„Das wird das allerschönste Gefühl sein“, zitiert die Süddeutsche Zeitung den 17-jährigen Trans-Mann Milo, der zum 1. November 2024 seinen Personenstand ändern will – mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes. Bis vor zwei Jahren lebte Milo noch als ganz normales Mädchen, doch „je älter er wurde, desto stärker wurde sein Gefühl, dass er das gar nicht ist“. Die Frage nach dem Warum stellt niemand. Es geht nur darum, wie sehr das Kind von seinem Umfeld unterstützt wird – von seinen Eltern, Geschwistern und seinen queeren Freunden, einer „krassen Bubble“. Dabei sagt Milo zwischendurch einen entscheidenden Satz: „Ich denke oft darüber nach, ob ich mich in meinem Leben noch einmal umentscheide“.
Denn genau das ist nicht unwahrscheinlich. Eine großangelegte Studie der Universität Oldenburg und des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung in Berlin ergab kürzlich, dass der Anteil der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, bei denen die Diagnose „Störung der Geschlechtsidentität“ dauerhaft bestehen blieb, unter 50 Prozent lag. Bei den 15- bis 19-jährigen weiblichen Betroffenen konnten sogar ganze 72,7 Prozent den Trans-Wunsch überwinden (Apollo News berichtete). Doch dieser Anteil könnte künftig rapide sinken. Oder sich erst dann abbilden, wenn es schon zu spät ist – wenn Betroffene bereits völlig irreversible Operationen, hormonelle Behandlungen oder andere medizinische Maßnahmen über sich ergehen ließen.
Wenn sich die „Selbstdiagnose“ als Fehler heraustellt
Grund dafür ist das Selbstbestimmungsgesetz. Politiker und Unterstützer der Gesetzesänderung, wie etwa Bundesfamilienministerin Lisa Paus, betonen zwar immer, dass medizinische Maßnahmen von dem Gesetz nicht betroffen wären und es sowieso kaum Auswirkungen auf irgendetwas hätte, doch das stimmt so nicht. Der Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Alexander Korte und sein Kollege, der Psychologe und emeritierte Professor für medizinische Psychologie Volker Tschuschke, haben das in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift kürzlich auf den Punkt gebracht.
Auch sie bestätigen, dass sich die „Selbstdiagnose“ Trans bei vielen Kindern und Jugendlichen „nachträglich als Fehleinschätzung herausstellt“. Dass die jungen Menschen das erkennen können, setzt jedoch voraus, dass „dem Kind ein Entwicklungsraum und Zeit gewährt wird“. Und hier liegt das Problem: „Jüngere Studien liefern Hinweise, was eine frühzeitige soziale Transition tatsächlich bewirkt: Sie treibt die Rate der Persister nach oben“. „Persister“ meint Menschen, bei denen eine Diagnose dauerhaft bestehen bleibt. Den Begriff soziale Transition beziehen sie auf eine „ungeprüft durchgewunkene (in Form eines Verwaltungsaktes vorgenommene) Personenstandsänderung“. Also auf das Selbstbestimmungsgesetz.
„Ungeprüft“ ist das Verfahren, weil mit der Gesetzesänderung die bislang geltende Begutachtungspflicht wegfällt. Nach dem Transsexuellengesetz, das nun durch das Selbstbestimmungsgesetz abgelöst wird, galt bislang: Um seinen Geschlechtseintrag und Vornamen amtlich ändern zu können, muss ein Betroffener sich „mehr als drei Jahre und voraussichtlich dauerhaft“ nicht mit dem eigentlichen Geschlecht identifizieren und zwei dementsprechende psychiatrische oder psychologische Gutachten vorweisen – dafür musste er mehrere Sitzungen bei einem Psychotherapeuten oder Psychiater in Anspruch nehmen.
