Die Regierungspartei macht in Spanien einen Rückzieher: künftig dürfen nur noch biologische Frauen beim Frauensport antreten. Außerdem wird das „Q“ aus „LGBTQ“ gestrichen.
Während das dritte Geschlecht „divers" bereits bei Anmeldeformularen von Unternehmen gängig ist, setzt Hugendubel nun einen drauf: Die Buchhandlung hat die neue Geschlechtsbezeichnung „enby" eingeführt.
An einer niederösterreichischen Mittelschule erhielten 10-Jährige von ihrer Schule ein „Sexlexikon“. Darin werden den Kindern unter anderem Begriffe wie „Dragqueen“ und „Transgender“ nähergebracht. In einem Rollenspiel wird außerdem erklärt, was Kinder tun müssten, um das Geschlecht zu wechseln.
In Großbritannien hatte die Nationale Gesundheitsbehörde behauptet, dass auch Trans-Frauen stillen können – die „Milch“ sei vergleichbar mit echter Muttermilch. Doch nun macht die Behörde einen Rückzieher.
Der AStA der Universität Göttingen bietet eine Veranstaltung an, bei der man auch Weihnachtsschmuck aus blutigen Tampons und „Schmetterlingsdeko aus Binden“ basteln kann.
Walmart verabschiedet sich von der woken Unternehmenspolitik. Transgender-Produkte wie Brustabbinder werden aus dem Sortiment entfernt, wenn sie an Kinder gerichtet sind, und auch verschiedene Diversity-Initiativen werden beendet.
Eine schottische Frauenrechtsorganisation zieht wegen der neuen, woken Definition des Geschlechts vor Gericht. Die schottische Regierung wehrt sich und verteidigt die Rechte von „Schwangeren Männern“ und biologisch männlichen „Lesben“.
Die neue Autoritarismus-Studie der Universität Leipzig ist erschienen. Aussagen, die von der Meinungsfreiheit gedeckt sind, werden a priori als rechtsextrem oder transfeindlich bezeichnet und die Zustimmung zu diesen Aussagen wird abgefragt.
In Berlin fordern die Grünen, dass es separate U-und S-Bahn-Wagen nur für Frauen gibt, um sexuelle Übergriffe zu verhindern. Grund für die Forderung war eine Vergewaltigung einer Frau durch einen Iraner im Februar.
In Spanien gilt seit März 2023 das Pendant zum deutschen Selbstbestimmungsgesetz. Männer nutzen es aktiv, um geringere Haftstrafen oder Vorteile im Beruf zu erlangen.