Hilfe, mein Kind rückt nach rechts? Artikel gibt verstörende Tipps zur politischen Umerziehung des eigenen Kindes
In einem peinlichen Ratgeber erklärt eine Sozialpädagogin, was man tun kann, wenn das eigene Kind AfD-nahe ist: von Grundschul-Methodik bis zur Intervention der ganzen Großfamilie. Verfasst von Leuten, die Jugendliche gar nicht begreifen wollen.
Die AfD wird bei jungen Menschen immer beliebter. Die Jugendwahlen in Brandenburg demonstrierten das zuletzt – dort kam die AfD auf Platz eins. Auch bei den Europawahlen stärkte sich die AfD bedeutend bei jungen Wählern. Auch bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen wurde die AfD bei jungen Wählern jeweils mit deutlichem Abstand stärkste Kraft.
Warum wählen junge Menschen die AfD? Das fragen sich viele, gerade auf der politisch linken Seite, ohne wirklich an einer Antwort interessiert zu sein. Die Tage, in denen man junge, politisierte Menschen ernst nahm, sind ja vorbei, seitdem sie sich nicht mehr bei den Grünen und „Fridays for Future“ engagieren.
Merksatz: Als Jugendlicher politisch links zu sein ist toll, engagiert, und zeigt Köpfchen – alles andere fußt bekanntlich auf Uninformiertheit, Naivität und Dummheit und muss bekämpft werden. Der Tagesspiegel schreibt in diesem Sinne besorgt: „Bei den Landtagswahlen am 22. September könnte die AfD auch dank der Stimmen junger Erstwähler zur stärksten Kraft werden. Haben Eltern noch Einfluss auf ihre AfD-wählenden Kinder?“
Jugendliche aushorchen und ihre Handys durchsuchen
Zur Beantwortung dieser Frage schreibt das Blatt einen ganzen Ratgeber, zusammen mit einer echten Fachfrau: Eva Prausner. „Seit mehr als 20 Jahren arbeitet sie im Bereich Rechtsextremismus bei Jugendlichen“, schreibt der Tagesspiegel. Der Ratgeber ist vor allem Ausdruck von Hysterie und Hilflosigkeit. Argumentativ kommt hingegen wenig – die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Kind sei zwar anzustreben, aber bitte herablassend-pädagogisch, mit vorgefasstem Ergebnis.
Aber wo Jugendliche eine Wand aufbauen, muss sie durchbrochen werden. Prausner rät zu drastischen Maßnahmen: Die ostdeutschen Jugendlichen sollten von ihren Eltern politisch umerzogen und überwacht werden. „Auch der Blick über die Schulter auf das Smartphone des Kindes – einem zentralen Ort der schleichenden Radikalisierung – kann Aufschluss geben.“ Sozialarbeiterin Prausner rät hierbei zu „proaktiver Ansprache“: „Was machst du eigentlich auf TikTok? Folgst du auch Accounts der AfD?“
Oh je – „Cringe“, würde das hypothetische Kind sich da wahrscheinlich denken. Auf so eine Idee können eigentlich nur Menschen kommen, die Kinder nur aus Lehrbüchern kennen und selbst keine haben. Dass der Ratgeber von Leuten verfasst wird, die Jugendliche offenbar nicht verstehen, zeigt sich später erneut.
Wenn solche Fragen aber nicht fruchten – das Kind sich also nicht bekennt – findet die Sozialarbeiterin selbst den unautorisierten Blick ins Handy vertretbar. „Dazu ermuntere ich Eltern nicht. Eltern haben die Persönlichkeitsrechte der Jugendlichen zu achten. Doch wenn Gefahr abzuwenden ist, wäre der unautorisierte Blick auf das Handy aus Fürsorgegründen legitim“. Also doch das eigene Kind aushorchen – als Gefahrenabwehr gegen Rechts, quasi bei Gefahr im Verzug. Auch sehr förderlich für das familiäre Vertrauen und Verhältnis: Ich war in deinem Handy! Du hast TikToks von Maximilian Krah gesehen, das gibt eine Woche Hausarrest!
