„Queere Wochen“
Lesung über Trans-Teddybären: Stadtbibliothek Eberswalde will Kindern ab drei Jahren Transsexualität näherbringen
Im Juni finden in Eberswalde die „Queeren Wochen“ statt. Im Rahmen dessen wird Kleinkindern ab 3 Jahren mit einem Trans-Teddy beigebracht, dass sie möglicherweise im ,falschen Geschlecht' geboren sind.

Am Donnerstag soll im Rahmen der „Queeren Wochen“ in Eberswalde in der dortigen Stadtbibliothek eine Lesung für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren stattfinden. Unter dem Schlagwort „Buntes Bilderbuchkino“ soll ihnen das Thema Transsexualität näher gebracht werden. Ein „spannender Vorlese-Spaß“ sei das – Kleinkindern zu erklären, dass sie möglicherweise ‚im falschen Körper‘ geboren sind. Dafür nutzt man die Geschichte eines Trans-Teddys.
Die Lesung wird von der Stadtbibliothek und der Hochschule für nachhaltige Entwicklung veranstaltet. „Mit Bildern auf der Leinwand lesen wir ,Teddy Tilly’ von Jessica Walton und Dougal MacPherson“, wird die Veranstaltung auf Instagram beworben. Das Buch wurde 2016 auf Deutsch veröffentlicht. Es geht um den Teddybären Thomas, der lieber eine „Teddybärin“ sein möchte und Tilly heißen will. Sein bester Freund Finn, ein Junge, versichert ihm, dass „er ihn immer lieb haben wird, ob er nun Thomas oder Tilly heißt“, wie es im Klappentext heißt.
Die Veranstaltung soll am Donnerstag um 16:30 Uhr beginnen. Da die Stadtbibliothek mit zur Lesung einlädt und ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellt, wird die Lesung indirekt auch durch Steuergelder ermöglicht. Denn bei der Stadtbibliothek handelt es sich um eine öffentliche Einrichtung. Die Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNE) in Eberswalde ist ebenfalls staatlich. Sie gibt an, Haltung zeigen zu wollen, wie sie am 10. Juni auf Instagram schrieb.
Markus Koenecke, Kanzler der Hochschule, sagte anlässlich der Eröffnung der „Queeren Wochen“ am 6. Juni: „Es sollte keinen Mut erfordern, queer zu sein und sich so zu zeigen, wie man ist und leben möchte.“ Die „Queeren Wochen“ werden vom 6. Juni bis zum 21. Juni veranstaltet. Höhepunkt ist die CSD-Demo am 21. Juni. Während der drei Wochen werden zahlreiche andere Veranstaltungen angeboten.
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Am 12. Juni fand im städtischen Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio zum Beispiel ein Testtag auf sexuell übertragbare Krankheiten statt. Personen konnten sich anonym auf HIV, Syphilis, Chlamydien und Hepatitis C untersuchen lassen. „Kosten: 0-30 Euro je nach Umfang der Tests“. Die Linksjugend bot am 13. Juni einen Workshop zur Selbstermächtigung an und die Grüne Jugend veranstaltete eine Stickeraktion. Bei dem Workshop zur Selbstermächtigung geht es um „Empowerment in queeren Kontexten“ und um „solidarisches Handeln und den Austausch über Erfahrungen“.
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Die Linke
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Ganz einfach: mit den Kindern nicht hingehen.
„Noch“ ist es freiwillig, jedoch oft meist ab Schule sind es PFLICHTveranstaltungen.
Da lernt man nicht mehr es gibt nur 2 biologische Geschlechter, da kommen genügend „workshops, Flyer, Auftritte etc.“ die z.B. von jenen gern ins Leben gerufen werden, würden manche sagen.
https://www.lsvd.de/de/ct/728-Homophobes-Mobbing-an-der-Schule-Was-Lehrkraefte-und-Schueler-innen-praeventiv-tun-koennen
Aber auch hier sind vor allem die Eltern, die Erziehungsberechtigten (!) gefragt, auf bestimmte Auswüchse hinzuweisen und mit den Lehrern und dem Bildungsministerium ins Gespräch zu kommen.
Da wird viel zu viel hingenommen. Nur weil man nicht als intolerant gescholten werden möchte.
