Wie eine Sprecherin des Bundesfamilienministeriums Apollo News exklusiv auf Anfrage mitteilte, zahlte das BMFSFJ für ein 1.25-minütiges Social Media-Video anlässlich des Pride Months 2.737 Euro - das sind 1.932 Euro pro Minute.
Gerade einmal 969 Personen in ganz Deutschland haben ihren Geschlechtseintrag in „divers“ geändert. Das entspricht gerade einmal 0,001171 Prozent der Bevölkerung.
Ein Standesamt ist vor dem Oberlandesgericht Schleswig gescheitert, nachdem es sich geweigert hatte, einen Trans-Mann als den Vater des durch Samenspende gezeugten Kindes seiner Ehefrau einzutragen. Die Nichteintragung würde das Persönlichkeitsrecht des Trans-Mannes verletzen, heißt es in der Begründung.
Das Berliner Abgeordnetenhaus hat nach langen Debatten sechs neue Richter für den Verfassungsgerichtshof gewählt. Unter ihnen ist Lucy Chebout, die 2023 im Verfassungsblog über „nicht-binäre“ und „geschlechtslose Eltern“ sowie „gebärende Väter“ schrieb.
Das Bundesfamilienministerium von Lisa Paus (Grüne) hat die sogenannte „Progress-Pride-Flagge“ gehisst und damit zum wiederholten Male gegen geltende Rechtslage verstoßen. Nach einem Erlass des Innenministeriums ist die Flagge nicht an und vor Dienstgebäuden des Bundes erlaubt.
Anlässlich des Jubiläums der Mittelpunktbibliothek in Berlin-Schöneberg findet im Juli eine Vorlesestunde mit „Drag Kings“ statt. Kindern ab vier Jahren soll so eine „Kultur der Inklusion“ nähergebracht werden.
„Endgültige Beseitigung“: Der argentinische Präsident Milei löst die Überreste des Ministeriums für Frauen, Geschlechter und Vielfalt auf. Es sei „für parteipolitische Zwecke gegründet“ worden, um eine „ideologische Agenda zu propagieren“.
Ein verstümmelter Körper, Depressionen, Suizidgedanken - das ist das Schicksal von vielen psychisch angeschlagenen jungen Menschen, denen man eingeredet hat, dass der Geschlechtswechsel die Lösung ihrer Probleme sei. Mit dem Selbstbestimmungsgesetz könnte es bald noch viel mehr Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen drohen.