Eltern sollen sich „professionelle Hilfe“ suchen
Das Kernproblem solcher sozialpädagogischen Eltern-Ratgeber ist: Sie sind völlig nutzlos, weil sie Jugendliche weder ernst nehmen, noch begreifen. Für Teenager ist immer das Gegenteil dessen richtig, was die Eltern sagen und genau das interessant, womit man gegen die Eltern rebellieren kann. Als meine Eltern mir meinen ersten Computer schenkten, sagten sie mir: nur keine Killerspiele und keine Pornos! Weswegen ich mir beides ungefähr fünf Minuten nach dieser Ansprache heruntergeladen hatte.
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Zwischendurch nur mal als Erinnerung: Hier geht es nicht um Rechtsextremismus, nicht um Neonazi-Banden, denen ein Kind beitritt. Sondern lediglich um AfD-Nähe oder das Wählen dieser Protestpartei. Etwas, was in Ostdeutschland rund ein Drittel der Menschen und in ganz Deutschland rund 17 Prozent der Menschen tun. Kein Beispiel für eine extremistische Haltung oder radikale Aussage wird erwähnt – das Ganze ist diffuses Schattenboxen gegen das eigene Kind, weil es eine im Kern noch immer demokratische Partei wählt.
Unterträgliche Sozialpädagogik gegen Rechts
Prausner rät Eltern im Umgang mit ihren schrecklichen AfD-Kindern dazu, klare Worte zu finden. Das beginne bei Ich-Botschaften, die „Verletzung und Schockiertheit ausdrücken“. Das Kind müsse verstehen, dass seine Ansichten für die Eltern ein Problem darstellen. „Wenn du so über Menschen herziehst, dann verletzt mich das. Ich möchte nicht, dass du deine Mitschüler:innen diskriminierst“.
Großartig. Die „überlegte Ich-Botschaft“ war schon in der sechsten Klasse eine unerträgliche sozialpädagogisch verschulte Anti-Mobbing-Methodik, die einen lächerlich machte. Was 12-Jährige lächerlich macht, macht Erwachsene noch lächerlicher. Das kann sich auch nur jemand ausdenken, der selbst keine Kinder hat: Dem Teenager nach der Schule noch in der Haustür ein „Ich finde es besorgniserregend, dass du AfD-nahe TikToks likest“ entgegenzuschleudern, garantiert nichts weiter als ein Augenrollen und ein entnervtes Türknallen. Und ich finde: zu Recht.
Der ganze Ratgeber scheint für überdrehte Helikopter-Eltern zu sein und soll sie in ihren Rechts-Neurosen bestärken: „Es gibt auch Mütter, die von den Männern verlacht werden. Du übertreibst, heißt es dann.“ Nein, bloß nicht! Hier übertreibt niemand. Es ist genau richtig, den eigenen Haushalt zumindest halbtags zum politischen Erziehungslager zu machen und eine politische Meinung wie ein Delikt, eine Krankheit zu behandeln. Hörst du Feindfunk auf TikTok, Kind? Da müssen wir was machen!
Deswegen bitte immer alle feste drauf da: Und viel hilft viel, auch bei der politischen Umerziehung. „Je mehr relevante Kontaktpersonen auf den Jugendlichen einwirken, desto besser“, heißt es in dem Artikel. „Es hilft, wenn sich Jugendliche einer Gruppe gegenübersehen, die ihr Verhalten missbilligt.“ Es gelte deshalb, auch das weitere Umfeld – „die Großeltern, Lehrer:innen, Onkel oder Tanten“ – zu involvieren.
Genau! Denn wenn die Mutter oder der Vater zum linken Lehrer rennt und ihr eigenes Kind quasi anschwärzt, wird alles besser: Dann wird aus dem halbtägigen Umerziehungslager dank der Schule ein ganztägiges. Und von morgens bis abends prügeln Mutter, Vater, Oma, Onkel, die Lehrer und vielleicht noch der Postbote und der Nachbarshund politisch auf das Kind ein, bis es endlich wieder links genug ist.
Aber ganz verstoßen solle man sein Kind dann doch nicht. Tipp der Sozialarbeiterin: zumindest „gelegentlich auch mal unverfänglich zusammen eine Pizza essen.“ Solange die Pizza nicht im rechten Winkel angeschnitten wird, sollte alles gut sein.
