Deutsche Studie beweist: Großteil der Jugendlichen wächst aus Trans-Wunsch heraus
In einer großangelegten deutschen Studie wurden die Daten von Millionen Menschen in Deutschland ausgewertet. Dabei kam heraus, dass sich die Zahl der Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen verachtfacht hat - und dass die meisten Jugendlichen aus dem Trans-Wunsch wieder herauswachsen.
„Die Zahl der medizinisch aktenkundigen jugendlichen Transsexuellen hat sich innerhalb weniger Jahre in der ganzen westlichen Welt um den Faktor 40 gesteigert, also um 4.000 Prozent“ – davor warnte Deutschlands wohl bekannteste Feministin und Frauenrechtlerin, Alice Schwarzer, schon im Jahr 2022. Wie viele Jugendliche hierzulande tatsächlich ihr Geschlecht ablehnen, blieb bislang allerdings ein Rätsel. Von ein paar Einzelfallbetrachtungen abgesehen, gab es kaum deutsche Studien zu diesem Thema – doch das hat sich nun geändert.
Ein Team von Wissenschaftlern von der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Ulm, des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Berlin und der Universität Oldenburg haben die Daten aller gesetzlich Versicherten im Alter von fünf bis 24 Jahren im Zeitraum zwischen 2013 und 2022 untersucht – mit einem schockierendem Ergebnis.
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Es zeigte sich, dass sich die Zahl der jungen Menschen mit Geschlechtsidentitätsstörungen in den zehn Jahren etwa verachtfacht hat. Noch bedeutsamer ist jedoch eine andere Zahl: In allen Altersgruppen war der Anteil der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, deren Diagnose bestehen blieb, kleiner als 50 Prozent – bei den 15- bis 19-jährigen weiblichen Betroffenen konnten ganze 72,7 Prozent den Trans-Wunsch überwinden.
Der Großteil der Betroffenen überwindet die Identitätsstörung
Laut der Studie, die am 31. Mai im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurde, wurden zwischen 13,4 und 14 Millionen Versicherte in die Datenerhebung eingeschlossen. Die Wissenschaftler wollten wissen, wie viele Menschen eine gesicherte Diagnose aus dem Bereich „Störungen der Geschlechtsidentität“ aufwiesen und bei wie vielen von ihnen diese Diagnose mindestens zwei Quartale lang bestand. Der Störungsbereich beinhaltet nach dem internationalen Klassifikationswerk ICD-10 alle Diagnosen mit dem Code F64. Darunter fallen: Transsexualismus (F64.0), Transvestitismus (F64.1), die Störung der Geschlechtsidentität bei Kindern (F64.2), sonstige Geschlechtsidentitätsstörungen (F64.8 – eine Sammelkategorie) und nicht näher bezeichnete Geschlechtsidentitätsstörungen (F64.9).
Neben der bloßen Anzahl der Betroffenen wollten die Forscher herausfinden, wie viele dieser Menschen gleichzeitig an anderen psychischen Störungen leiden (sogenannte „Komorbidität“) und – wie bereits erwähnt – ob die Diagnosen im Laufe der Zeit bestehen blieben oder aufgehoben wurden.
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Die Wissenschaftler geben dabei an, dass in „nahezu allen Jahren“ die meisten Betroffenen in der Altersgruppe der 15- bis 19-jährigen weiblichen Jugendlichen festgestellt werden konnte. Ein Ergebnis, das sich mit dem anderer Studien und Aussagen verschiedener Ärzte deckt, laut denen es vor allem bei Mädchen in den letzten Jahren zu einem regelrechten Trans-Hype kam. Der Mediziner Alexander Korte zum Beispiel bezeichnete den international auftretenden Anstieg gegenüber der taz als „neuartige Identifikationsschablone“, bei der „85 Prozent der trans Identifizierten“ biologische Mädchen sind.
Von den 7.885 Betroffenen wiesen laut den Wissenschaftlern der Studie nach fünf Jahren nur noch 36,4 Prozent eine gesicherte Diagnose auf – eine kontinuierlich bestehende Diagnose zeigte sich über alle Altersgruppen nur bei unter 50 Prozent. Der Wunsch nach einem Geschlechtswechsel blieb in der Gruppe der 15-19-jährigen Frauen nur bei 27,3 Prozent bestehen, bei den 20- bis 24-jährigen Männern bei 49,7 Prozent. Das heißt: Ein Großteil der Jugendlichen und jungen Erwachsenen überwindet früher oder später den Trans-Wunsch.
Mehr als 70 Prozent wiesen weitere Störungen auf
Auch diese Daten stützen die Ausführungen von dem bereits erwähnten Mediziner Dr. Alexander Korte. Laut ihm besteht bei einem Großteil der Minderjährigen ohne „die frühzeitige Weichenstellung durch Einleitung einer Hormonbehandlung“ eine reelle Möglichkeit, dass der Trans-Wunsch im Laufe der Pubertät überwunden werden könnte. Seinen Erfahrungen nach liegt der Anteil derjenigen, die auch nach der Pubertät bei dem Wunsch nach körperverändernden geschlechtsangleichenden Maßnahmen blieben, „bei 15 bis 20 Prozent“.