Lisa Paus betonte in den Monaten, bevor das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen wurde, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, dass dieses Vorgehen „menschenverachtend und entwürdigend“ sei. Sie kritisierte die „unangemessenen“ Eingriffe in die Intimsphäre, die Betroffene als demütigend empfinden würden. Im Gesetzestext des Selbstbestimmungsgesetzes gehen Paus und ihre Kollegen dann sogar noch einen Schritt weiter: Die Begutachtungen, die für die Personenstandsänderung bislang notwendig waren, seien nicht nur „übergriffig“, sie werden mit Bezug auf das Übereinkommen der Vereinten Nationen mit Folter gleichgesetzt – doch das ist nicht nur lächerlich, sondern auch anti-wissenschaftlich (lesen Sie hier mehr).
Dabei muss man zudem wissen, dass Therapeuten, die nicht rein Trans-affirmativ – also den Trans-Wunsch bejahend bzw. unterstützend – arbeiten, sich beinahe strafbar machen, weshalb es schon jetzt nicht mehr viele von ihnen gibt. Jede Infragestellung der Transidentität kann nämlich als Transphobie oder als sogenannte „Konversionstherapie“ ausgelegt werden. Der Begriff bezieht sich auf die Behandlung von Homosexualität oder der Geschlechtsidentität, was seit Mitte 2020 für unter 18-Jährige verboten ist. Jeder Therapeut, der den Wunsch seines kleinen Patienten kritisch hinterfragt, gefährdet also nicht nur seinen Job und seine Zulassung, er steht mit einem Bein im Knast. Dabei ist genau das, das kritische Hinterfragen, eigentlich eine der Hauptaufgaben von Therapeuten.
Alexander Korte und Volker Tschuschke drücken es so aus: „Bisweilen kann die Begutachtung auch eine therapeutische Intervention sein, ähnlich der lösungsorientierten Intervention in familienrechtlichen Verfahren“. Sie warnen in ihrem Paper ausdrücklich davor, dass Therapeuten und Ärzte, die „sich vorschnell auf eine Indikation zur medizinischen Transition festlegen“, Gefahr laufen würden, „die Betroffenen noch weiter in die Irre zu führen“. Denn eine „subjektiv verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit“ liege „doch in der Natur psychischer Störungen.“ Mit dieser sachlichen Darstellung bringen sie die Problematik auf den Punkt – doch Verfechter der Trans-Bewegung würden schon allein wegen des Begriffs „Störung“ im Dreieck springen.
38 Geschlechts-Operationen bei Kindern
Doch die Realität ist: Ein Großteil der Jugendlichen und jungen Leute, die einen Trans-Wunsch haben, leiden unter psychischen Erkrankungen. Das zeigte auch die zuvor genannte Studie der Universität Oldenburg und des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung: In 72,4 Prozent der Fälle wurde bei Betroffenen mindestens eine weitere psychische Störung diagnostiziert – bei Männern waren es 67,3 Prozent und bei Frauen 75,6 Prozent. Am häufigsten lagen depressive Störungen (bei männlichen Betroffenen 49,3 Prozent, bei weiblichen 57,5 Prozent), Angststörungen (23,5 Prozent / 34,0 Prozent), emotional instabile Borderline-Persönlichkeitsstörungen (12,1 Prozent / 17,6 Prozent), ADS- beziehungsweise ADHS-Störungen (12,7 Prozent / 12,6 Prozent) und posttraumatische Belastungsstörungen (9,9 Prozent / 13,6 Prozent) vor.
Was passiert, wenn man solche Störungen missachtet und den Trans-Wunsch unhinterfragt bestätigt, zeigt das Schicksal der Britin Keira Bell. Mit 16 litt sie unter schweren Depressionen und Angstzuständen, die sie entwickelte, weil ihre Mutter schwere Alkoholikerin war und ihr Vater durch Abwesenheit glänzte. Sie hasste sich selbst und ihr Leben, wollte nur noch weg von alledem – und kam so auf den Gedanken, dass sie einfach im „falschen Körper“ geboren wurde. Die Ärzte und Therapeuten der inzwischen geschlossenen Tavistock-Klinik (lesen Sie hier mehr) gaben ihr mit 16 Pubertätsblocker und mit 17 Testosteron. Mit 20 ließ sich Keira Bell dann schließlich die Brüste entfernen – eine irreversible Entscheidung, die sie heute bitter bereut.