Wie bitte? Jetzt sollen diese Jugendlichen von den Eltern „umerzogen“ werden und in die „richtige“ Richtung geleitet werden? Wenn die Kinder aber meinen in einem falschen Körper geboren zu sein und sich „transformieren“ wollen, dürfen diese Eltern unter Strafe nicht intervenieren? Es wird immer verrückter.
Seit 20 Jahren als Sozialpädagoge tätig? Wahrscheinlich in wechselnden ABMˋs. Wenn ich als Eltern mein Kind nach diesen Ratschlägen erziehe, werde ich mit Sicherheit das Vertrauen und wahrscheinlich auch den Kontakt zu meinem Kind verlieren. Ich war 45 Jahre in verschieden Einrichtungen als Pädagoge, Beratungslehrer und Ausbilder tätig. Was die Dame von sich gibt, zeigt, dass sie von „ erfolgreicher“ Jugendarbeit keine Ahnung hat.
Spannend finde ich, dass der Sozialpädagoge die Grschichte nicht kennt! Die SA waren LINKE!
Die ostdeutschen Jugendlichen sollten von ihren Eltern politisch umerzogen und überwacht werden.
Überwachung kommt in Ostdeutschland generell schlecht an, da reagiert man allergisch drauf und das mit Recht.
Die AfD wählenden Eltern sollen den Jugendlichen ausreden auch AfD zu wählen. Finde ich toll die Idee, das zeigt überragende Weitsicht. 🤣
Jugendliche sehen die Realität oft weitaus deutlicher als ihre links-grün-woken Eltern. Das setzt den Umerziehung enge GRENZEN.
Dann ist es ja nicht mehr so lang hin, bis der erste „Kinder-Gulag“ (zur völkischen Abschreckung selbstverständlich an der zweiten innerdeutschen Grenze) eingerichtet wird.
Einfach nur ekelerregend und abstoßend!
Nach dem erfolgreichen spezialdemokratischen Probelauf mit COVID ist dies nur eine stringente Spaltungsvertiefung mit spezialpädagogischen Umerziehungsmaßnahmen.
Dies wird hoffentlich genauso ein unwoker Schuß ins Knie wie die grün-rot-linke Absenkung des Wahlalters und der Wählerstimmenimport …
Seit drei Tagen kann man egal welchen Sender einschalten, überall läuft die AfD-Klatsche vom Bundesverfassungsgericht rauf und runter. Diverse Erfolge bleiben unerwähnt. Die Anti-AfD-Propaganda ist nicht mehr auszuhalten. Ich lauf schon völlig irre durch die Gegend und sinniere laut vor mich hin, dass dieses Land dem Wahnsinn anheim gefallen ist. Passanten schauen mir nach und überlegen ob ein Notdienst zu verständigen sei.
Ich fühl mich wie „Einer flog übers Kuckucksnest“.
Unsereiner wurde zum „Selberdenken“ ermutigt
um eigenständig einzuschätzen zu können was einem aufgetischt wird.
Heute wird nur „BETREUTES DENKEN“ angestrebt
Die Jugendlichen erleben die „Vorzüge“ von Offenheit und Vielfalt meist ungefiltert am eigenen Leib. Sie können den Migratenhorden in der Schule, im ÖPNV und in der Freizeit kaum ausweichen. Sie werden geschlagen, erniedrigt, ausgeraubt oder begrabscht. Da es aber niemanden ausser der AFD gibt, der hier glaubhaft für Abhilfe sorgen will, ist es schon fast Notwehr der deutschen Jugendlichen die AFD zu wählen. Das verstehen natürlich verschlafene grüne Eltern oder üppig beleibte Politiker nicht! Die glauben auch nach dem Millionensten Übergriff noch an harmlose Einzelfälle. Da fehlt aktuell noch der Leidensdruck, doch mit einer schwarz-grünen Regierung wird die Migrantenkriminalität auch die feinen und sicheren Wohnbezirke erreichen, ganz sicher.
Die Kinder und Jugendlichen haben die letzten 16-20 Jahre Linke und ökosozialistische Politik erlebt. Die kennen nichts anderes.