Zu guter Letzt führen die Autoren der Studie aus, dass die Betroffenen Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Jahr 2022 in 72,4 Prozent der Fälle mindestens eine weitere psychische Störung diagnostiziert hatten – bei Männern waren es 67,3 Prozent und bei Frauen 75,6 Prozent. Am häufigsten lagen dabei depressive Störungen (bei männlichen Betroffenen 49,3 Prozent, bei weiblichen 57,5 Prozent), Angststörungen (23,5 Prozent / 34,0 Prozent), emotional instabile Borderline-Persönlichkeitsstörungen (12,1 Prozent / 17,6 Prozent), ADS- beziehungsweise ADHS-Störungen (12,7 Prozent / 12,6 Prozent) und posttraumatische Belastungsstörungen (9,9 Prozent / 13,6 Prozent) vor.
Die Daten sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass es vor allem psychisch schwer angeschlagenen Jugendliche sind, die in der Pubertät den Wunsch im anderen Geschlecht zu leben, entwickeln. Und sie verdeutlichen entgegen aller Behauptungen von Trans-Aktivisten und Politikern, dass die meisten Jugendlichen aus dem Trans-Hype wieder herauswachsen – dass sie sich mit ihrem Körper und Geschlecht weitgehend aussöhnen. Damit zeigt die Studie allen voran eines: Dass die politische Normalisierung des Trans-Hypes und die damit verbundenen Weichenstellungen fatal sind.
Es ist eine bekannte Tatsache, daß Heranwachsende sich bzw. ihre Identität / ihr Selbst erst noch finden und festigen. Das war nie anders, aber in woken Zeiten macht man einen hype daraus. Plötzlich ist es ein psychologischer Befund, den woke linksgrüne Aktivisten ausstellen. Plötzlich müssen Hormonblocker und Operationen her, wo früher Verständnis, Geduld und Menschlichkeit ausreichend waren. Ideologie schlägt Realitätssinn. Und wie immer bei bekloppten Ideologien sind die Folgen klar: steigende Depressionen und Suizide durch „aufgeschwatzte“ Probleme und übertriebenen Alarmismus.
Als ob man sich das nicht hätte selber Wissen können . Es war ja auch schon vorher möglich sein Geschlecht zu ändern ! Trotzdem war bisher die Anzahl an Transmenschen überschaubar !!
Die übergriffe der Transmenschen Community auf unsere Kinder gehört mit zu den unmoralischsten unnötigsten und verstörendsten Eingriffen dieser Ideologisch und Moralisch degenerierte Menschen die sich als unsere Regierung ausgibt !!
Früher noch gesunder Menschenverstand. Heute natürlich ein Grund zur „Deppatte“ (richtige Debatten sind das nun wirklich nicht mehr).
Wer Geschlechtsidentitätsstörungen hat, dem muss geholfen werden. 14 Jährigen Pubertätsblocker zu verabreichen, weil sie sich gerade etwas einbilden und eine Phase durchmachen, ist Kindesmisshandlung. Erziehungsberechtigte oder zuständige Ärzte dafür zu bestrafen, dass sie den Jugendlichen ihre Einbildung ausreden wollen, ist an Idiotie nicht zu überbieten.
Wer ist eigentlich daran interessiert, dass wir, wenn sich an diesem Trend und unserem Umgang damit nichts ändert, bald 20 % zutiefst gestörte und leistungsunfähige Jugendliche und junge Erwachsene haben werden?
Dieses Verbrechen am eigenen Ich, wird den Kindern von heute doch schon im Kindergarten eingeredet. Noch bevor sie wissen können, wie sie sich entwickeln und wer sie einmal sein werden, wollen alle sein wie das Lieblingskind der Tante, die den Jungen in rosa und das Mädel in blau bevorzugt.
Erwachsene haben bisweilen schwere Störungen !
Hände weg von unseren Kindern !
Es ist der wissenschaftliche Beweis, dass der Transhype eine Mode ist, die hoffentlich bald wieder vergeht. Nur die verstümmelten Körper der Opfer dieses Hypes, die bleiben.
Das gab es auch früher schon ,und heute Diskutiert sich die Gesellschaft wie auch bei anderen Themen Tod .Allen voran die Grünen die alles besser wissen und überall und sofort Regeln und Gesetze machen ,um die Menschen zu maßregeln .
Mittlerweile begegnen mir auch immer mehr alte Männer in Frauenkleidern, kein Witz. Wobei die Typen aussehen wie, na ja, eben alte weiße Männer in häßlichen Weiberklamotten. Dabei schauen die aus der Wäsche, als wüßten sie selbst nicht ganz genau, was sie da eigentlich treiben und warum.
Aber im Artikel sind ja die Begleit-Psychosen aufgezählt, da lassen sich Rückschlüsse ziehen – auch für die anderen, die glauben nicht zu wissen, ob Männlein oder Weiblein. Vielleicht würde ja dem ein oder anderen auch einfach ein Besuch bei einem nicht-woken Therapeuten helfen.