Kennen Sie Bauchschmerzen bei Kindern? Nicht eins neiner Kinder worden dahin gehen.
Zustimmung…keine Kritik sondern Anmerkung
1. meist werden Aktionen OHNE Kenntnis der Eltern in den Schulen gemacht
2. SchulPFLICHT, die eine Nichtteilnahme meist verhindert (Ordnungsamt)
3. Politik hört nicht auf Eltern/Wähler
4. Rechtsbrüche müssen per TEURER Klage meist erfolgen
usw.
bestes Beispiel sah man doch ab 2020 vor allem im Bildungswesen und wie viel „Mitwirkung/Mitbestimmung“ den Erziehungsberechtigten „gnädig“ zugesprochen wurde
Gegen homophobes Mobbing muss man etwas tun. Genau wie gegen jede Art von Mobbing.
Dass das aber über das Ziel hinausschießt und z.B. die zwei biologischen Geschlechter infrage stellt.
Oder, dass damit eine extrem ideologisch aufgeladene „Umerziehung“ stattfindet.
Das lehne ich genau so ab sie Sie.
Insofern müsste man auch mal diese ganzen Flyer und Maßnahmenregeln durchforsten.
Mobbing – Nein.
Indoktrination – Nein.
Gegen Mobbing vielleicht, aber nicht bei Kleinstkindern für die physiologisch das Geschlecht noch überhaupt keine Rolle spielt.
Es findet aber definitiv eine Umerziehung statt. Wollte man früher homosexuelle heilen, will man heute offenkundig junge Menschen schon frühzeitig in die Irre um das eigene Geschlecht führen und damit langfristig mindestens zu bisexuellen Lebensweisen umerziehen!
Ich verstehe bis heute nicht, wie Millionen Menschen sich freiwillig eine so abwegige , kranke Ideologie überstülpen lassen!
Einfach stoppen.
Man muss Dreijährigen nichts über Transsexualität erzählen.
Da gibt es für mich gar nichts zu diskutieren.
Eltern sollten die Kleinen vor dieser Verwirrung schützen.
An dieser Veranstaltung in der Stadtbibliothek muss niemand teilnehmen. Floppen lassen!
Wie eklig.
Nicht einmal die Kinder lassen sie in Ruhe.
Weil sie sich neue Menschen „züchten“ wollen!
Zum Glück gibt es noch keinen Zwang zur Teilnahme, aber auch das wird sicher noch geändert werden.
Meine Teddybären waren übrigens immer geschlechtsneutral………..
Übelst wenn schon Teddybären ihre Unschuld verlieren!
Wie gesagt, ich bin schwul und wäre ich Vater, ich würde mein Kind nicht teilnehmen lassen. Würden die Eltern also diese Angebot nicht wahrnehmen durch Unterlassung wäre das Thema sehr schnell erledigt!
Ich glaube auch nicht, das es diesen Irren um die Gleichberechtigung homosexueller oder die Geschlecherzugehörigkeit geht. Hier sollen lediglich bereits die Kleinsten verunsichert werden um das bisher übliche Zusammenleben als Familie -unabhängig ob ungleich oder gleichgeschlechtliche Familien- zu zerstören. Ein Paar oder eine Familie sind die Keimzelle der Gesellschaft. Die unterste Gruppierung auf deren Ebene wir alle familiär Entscheidungen und Lebensweisen bestimmen, das ist es was diese Leute stört. Jeder soll haltlos und beliebig und damit lenkbar werden.
Das ist es ja.
Die Regenbogenfamilien die ich kenne möchten derartige Veranstaltungen für ihre Kinder auch nicht.
Aber, es ist das ewige Lied.
Eine enorm radikale Minderheit vereinnahmt alle und schafft enormen Unfrieden der zu allem anderen, nicht aber zu Toleranz führt.
Früher haben Homosexuelle für ihre Rechte und Gleichberechtigung gekämpft.
Heute kämpfen radikale Minderheiten in der Minderheit für neue Segregation und Schubladendenken. Absurd!
Sehen wir in der „alten“ Community alle ganz genauso!
Wer wirklich seine Kinder schützen will, unternimmt selbst als Elternteil was mit denen würden manche sagen.