Durch Reisen, Freunde und Social Media hat es sich machen sie die Erfahrung, dass wir in guten Verhältnissen leben. Aber, woanders ist es nicht schlechter und wenn man die westliche Welt vergleicht eher besser. Die junge Generation erkennt, dass wir von der Substanz leben und dass eine Verbesserung der Lebensbedingungen eher unwahrscheinlich ist.
Kaum ein Politiker der etablierten Parteien verspricht ein besseres Leben, die meisten fordern Einschränkungen und Umverteilung (nicht einmal das von der Elterngeneration erarbeitete Vermögen ist vor Umverteilung geschützt). Bei dieser Perspektive ist es doch das Recht der Jugend Richtungskorrekturen zu fordern.
Abartig und nicht mehr zu ertragen was in diesem Land vorgeht .Schlimm ist da noch Human ausgedrückt.
Machen Sie es einfach wie die CDU:
„Ein kleiner Junge… Als ihm erklärt wurde, dass die AfD und Björn Höcke eine Politik machen, die seinen Freund aus Deutschland herauswerfen wollen, nur weil er eben Türke sei… entstand der Nachspann, in dem der Film … deutlich macht, was die Politik eines Höcke für jeden Einzelnen bedeuten wird.“ – CDU manipuliert Kinder für die Wahlkampfkampagne „Zucker oder Salz“ 2024
Und schon sagen die Kinder alle: „Höcke ist doof, richtig dooooof!“
https://zuckerodersalz.de/
Die Wahl ist frei und geheim, mehr sollte dazu nicht gesagt werden müssen.
Die hysterische Verzweiflung dieser Überflüssigen wäre zum Schreien komisch, wenn die linke Geisteskrankheit nicht unseren gesamten Kulturkreis mit in den Abgrund reißen würde.
Die Einfache Sprache sieht – anders als etwa die Leichte Sprache – keine zwingenden Regeln vor.
https://kuerzeundwuerze.ch/wissenswertes/wissen-von-a-z/einfache-sprache/
„Der Tod der Menschheit ist nicht nur ein denkbares Ereignis, wenn der Sozialismus triumphiert, sondern er stellt das Ziel des Sozialismus dar.“
Igor Schafarewitsch, 1980
Eine Sozialpädagogin gibt Tipps bei denen die Privatsphäre der Kinder missachtet werden soll.
Das alleine disqualifiziert sie für diesen Beruf.
Jeder Sozialpädagoge mit Verstand versteht sich als Anwalt des Kindes und nicht als dessen Ankläger und Richter.
Wenn das so weitergeht mit dem grünwoken Wahnsinn, muß bald die Hälfte der Bevölkerung bekehrt werden, weil sie AFD wählt.
Unter Mao haben Kinder Ihre Eltern verraten und ans Messer geliefert. Hier sollen Eltern ihre Kinder anschwärzen und umerziehen.
“Wir wollen die Hoheit über die Kinderbetten” war das nicht Olaf der Scholzige?
Oh weia… da sollten meine beiden Enkel mal zu Mama und Papa gehen und aufmüpfig bekennen, sie seien pro AfD. Die Antwort würde Frau Prausner entsetzen: Ja prima – wir auch und Deine beiden Omas und Opas ebenso und selbst Deine Uroma hat kürzlich die AfD gewählt. Und nun, Frau Prausner? Wir kommen wohl alle ins Fegefeuer…
„Es hilft, wenn sich Jugendliche einer Gruppe gegenübersehen, die ihr Verhalten missbilligt.“
Bei den derzeitigen Mehrheitsverhältnissen könnte der Satz nach hinten losgehen 🙂
Jugendliche erleben eben so einiges an ihren Schulen:
„Kampf im Klassenzimmer“, WDR 2009
Oder aktueller:
„Gewalt an unseren Schulen“, ZDF 2024.
„Birgit Ebel – Angriff gegen Lehrer – Mobbing und Rassismus“, Hyslop 2024
Kann es sein, dass die Dame professionelle Hilfe braucht? Ich kann nur eins sagen: “ Lasst unsere Kinder in Ruhe“. Sie verstehen und sehen mehr, was in ihrem Leben passiert, als all die theoretischen Sozialfussis, die anderen sagen wollen, was richtig und falsch ist.
