verweist darauf, dass er auf einer öffentlichen Straße steht und darum nicht fortgehen muss.
Auf ihre Frage, was „die Gefahr im Moment” sei, antwortet der Polizist: „Egal.” Ein herablassender Laut der Präsidentin. Der Polizist sagt, dass sie sich bei weiteren Fragen an die Pressestelle wenden könne. Während des ganzen Gesprächs hält sie die Seitentür offen. Mit den Worten „Ich hole meine Rechtsanwälte” geht sie zum Gebäude zurück und lässt die Tür zufallen. Es ist das Auftreten einer Frau, die Autorität von denen einfordern will, denen gegenüber sie sich als überlegen fühlt: Was ist schon die Berliner Polizei? Die haben schließlich nicht studiert und stehen für Unterdrückung.
Vermeintlich schützend stellt sie sich vor die fünfzig Hörsaalbesetzer und stellt sich gegen die, die die Staatsgewalt verkörpern. Dabei ist das kein heldenhafter Akt des Widerstands gegen eine übergriffige Staatsmacht, sondern zeigt vielmehr ihre Geringschätzung der Berliner Polizei. Aus einem falschen Gerechtigkeitssinn heraus sympathisiert sie mit den Terroristenverherrlichern. Die Hörsaalbesetzung sei “friedlich” verlaufen, sagt sie, und man habe “rote Linien” aufgezeigt, wenn etwas nicht in Ordnung gewesen sei. Zu den zahlreichen roten Hamas-Dreiecken, die in der Hochschule angebracht wurden, sagt sie nichts. Für die Studenten sei es “irritierend”, als sie am Abend das Gebäude verlassen sollten und dann Polizisten dastanden. Dass jüdische Studenten sich unsicher fühlen, wie die Hochschulleitung selbst in einem Brief im Mai 2024 mitteilte, ist egal.
Auf X finden sich sowohl Kritiker der Hochschulpräsidentin als auch Unterstützer. Teilweise wird deutlich der Rücktritt von Bettina Völter gefordert. So schreibt ein Nutzer zum Beispiel: “Der Name Bettina Völter wird bald in einer Reihe stehen mit Claudine Gay”. Claudine Gay war seit Juli 2023 Präsidentin der Harvard-Uni. Nach dem Massaker vom 07. Oktober 2023 in Israel kam es an ihrer Universität zu pro-palästinensischen Besetzungen. Vor dem US-Kongress hatte sie im Dezember 2023 gesagt, dass es vom Kontext abhänge, ob der Aufruf zu einem Völkermord an den Juden gegen Verhaltensregeln der Universität verstieße. Später war sie zurückgetreten.
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Sofort Professur aberkennen und mit den daran beteiligten Studenten in die Wüste schicken. und schon wieder warten auf Freigabe
Und so eine Person ist ausgerechnet in Deutschland eine Präsidentin an einer Universität? 🤔
Anscheinend weiß die Dame nicht, wo ihr Hausrecht anfängt und wieder aufhört. Diese Selbstherlichkeit von Menschen, mit einer so genannten Einbildung, leitet leider nicht ab, dass es sich dabei um Bildung handelt. Rücktritt ist fällig.
Sie möge sich bitte einen Bademantel bereitlegen, denn als Polizist hätte ich eine Anzeige, wegen Amtsanmaßung, oder ggf. Wiederstand gegen Staatsgewalt gestellt.
Je höher auf dem Ross, je tiefer und härter der Fall – und hoffentlich bald.
Wir werden irgendwann ernsthaft darüber sprechen müssen Berlin aus dem Staatsgebiet der BRD zu entlassen und Grenzen um diese Stadt zu ziehen .
Berlin ist weder nach Rechtsstaatlichen noch Grundgesetzmäßigen Regeln mehr zu regieren .
Es bildet ein latente Gefahr für Ordnung und Sicherheit der Menschen in Deutschland und Europa .
Hochmut kommt vor dem Fall.
Nicht zum ersten Mal, und schon wieder eine Präsidentin:
Polizei beendet pro-palästinensische Proteste an der Humboldt-Uni
rbb 24.05.24
Die Besetzung eines HU-Instituts durch propalästinensische Studenten wurde geräumt, nachdem der Protest zunächst geduldet wurde Uni-Präsidentin von Blumenthal verteidigt die späte Räumung Von Blumenthal sagte, sie bedauere, dass es nicht gelungen sei, im Dialog mit einer verbleibenden Gruppe von rund 50 Demonstranten am Ende so etwas wie eine Verständigung zu erreichen.