Keira Bell erkannte, dass sie nie ein Mann sein würde. Sie erkannte, dass ihre psychischen Probleme der echte Grund für den Wunsch nach einem Geschlechtswechsel waren. Doch diese Erkenntnis kam zu spät: Sie hat ihre Brüste verloren und nach eigenen Aussagen stattdessen verkümmerte Genitalien, eine dauerhaft veränderte Stimme und Gesichtsbehaarung. Hormonbehandlungen und geschlechtsangleichende Operationen, wie die sogenannte „Mastektomie“, die Bell an sich durchführen ließ, werden auch in Deutschland angeboten – und schon jetzt immer öfter durchgeführt. Das beweist ein Blick in die fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik), in der Eingriffe verzeichnet werden, die von der deutschen Krankenversicherung finanziert wurden.
Im Jahr 2005, wo die Aufzeichnung beginnt, gab es in Deutschland lediglich 120 geschlechtsangleichende Operationen. Damals gab es noch keinen einzigen Fall bei 15- bis 20-Jährigen, die meisten Betroffenen waren zwischen 30 und 35 Jahren alt. Die Zahlen steigen in den nächsten Jahren langsam, aber kontinuierlich: 2013 ist man schon bei 958 Operationen, 2014 bei 1.051, 2015 bei 1.206 und 2018 schließlich bei 1.816. Dann macht die Statistik einen Sprung – die Zahl der Geschlechts-Ops steigt von 2018 zu 2019 um 27,97 Prozent auf 2.324 Fälle. Davon betreffen 178 junge Menschen zwischen 15 und 20 Jahren. Bei den 20- bis 25-Jährigen sind es 513 und bei den 30- bis 35-Jährigen 523.
2019 ist auch das Jahr, in dem die Bundesregierung das „Regenbogenportal“ ins Leben ruft – ein Onlineportal, das zwischen 2016 und 2020 knapp eine Million Euro Steuergeld verschluckte. Es richtet sich vor allem an junge Menschen und bewarb in der Vergangenheit unter anderem völlig unkritisch die Einnahme von Pubertätsblockern. Das sind Medikamente, welche die Entwicklung des Körpers in der Pubertät aufhalten. Laut Alexander Korte führt die Einnahme zu einem extremen Anstieg bei der Zahl der Kinder, die nach der Pubertät an ihrem Trans-Wunsch festhalten. Früher söhnte sich die „Mehrheit“ der Kinder mit ihrem Geschlecht aus. Mit Blockern entscheiden sich „rund 95 Prozent der Kinder“ in der Folge „für die Behandlung mit gegengeschlechtlichen Hormonen und dann aller Wahrscheinlichkeit nach auch für eine körperverändernde Operation“ – so beschreibt es Korte gegenüber der NZZ.
Korte kritisiert in dem Interview auch die neue medizinische Leitlinie für „Geschlechtsdysphorie“ (wie man Transsexualität heute nennt), die in Kürze erscheinen soll – weil sie einen „ausschliesslich transaffirmativen Behandlungsansatz festschreibt“. Der „Wunsch Minderjähriger [soll] als alleinige Wahrheit hingenommen und medizinisch erfüllt werden“. Es wird also offiziell, was in vielen Fällen schon heute praktiziert wird. In alten Leitlinien steht zwar noch, dass an Minderjährigen keine geschlechtsangleichenden Operationen ausgeführt werden sollen, doch sie finden statt. In der DRG-Statistik wird die Alterskategorie „15 bis 20“ seit dem Jahr 2022 aufgeschlüsselt – in 15 bis 18 Jahre und 18 bis 20 Jahre. Sie zeigt: 2022 wurden sechs Minderjährigen Brüste, Penis oder Vagina amputiert, um mit Eigengewebe anschließend ein künstliches neues Geschlechtsteil zu formen. 2023 waren es dann schon 38 Kinder.