Hilfe mein Kind rückt nach links!?
Was mache ich denn da?????
Ist doch viel schlimmer!!!!
„Prausner rät zu drastischen Maßnahmen: Die ostdeutschen Jugendlichen sollten von ihren Eltern politisch umerzogen und überwacht werden. „Auch der Blick über die Schulter auf das Smartphone des Kindes – einem zentralen Ort der schleichenden Radikalisierung – kann Aufschluss geben.““
Offenkundig wird in Sozialpädagogik nur geschwätzwissenschaftliche Ideologie gelehrt. Wer sowas raushaut, ist vollkommen intelligenzbefreit dumm.
Das sind im Übrigen jene Leute, die in Jugendämtern Kindeswohl bis zur Unkenntlichkeit demontieren, sodass Kindern massiv geschadet wird. Vllt wird dort auch Besserwisserei gelehrt – solche Jugendamtsmitarbeiter agieren, als hätten sie die Weisheit mit Löffeln gefressen, ohne ihre Dämlichkeit zu merken.
Hab meine eigenen Erfahrungen mit diesen Menschenverachtern.
Mein Kind hat Interesse an den Videos der AfD. Na und. Es ist nicht Rechts, schaut sich auch Videos von anderen Parteien an und bildet sich seine Eigenen Meinung.
Daran ist nichts falsch und wenn eine Sozialarbeitin Namens Eva Prausner etwas dagegen hat, das man sich auch mit der AfD beschäftigt, dann ist das Undemokratisch und diese Frau sollte sofort ihre Kündigung bekommen. DAS ist Beeinflussung von Jugendlichen und Schutzbefohlenen.
SATIRE: Ich finde, daß das völlig unzureichend ist. Die ganze Familie zusammen trommeln, Kinderzimmer stürmen, das Kind so lange an der Heizung fest ketten, Tagebücher zusätzlich beschlagnahmen und abschließend in jeder Zimmerecke Videokameras installieren, am besten während das Kind in einer geschlossenen Nervenheilanstalt wieder umprogrammiert wird. Ganz wichtig bei den Kameras: Die müssen auf Bett und Monitor ausgerichtet werden, falls das Kind im Bett heimlich unter der Decke lesen will und man weiß immer was es im Internet so macht.
Die AfD – sind das nicht die, welche die Versammlungen ihrer politischen Feinde stören oder verhindern, indem sie den Zutritt blockieren, Saalvermieter oder Teilnehmer bedrohen? Die Prügelattacken auf Andersdenkende verüben, deren Autos anzünden, Fassaden beschmieren, Polizisten mit Steinen bewerfen und sich bei alledem vermummen, um nicht erkannt zu werden?
Oder verwechsle ich da etwas?
deutsche Kinder werden an den Schulen und der Öffentlichkeit von dem Muselnachwuchs eingeschüchtert oder körperlich bedroht, die wissen ganz genau warum sie zur AFD halten. Die einzige Partei die verspricht das Muselproblem zu lösen. 💙💙💙
Der Islam ist keine Religion, sonder eine totalitöre Ideologie der gewaltsamen Eroberung und Unterwerfung.
Die Wahrheit ist eben schwer dauerhaft zu unterdrücken!
Wir werden uns das Land zurückholen, koste es was es wolle!
Landtagswahl Brandenburg
Internationales Siedlungsgebiet
https://www.youtube.com/watch?v=uDn8EnUdn-g
Vielleicht bin ich inzwischen zu dünnhäutig – aber mir stößt bei dem Artikel auf, dass der Autor die Partei als „im Kern noch immer demokratisch“ und „Protestpartei“ bezeichnet. Wie er das „noch immer“ begründet wäre interessant – doch wohl hoffentlich nicht mit den „Berichten“ der diversen VS-Behörden? Ich empfehle einen Blick in das Parteiprogramm. Und die AfD ist längst keine Protestpartei mehr, ein immer größerer Teil der Sympathisanten hat inzwischen kapiert, dass von den Altparteien incl. BSW nichts, aber auch GAR nichts an Besserung zu erwarten ist. Unbenommen ist dabei die Aussage, dass viele junge Menschen vermutlich tatsächlich aus Protest gegen die Elterngeneration mit der AfD sympathisieren – das dürften aber eher Teenager in der Pubertät und damit noch keine Wähler sein.