Man muss nicht jeden schwachsinnigen Trend folgen.
Und wer ist wieder dabei Kirche, Linke und Grüne, die den Menschen transformieren wollen, statt zu akzeptieren.
Was die Woken da treiben ist vorsätzliche Kindeswohlgefährdung
Was diese woken Irren da betreiben, erfüllt in meinen Augen den Straftatbestand der vorsätzlichen Kindeswohlgefährdung.
Ich finde das total übergriffig was hier passiert. Ich dürfte dort nicht wohnen und kleine Kinder haben. Da wäre was los in der Gemeinde.
Ja.
Und ich verstehe gar nicht, dass so viele Eltern einfach schweigen.
Das ist das grösste Problem, jeder will dazu gehören und so lassen sich die Eltern die Erziehung aus der Hand nehmen. Zu mir sagte mal eine Mutter: “ Das ist jetzt halt so“. Ich musste echt weggehen und das Gespräch beenden.
Welche Eltern lassen denn ihre Kinder dahin? Veganer im Herzen und im kopf
Warum stoppt Merz und seine Cdu das nicht?
Weil er Teil des Problems ist, selbst die Kirchen machen doch da inzwischen mit!
Die haben das damals unter Merkel eingeleitet.
Die Wurzel allen Übels, sozusagen. (wobei sie wohl einfach nur ihre amerikanischen besties beeindrucken wollte)
Weil es inzwischen ein riesiges, unüberschaubares Netzwerk aus Verbänden und NGOs gibt, die bei jeglicher Kritik mit empörten Offenen Briefen und Demos auflaufen würden – und die von staatlichen Stellen, auch Medizinern unterstützt werden. Gefährlich an der „Bewegung“ ist doch vor allem, dass sie nicht nur Erwachsene anspricht, sondern immer jüngere Kinder einbeziehen möchte. Im Trans-Kinder-Netz „outen“ sich bereits Kindergartenkinder. Die Deutsche Gesellschaft für Trans*- und Inter*geschlechtlichkeit e.V. (hier: Cornelia Kost, trans) behauptet: „Ab dem 2. Lebensjahr erkennen Kinder, was Geschlecht ist und können mit ca. 3 Jahren sich selbst geschlechtlich einordnen. Ab ca. 4 bis 5 Jahren verstehen sie, dass das Geschlecht über die Zeit stabil bleibt (Geschlechtskonstanz).“ Früher hat man Kindern Fragen beantwortet, heute legt man ihnen nahe, worüber sie sich Gedanken machen müssen und was sie fragen sollten.
Auch hier kann ich nur wieder sagen:
Der Sumpf der NGO`s muss trockengelegt werden.
Somit sind wir dem Untergang geweiht. Glücklich der, der schon Richtung 80 geht.
Weil es in deren Reihen eben auch zu viele Pädophile gibt.
Warum sollte er denn? Die CDU gehört doch mit zum linken Kartell. Das Selbstbestimmungsgesetz wird auch nicht angetastet.
Weil er diese links-grün-rot-woken Spinner braucht und ihm das Wohl unserer Kinder scheißegal ist.
Weil es dort Leute gibt, die die selben „Gelüste“ hegen.
Haha … wartet auf Freigabe 😉
Das ist eine völlig geisteskranke Ideologie. Zum Glück lassen sie die kids an unserer Grundschule in Ruhe mit sowas. Ich bemühe mich, meinem Kind zu vermitteln, daß es linksgrüne Spinner gibt, die nicht gut für die Gesellschaft sind.
Manche würde sagen, dies ist auch verfassungsfeindlich gem. Art1GG will die MEHRHEIT nicht mit der menschenfeindlicher aber auch religionsfeindlicher Darstellung ihre Würde verletzt sehen.
Man kann auch nicht „Religionsfreiheit“ Art4GG mit Verunglimpfung durch „Neuinterpretation“ historischer religiöser Figuren der eigenen aber auch fremder Glaubensrichtungen gewährleisten, würden manche anprangern.
Noch 2019 schrieb ev. Kirche: „Jesus war und blieb bis zu seinem Tod Jude.“
https://www.evangelisch.de/inhalte/156653/14-08-2019/christliche-irrtuemer-jesus-war-der-erste-christ
Ergo greift man damit das Judentum UND heilige Schriften (Thora) an wenn nun plötzlich die Jünger (auch Juden) Transpersonen werden, würden manche sagen.