Insgesamt stieg die Zahl der geschlechtsangleichenden Operationen von 2005 zu 2023 um 2.462,5 Prozent. Diese erschreckende Zahl passt zur allgemeinen Zunahme von jungen Menschen, die sich als „Trans“ identifizieren – die Zahl hat sich in der ganzen westlichen Welt in nur wenigen Jahren um den Faktor 40, also um 4.000 Prozent, gesteigert. Das betrifft vor allem Mädchen. Ärzte und Psychologen erklären sich dieses Phänomen vor allem damit, dass sie in der Pubertät starke körperliche und psychische Belastungen aushalten müssen – sie bekommen ihre Menstruation, die Brüste wachsen (meist nicht symmetrisch) und sie werden von Männern plötzlich ganz anders angesehen als früher. Früher vertrauten sich die Kinder ihren Eltern oder Freunden an – erkannten, dass es anderen genauso geht wie ihnen und dass niemand perfekt ist. Doch heute gibt es Social Media.
Millionen für die queere Lobby
Auf Plattformen wie YouTube und Instagram können sich schon kleinste Kinder Videos von vermeintlich makellosen Menschen ansehen – mit perfekter Haut, frei von Poren oder Pickeln, großen, perfekt geformten Brüsten und straffen Bäuchen. Der Horizont reicht aber noch nicht, um zu wissen, dass normale Menschen nicht so aussehen. Das erzeugt bei vielen Teenagern Druck, nicht selten kommt es sogar zu schweren psychischen Belastungen und Selbstwertproblemen. Und genau dafür, für psychisches Leid, bieten Trans-Influencer online eine Lösung an: „Du bist einfach im falschen Körper geboren, deshalb fühlst du dich so schlecht. Mir ging es genauso. Doch dank Operationen und Hormonen bin ich wieder glücklich“.
Das Internet ist voll von Menschen, die solche falschen Versprechen machen. Und ja, es sind falsche Versprechen, auch wenn selbst unsere Regierungsvertreter häufig etwas anderes behaupten. Laut Alexander Korte und Volker Tschuschke gibt es inzwischen auch Langzeitstudien, die zeigen, dass es „keinen psychischen Vorteil“ von geschlechtsangleichenden Operationen gibt – „durchschnittlich nicht weniger Arztbesuche, nicht weniger Hospitalisierungen, nicht weniger Angststörungen oder Suizidversuche, sondern, notabene, eher mehr als vor der ‚Geschlechtsangleichung’!“ Eine schwedische Studie aus dem Jahr 2011 stützt diese Ausführungen. Sie zeigte, dass die Suizidrate von operierten Transsexuellen fast zwanzig mal höher lag als in der Allgemeinbevölkerung – etwa ab dem zehnten Jahr nach den OPs stieg sie rasant an.
Die Bundesregierung lässt sich von solchen Fakten nicht abschrecken – nicht von Statistiken, nicht von medizinischen und psychologischen Fachleuten, nicht von den grausamen Schicksalen der vielen jungen Leute. Ihre absolute Ignoranz gegenüber der Realität zeigen unsere höchsten Politiker nicht nur mit der Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes – das alles nur noch schlimmer machen wird. Sondern auch damit, dass die Regierung seit Jahren Unmengen an Steuergeldern für Projekte ausgibt, die das Trans-Dasein glorifizieren.