Es gibt diese Form von Verirrung, die man von Natur aus nicht haben, die man erst an einer geisteswissenschaftlichen Fakultät erwerben kann.
Hadmut Danisch, deutscher Blogger
Tja, die lieben Kleinen sind vermutlich nicht so blöde, wie man denkt. Die schauen sich um, sehen, was los ist, und malen sich ihre Zukunftschancen aus. Und im Gegensatz zu den „Omas gegen Rechts“, die mit einiger Berechtigung hoffen können, daß der ganz große Knall erst nach ihrem Ableben kommt, kann sich die Jugend in etwa ausmalen, wie es hier in 30, 40 Jahren aussehen wird, wenn es so weitergeht wie bisher.
Es mag etwas anders sein bei Kindern aus den wohlhabenderen Schichten, die in Privatschulen gehen und sich eine gute Zukunft im Ausland erarbeiten können.
Aber alle anderen? Je nachdem, in welchem Brennpunktvierteln sie aufwachsen, haben die ja jetzt schon ein Leben, welches uns vor 40,50 Jahren wie die Horrordystopie aus irgendeinem Hollywoodfilm vorgekommen wäre. Fehlen nur noch die Mutantenspinnen und der James-Bond-Bösewicht, der das alles aus dem Off regiert.
Fast noch schlimmer als den Ratgeber für die linkere Blase finde ich, dass der „Tagesspiegel“ sich für so etwas hergibt. Vor einigen Jahren war das Blatt m. E. noch ziemlich sachlich, dann kam plötzlich der Linksrutsch. Folgen jetzt Artikel und Bücher zum Thema: „Hilfe, mein Kind wählt grün/SPD/links? Acht Tipps für Eltern, die das gefährlich finden.“
Der Autor des Beitrags ist Volontär bei der Zeitung, mit Soziologiestudium, politisch mutmaßlich eher links orientiert. „Ich habe als Soziologe gelernt, mich fürs Kleine und scheinbar Alltägliche zu interessieren.“ Ja klar, die eigenen Kinder zu indoktrinieren und als „undemokratisch“ zu brandmarken (oder als Lehrer in der Schule?), ist vermutlich für eine gewisse Klientel alltäglich. Merke: Kinder sind von ihren Eltern abhängig. Die armen Kinder ihrerseits müssen demgegenüber ertragen, dass Papa keine Demo gegen Rechts auslässt. Papa blickt ja politisch voll durch.
Und der nächste Ratgeber ist dann für Jugendliche, deren Eltern AfD wählen. Sie müssen sie sofort melden. Das kommt einem doch alles sehr vertraut vor. Wo bleiben die Omas gegen Rääächts?
Dazu Lesenswertes auf Exxpress/Nius!
https://exxpress.at/bernhard-heinzlmaier-im-trommelfeuer-der-medienkanonen-der-mainstreammedien/#comment-1114125
Gut, dass es so ist und die junge Generation nicht schläft. Die Massenzuwanderung hat unserem Land absolut keinen einzigen Vorteil gebracht. Im Gegenteil! Nur unzählige Nachteile!
Ist doch schön, wenn wenigstens die Kinder der Volksverhetzer mehr Vernunft und Verstand als ihre Eltern haben !
„Eltern sollen sich „professionelle Hilfe“ suchen“ Sehe ich genau so, daß die Eltern Hilfe bekommen und sich in einer geschlossene psychiatrische Klinik behandeln lassen.
Während Anwohner und Kommunalpolitiker nichts ahnten, hat der Landkreis Oder-Spree im Osten von Brandenburg mit den Bauarbeiten zur Erweiterung einer Flüchtlingsunterkunft begonnen!
Nun thront in Petersdorf, einem Ortsteil von Bad Saarow im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg mit ca. 596 Einwohnern, ein ganzes Containerdorf – und das soll in wenigen Wochen schon bezugsfertig sein, berichtet die “Märkische Oderzeitung” (MOZ).
