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Panik wegen neuer Variante: Die Wiederauferstehung des Corona-Regimes wird misslingen

Die Angst vor „Eris“ geht um. Die Corona-Zahlen steigen. Wieder gruseln sich viele Medien vor der neuen Corona-Variante. Im Namen des Virus wurden von der Politik entwürdigende Maßnahmen durchgezogen. Doch Corona als Panikthema hat ausgedient.

Es ist ein leidiges Thema: Corona. Ich kenne niemanden, der diese Zeit zurück will. Der tägliche Maßnahmenwahnsinn, das Schließen von Schulen, 3G, 2G und all die irren Ideen die täglich von Medien und Politikern auf uns einprasselten sind Gott sei Dank Vergangenheit. Das dachte man zumindest.

Medial feiert Corona dieser Tage plötzlich sein Comeback. Eine neue Variante geht um und verbreitet Angst und Schrecken. Aktuell berichtet der MDR das die neue Variante „Eris“ von der WHO hochgestuft wird. Die neue Mutation hat nun Beobachterstatus. Kaum ein Medium macht derzeit nicht auf gefährlich steigende Zahlen aufmerksam. Der rheinland-pfälzische Gesundheitsminister Clemens Hoch empfiehlt aktuell seine Impfung aufzufrischen. „Wir sehen steigende Zahlen mit einer neuen Variante, die offensichtlich dazu führt, dass Menschen wieder erkranken“, so der SPD-Politiker gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Und selbstverständlich läuft sich auch Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schon warm. Die aktuellen Entwicklungen rund um Covid müsse man „im Auge behalten“.

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Gefährlich waren Politik und Medien nicht das Virus

Doch was noch vor ca. einem Jahr wirklich gefährlich war, war kein Virus. Es war eine entfesselte Politik ohne „rote Linien“. Der gesellschaftliche Schaden den Politik und Medien mit ihrer Panik und Ausgrenzung hinterlassen haben, ist bis heute nicht repariert. Viele Menschen haben (womöglich für immer) ihr Vertrauen in Staat, Gesellschaft und Medien verloren. An einer Aufarbeitung oder eine Evaluation der über zwei Jahre  andauernden Panik-Politik scheint aber niemand zu denken.

Stattdessen wollen Lauterbach, ein Landesgesundheitsminister wie Clemens Hoch und viele weitere wohl am liebsten da weitermachen, wo sie vor wenigen Monaten aufgehört hatten. Nie hatte die Politik, geschweige denn ein Gesundheitsminister in bundesrepublikanischen Zeiten mehr Macht über die Bürger.

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Im düsteren Herbst und Winter wurden Kritiker mit diffamierenden Ausdrücken wie „Tyrannen“, „Blinddarm“, oder „Sozialschädlinge“ konfrontiert. Wer Bedenken wegen Impfnebenwirkungen äußerte oder auf fehlende Langzeitstudien hinwies oder sich aus anderen Gründen nicht impfen lassen wollte, wurde öffentlich angeprangert und gesellschaftlich geächtet.

Der RTL-Journalist Nikolaus Blome forderte sogar, dass die gesamte Nation „mit dem Finger“ auf die Ungeimpften zeigen solle. Den Ungeimpften wurde klargemacht, dass sie keinerlei Einfluss mehr haben. Wer sich nicht beugte, war eben „raus aus dem sozialen Leben“, wie es der ehemalige saarländische Ministerpräsident Tobias Hans ausdrückte.

„Das pseudoliberale und küchenphilosophische Geschwurbel von der Eigenverantwortung und den Freiheits-, sogar Menschenrechten“, wurde von sogenannten Experten wie Prof. Dr. Hajo Schneck verächtlich gemacht.

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Die Wiederauferstehung des Corona-Regimes wird scheitern

Lauterbach & Co. werden alles versuchen diese Zeit der Panik wieder zu kreieren. Seine Cannabis-Legalisierung brachte ihm längst nicht so viel Aufmerksamkeit wie seine Corona-„Expertise“ und in Talkshows ist er nur noch selten Gast.

Doch die Wiederauferstehung des Corona-Regimes wird misslingen. Die Regierung verfügt kaum noch über Vertrauen bei den Wählern. Vor allem aber sind die Bürger der ständigen Anweisungen von oben aufgrund von Corona müde. Schon die Kampagne zur vierten Impfung floppte völlig. Die Emotionalisierung der Gesellschaft ist auch heute noch genauso möglich wie vor zwei oder drei Jahren. Corona hat allerdings als Panik-Thema ausgedient.

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