Allein das Bundesfamilienministerium gab zwischen 2019 und 2023 mindestens 526.826,63 Euro für Projekte wie „Jung, trans*, nicht-binär“ oder „Kompetenzentwicklung Trans*sensible Beratung“ aus (Anfrage der AfD, Drucksache 20/12352). Dazu kommen noch Kosten aus der Projektförderung im Rahmen von „Demokratie leben!“: zwischen 2020 und 2024 fast sieben Millionen Euro. Und das ist nur das Familienministerium – selbst das Auswärtige Amt fördert queere Projekte. Eine Anfrage der Linken aus dem Jahr 2023 (Drucksache 20/9456) ergab zudem die Förderkosten der Bundesregierung für Projekte, die sich explizit auf die „queere Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit“ beziehen: Das sind nochmal rund fünf Millionen Euro für Projekte wie „Junge Queers aktivieren“ oder „Diverse Rooms of Participation“.
Im Gesetzestext des Selbstbestimmungsgesetzes steht, dass „die Beratungsangebote insbesondere für minderjährige Personen“ noch weiter ausgebaut und gestärkt werden sollen. Junge, psychisch schwer angeschlagene Menschen werden künftig also mit noch viel mehr steuergeldfinanzierter Trans-Werbung zu schwerwiegenden und irreversiblen medizinischen Eingriffen gedrängt. Am 1. November fallen gleichzeitig die letzten Hürden, die sie vielleicht noch von einem lebensverändernden Fehler abhalten könnten. Es fällt schwer, hier nicht von staatlich geförderter Kindeswohlgefährdung zu sprechen.
Man darf sein Geschlecht selber wählen, aber nicht mal seine Heizung. Die sind völlig irre.
Wenn man einen Bullen kastriert, wird keine Transkuh daraus, sondern ein Ochse.
Offensichtlich hat die Gesellschaft die in der Bibel beschriebene Endzeit erreicht.
Die Ampel hat mit ihrem Zerstörungsplan für Deutschland auf ganzer Linie Erfolg: wirtschaftlich, kulturell, gesellschaftlich, und auch ganz individuell.
Die Grünen wollten schon vor 30 Jahren Kindesmissbrauch legalisieren, jetzt sind sie nahe dran!
Ich selbst habe Kinder zwischen 16 und 26, ich bin immer entsetzt über das Versagen der Eltern, wenn ich solche Problemlagen geschildert bekomme. Kinder, die dermaßen verunsichert sind, so wenig an sich glauben, daß sie ihr eigenes Ich nicht mehr erkennen können, die müssen schrecklich wenig elterliche Zuwendung und Überzeugungsarbeit erlebt haben.
Olaf Scholz brachte es einst auf den Punkt: Er wollte die „Lufthoheit über den Kinderbetten erobern“. Die hat er nun.
Was hier sehr sachlich beschrieben wird, sind unfassbare Verbrechen an Minderjährigen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.
Als hätten wir in Deutschland keine anderen Probleme.
Es tritt ein Gesetz in Kraft, dass die BRD bestimmt nicht gebraucht hat. Vor allem Grüne die sonst möglichst alles verbieten wollen, sind in diesem Bereich sehr freigiebig.
Dieses Gesetz wird noch zu erheblichen Diskussionen und Streitfällen vor Gericht führen. Die Juristenlobby wird es freuen.
Wann gab es in der Geschichte Deutschlands schon mal zutiefst menschenverachtende lebenzerstörende „Experimente“ ?
Wie schon mal geäussert– früher konnte ich “ Grün“ mit Hoffnung in Verbindung bringen, heute denke ich bei „Grün“ an Zerstörung und tiefste Menschenverachtung.
Auch wenn das vielen hier egal sein mag: Diese Entwicklungen sind typisch für entchristlichte, säkulare Länder. Wo Gott keine Rolle mehr spielt, spielt sich der Mensch als Gott auf. Nietzsche dixit.
Wofür ist dieses Gesetz wirklich? Dient es nicht eher dem Pädophilen zur besseren und schnelleren Interessengemeinschaft? Wie sonst bekommen Menschen Zugang zur Jugend? Biologisch ist und bleibt Natursache!
Je Form des Sozialismus verursacht auf Dauer menschliches Leid. Das war bei den Nazis so, in der Sowjetunion usw. Und wird auch im Ökosozialismus so sein. Immerhin frisst er hier seine eigenen Kinder im wahrsten Sinne des Wortes…..