500 Migranten sollen in dem Containerdorf untergebracht werden – damit würde sich die Einwohnerzahl des Ortes nahezu verdoppeln!
„Für die Altparteien ist Brandenburg ein internationales Siedlungsgebiet“
https://www.youtube.com/watch?v=uDn8EnUdn-g
Was haben Sozialpädagogen und Psychologen gemeinsam ? Die haben alle einen an der Klatsche.
Das smartphone der eigenen Kinder inspizieren – super Tip, kommt bestimmt gut an.
Die Menschen wollen nicht lernen.
Alles schon mal
dagewesen.
erst das
http://museenkoeln.de/ausstellungen/nsd_1609_hitlerjugend/abb/ArbeitUndZiele.jpg
auch die Mädchen
dann am Ende wurde es sichtbar was vorher verdrängt wurde:
nach dem Kriege wieder Umerziehung, natürlich jetzt auch nur für den Frieden und gegen den Klassenfeind:
und wieder Umerziehung mit „schönen“ Uniformen und am Ende wird es im „Sonnenfeuer“ enden.
Fazit: die Menschheit hat nicht dazugelernt
Vielen Dank für den tollen Artikel, musste mehrmals herzlich lachen. Wenn es nur nicht so traurig wäre 😂
Wie soll man so etwas kommentieren???
Kennen die Sozialpediküren des Regimes keine Reaktanz?
Wer kennt den noch: Was sagt die Mutti in Thüringen, wenn sie ins Kinderzimmer kommt? — „Ich will nur mal nach dem Rechten sehen …“
Das war ein Witz aus den 90ern. Passt nun wieder, Arsch auf Eimer.
Interessant.
Kindern wird die Selbstbestimmung zugesprochen, wenn es um Änderung des Namens, des Geschlechts geht.
Eltern müssen Angst haben, dass ihnen das Sorgerecht entzogen wird, wenn sie dagegen sind, dass ihr Kind sich umoperieren lassen will.
Und hier, wenn es darum geht, dass sie sich mit Parteien beschäftigen, die evtl. Rot-Grün nicht gefallen, da sollen die Eltern sie überwachen.
Wenn ich weiss, dass Parteien ein Gesetz erlassen wie das Gesetz der Geschlechtsänderung bei Kindern oder Jugendlichen, dann werden diese Parteien ganz sicher in mir keinen Fürsprecher erleben.
wenn das Kind mit Schlümpfen spielt, …
naja, der bundesschlumpf und onkel uhu sprechen die jugendlichen halt heutzutage nicht mehr an. wer schlau waere, wuerde halt jetzt mal ’ne youth -party gruenden. da gaeb es sicher zulauf.
Wie gut, dass es meinen Eltern nicht gelungen ist, mich trotz Prügel umzuerziehen, damit ich angepasst und unterwürfig bin. Ich bin stolz ein selbstdenker zu sein, sonst wäre ich vermutlich geimpft
Ich habe mit meinen Kindern über ihre AfD-Nähe diskutiert und versucht, sie zum Beitritt zu den Jusos zu bewegen.
Sie hatten leider die besseren Argumente.
Jetzt muss ich entweder selber AfD wählen oder inkonsequent sein.
So’ne Gülle aber auch…
Man darf nicht vergessen, für die rotgrüne Elternschaft ist es tatsächlich ein großes, ernstes Problem, dass sich der Nachwuchs nicht für bunten Klima-Marxismus und Neubesiedlung Europas mit Asiaten und Afrikanern begeistern kann.
Einem neutralen Betrachter von außen wären die abstrusen Forderungen der Eltern offenkundig, diesen aber bleibt das Verstehen völlig verstellt, da ihre Welt nur in der Blase zwischen taz und Tagesthemen existiert.
Die Situation beginnt in die Nähe des Bizarren zu rücken, das vor über einem halben Jahrhundert zwischen Kriegsgeneration und Reeducation-Nachwuchs bestand. Nur umgekehrt: Die (kommende) Kriegsgeneration gegen die Umerziehungsgestörten.