Die Organisatoren des Christopher-Street-Day (CSD) in Regensburg haben die Pläne für den diesjährigen CSD am 5. Juli ändern müssen.
Grund dafür ist laut Organisator Alexander Irmisch eine „abstrakte Bedrohungslage“: Es gab ein Drohschreiben.
Die erwarteten 2.000 Teilnehmenden werden dieses Jahr nicht auf der gewohnten Paraden-Strecke durch die Stadt ziehen, sondern eine stationäre Kundgebung auf dem Domplatz abhalten.
Danach führt ein kürzerer Demonstrationszug über die Steinerne Brücke nach Stadtamhof, wo ein Straßenfest geplant ist, erstmals mit Pollern geschützt.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/bedrohungslage-cristopher-street-day-in-regensburg-umgeplant,UoIMVQ7
Oh je, wie wir diese Perversität vermissen werden 😉
Immerhin bleibt den Regensburger Normalos der Mist wenigstens teilweise erspart.
Die Eltern die ihre Kinder nicht vor diesem Wahnsinn schützen, werden in der Pubertät Wahnsinn erleben. Gut gemeint ist nicht unbedingt gut gemacht.
Was stimmt da nicht?
Und überhaupt! Wer geht da mit seinem Kind hin!?
Links/Grüne zugekiffte Schulabbrecher.
Hier werden Kinder sexuell belästigt,
Sexuelle Belästigung ist strafbar!
Entsprechender § muß erweitert
werden und Kinder als Opfer
ausdrücklich erwähnt werden.
Oder gibt es das schon und wird
nur nicht verfolgt?
Die AfD-Fraktion in Eberswalde hat im dortigen Parlament Anfragen zu der Finanzierung und Organisation gestellt. Die Stadtverwaltung fördert die sogenannten „Queere Wochen“ finanziell und unterstützt die im Artikel genannte Buchvorlesung in organisatorischer Hinsicht. Hier einzusehen: https://sessionnet.eberswalde.de/sessionnet/bi/vo0050.php?__kvonr=5897
Kinder in diesem Alter begreifen noch gar nicht worum es da geht.
Was für eine Idiotie ist das denn⁉️
Was ist denn ein Trans-Teddy? Die Teddys die ich aus meiner Kindheit kenne, waren auch Trans. Ich meine die hatten weder das eine noch das andere Geschlechtsmerkmal. Womöglich muß man für heutige Trans-Teddys ersteinmal welche mit Pxxel und Mxxxxi herstellen. Verrückte Welt.
Das ist ein teddy mit ner mumu und mit Haaren auf der brust
in diesem Alter sind Kinder noch nicht einmal aufgeklärt. Das gehört ins Grundschulalter, so ab 10 Jahren. Warum man Kinder in diesem Alter frühsexualisieren möchte, muss man erst einmal genauer erklären. Solche Ambitionen gab es in den 80er Jahren schon einmal. Hinterher ist man in Sack und Asche gegangen, weil man kapiert hat, worum es tatsächlich ging.
Krank alles hier mittlerweile. Wer stoppt diesen Blödsinn eigentlich mal?
Wurde das bereits ins Arabische übersetzt?
Wie konnte es nur soweit kommen? Was tun „unsere Demokraten“ den Kindern an ?
Nebst der Idiologie der ReliDesFriedens nun noch eine Idiologie mehr.
Finger weg von den Kindern 😡 Sonst gibt es eine Forelle quer…
Das ist pervers und Missbrauch an Kinderseelen
In der Slowakei wird in nächsten Tagen über eine Grundgesetzänderung im Parlament Votieren: es gibt nur Mama und Papa und nur Frau und Mann. Punktum, Brüssel kann sich…
Kindesmisshandlung!
Wer zum Geier schleift seine Kinder dorthin?
Ist es nicht schön, das im so genannten Pride Monat kaum noch Regenbogenfahnen zu sehen sind. Der Hype ist vorbei, ich kenne keinen, inklusive schwule und lesbische Bekannte die etwas mit einem Regenbogen kaufen würden.