Jeder Tag, den diese Leute regieren, ist ein schlechter Tag für das Land. Neuwahlen jetzt und das Land wieder auf die Füße stellen. Es gibt eine Alternative.
Ab heute gilt das Selbstverstümmelungsgesetz!
Folge der Wissenschaft…haben sie gesagt. Sie folgen ihr mit diesem Irrsinn, der Kinder und Jugendliche unwiderruflich schaden wird, nicht. Finde den Fehler…
Wieder ein Gesetz wider der Natur. Wenn es der Evolution dienlich wäre, gäbe es schon Jahrmillionen Geschlechtswechsel.
Da die Natur so etwas nicht vorsieht ist es kranken Hirnen entsprungen, die somit maximalen Schaden anrichten.
Schaden für die Betroffenen, Schaden für das gesellschaftliche Zusammenleben.
Man ist das alles krank…
Ideologie hat noch nie Gutes gefördert. Die Grünen auch nicht. Passen also zusammen wie Arsch auf Eimer.
Mit Türen die Kinder und Familien leid, die durch dieses Gesetz nachhaltig gestört bis zerstört werden. Dem werden sich eine Lisa Paus, Anna-Lena Bearbeitung und Co aber nichts von angenehmen. Da wird dann die Schuld wieder auf andere übertragen.. Vermutlich auf die Therapeuten und Ärzte.. Ohne zu sagen, das diese faktisch aus der Gleichung raus genommen worden in Bezug auf Therapie und Beratung.
Diese Regierung ist die aktive Zerstörung des Kindeswohls.
Übrig bleiben Volljährige die niemals in der Pubertät waren…wem das wohl gefallen würde…..
Ich kann meine Abneigung nicht in Worte fassen.
Zumindest müssen wir anerkennen, dass die Grünen die erfolgreichste Partei der Nachkriegszeit waren; besonders unter dem Aspekt der nie eine Mehrheit erreichten Wählerstimmen: Nahezu alle Agenden durchbekommen, ob als Koalitionspartner oder als Opposition (mit Hilfe der MSM) die anderen Parteien vor sich hergetrieben.
Die Transformation Deutschlands in eine kulturell über- und entfremdete Gesellschaft sowie in einen wirtschaftlichen Trümmerhaufen in weniger als zwei Jahrzehnten wäre ohne die Grünen nie so erfolgreich gewesen!
Die Anzahl derer mit psychischer Störung ist zweifellos sehr hoch. Das sollte zu Denken geben.
Dennoch ist das Gesetz schon jetzt nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit. Es wird wohl in naher Zukunft auf sogenannte Cyborg´s erweitert werden müssen. Also ein Mischwesen aus Mensch und Maschine. Die nächste Umwandlungsform psychisch Gestörter.
Heute Frau, morgen Herr, übermorgen ein sonstiges Ding. Es fehlt eine neutrale Anrede. Herr, Frau, Ding usw., das macht bekloppt im Kopf und man wird selbst zum psychisch Gestörten.
Das ersten Dinge, die in einer Diktatur sterben, sind die Meinungsfreiheit und die Wahrheit.
Ich stelle mir immer folgende Frage: Wie will ein Junge oder Mädchen wissen, daß er/sie im falschen Körper ist? Wie will ein Junge wissen, daß er eigentlich ein Mädchen ist oder umgekehrt? Das ist in meinen Augen eine Modeerscheinung, weil es gerade Hip ist. Ich kann mich aus meiner Jugendzeit nicht erinnern, daß es auch nur einen einzigen Fall in dieser Richtung gab. Das fühlt sich so an, als wenn das alles genauso von den Grünbraunen gewollt und gesteuert ist.
Jetzt sollten direkt Millionen Deutsche ihren Namen und Geschlecht wechseln. Und das jeden Monat!
Ein krankes Land sorgt für psychisch kranke Menschen.