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Die Aufregung über Merz’ „Stadtbild“-Aussage entlarvt die Wirklichkeitsferne linker Politiker

Die „Stadtbild“-Aussage von Bundeskanzler Friedrich Merz sorgte für einen Sturm der Entrüstung bei linken Politikern. Doch ein Blick auf zahlreiche konkrete Fälle und insbesondere die Kriminalitätsstatistik zeigt durchaus einen Zusammenhang zwischen Stadtbild und Migration.

Ebenfalls Teil des Stadtbilds: Überfüllte Müllcontainer in Hamburg (IMAGO/Lobeca)

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Bundeskanzler Friedrich Merz hat mit seiner Aussage über ein „Problem mit dem Stadtbild“, das er durch Abschiebungen lösen möchte, eine Welle der Entrüstung bei Vertretern linker Parteien und bei linken Journalisten ausgelöst. Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge warf Merz Rassismus vor: „Wie sieht man denn das ‚Problem‘ außer an der Hautfarbe der Menschen? Wie wollen Sie dieses ‚Problem‘ denn erkennen?“

Auch der designierte Spitzenkandidat der Berliner SPD Steffen Krach interpretierte in Merz’ Aussage Fremdenfeindlichkeit hinein: „In Berlin leben Menschen aus der ganzen Welt, wir alle sind das Gesicht der deutschen Hauptstadt – und das ist gut so. Dass der deutsche Bundeskanzler ihnen so in den Rücken fällt, um Stimmen am rechten Rand zu bekommen, ist menschlich enttäuschend.“

Was diese Politiker offenbar nicht erkennen wollen: Das Stadtbild in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren nach objektiven Maßstäben massiv verschlechtert, Dreck, Wildtiere, Müll – vor allem in großen Städten sind die Probleme offensichtlich.

Das beginnt bereits damit, dass die Stadtverwaltung in Berlin mittlerweile versucht, Ratten zur städtischen Normalität zu erklären. Auf einer Plakette an einem städtischen „Wildtierpfad“ mitten in West-Berlin informiert man etwa: „Wusstest du, dass Ratten sehr sauber sind? Sie putzen sich mehrmals täglich und verbringen oft mehr Zeit mit Körperpflege als Katzen.“ Dass die Tiere auch Überträger schwerer Krankheiten sein können, wird völlig weggelassen (mehr dazu hier).

Auch die Unterkünfte von Einwanderern – egal ob von außerhalb der EU oder innerhalb – werden für die Einwohner immer öfter zu Belastungen. Dafür reicht erneut ein Blick in die Bundeshauptstadt: Auf fünf Stockwerken sind in einem Sozialhotel mitten im Schöneberger „Regenbogenkiez“ dutzende Sinti und Roma untergebracht, von denen mindestens ein großer Teil Sozialleistungen bezieht. Anwohner beschweren sich, dass sich dadurch auch das Bild der Straße verändert hat: Überall würde Müll liegen, immer wieder kommt es zu Lärmbelästigungen. Die Polizei musste innerhalb eines Jahres bis Juli 2025 über 100 Mal zu der Adresse ausrücken (mehr dazu hier).

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Viele Stadtteile füllen sich mittlerweile rasend schnell mit ausländischen Supermärkten, Brautkleidgeschäften, Shisha-Bars und Dönerläden. Andere Geschäfte werden zunehmend verdrängt. In manchen Städten fordern Kommunalpolitiker bereits eine Maximalquote für Dönerläden und ähnliche Unternehmen in Betracht zu ziehen – etwa in Heilbronn, Berlin oder Duisburg.

Insbesondere was die Gewaltkriminalität auf den deutschen Straßen angeht, hat sich die Lage zuletzt deutlich verschlimmert: Allein im vergangenen Jahr stieg laut polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) die Zahl der Sexualstraftaten um 9,3 Prozent an. Allein in der Bundeshauptstadt Berlin verzeichneten die Behörden 2024 einen neuen Höchststand mit 7.475 „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“. Von den 4.590 Tatverdächtigen waren 1.764 Ausländer, was einem Anteil von 38,4 Prozent entspricht. Bei den 754 Tatverdächtigen, die eine Vergewaltigung begangen haben sollen, hatten sogar 373 mutmaßliche Täter keine deutsche Staatsbürgerschaft – also rund 49 Prozent.

Auch die Zahl der Messerangriffe ist deutlich angestiegen: Laut PKS kam es 2024 bundesweit zu über 29.000 solchen Fällen. Im Bereich der „gefährlichen und schweren Körperverletzungen“ stieg die Zahl der Messerangriffe (2024: 8.951 Fälle) innerhalb eines Jahres um 10,8 Prozent an.

Es zeigt sich, dass die Veränderung des Stadtbilds tatsächlich auch, aber nicht nur mit Migration zusammenhängt. Dass diese Veränderungen dabei nicht positiv ausfallen, lässt sich dabei kaum leugnen. Merz’ Aussage spricht damit einen entscheidenden Punkt an.

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62 Kommentare

  • Zwei in diesem Zusammenhang interessante Begriffe:

    1. Broken-Window-Theory (Wiki)

    Laut Broken-Windows-Theorie (englisch für Theorie der zerbrochenen Fenster) besteht ein Zusammenhang zwischen dem Verfall von Stadtgebieten und Kriminalität. Die US-amerikanischen Sozialforscher James Q. Wilson und George L. Kelling illustrierten diese Theorie mit der Aussage, dass eine zerbrochene Fensterscheibe schnell repariert werden müsse, damit weitere Zerstörungen im Stadtteil und damit vermehrte Delinquenz verhindert werden kann.

    2. White Flight

    Die Flucht der indigenen Bevölkerung aus Stadtteilen wie Marxloh, Neuperlach, Ehrenfeld oder Neukölln

    Der Bürgerrechtler Thilo Sarrazin verfasste dazu vor 15 Jahren ein Buch, welches von linksgrünen bis heute nicht widerlegt werden konnte….

  • Da hat der Kanzler ja offenbar aus seiner gepanzerten Limousine einen Blick nach draußen geworfen. Oder wie sollte er sonst zu dieser Ansicht (im Sinne des Wortes) gelangt sein?

    • Vielleicht macht er jedes Wochenende mit seiner privaten F 35 Lightning gemeinsam mit seiner Frau Gemahlin einen Rundflug über GerMONEY und fertigt dabei Luftbilder mit militärischer Präzision…

      • „Guck Mal, Gisela, Mayers aus Baden-Weiler haben diese Woche doch noch die Straße gekehrt!“

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      • Der moderne Mann startet heutzutage Drohnen, wenn er Luftbilder fertigen will.

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  • In anderen Hauptstädten wohnen auch Menschen aus aller Welt.
    Dann müssten diese ja alle dasselbe Problem haben wie wir.
    Haben viele Metropolen aber nicht.
    Es gibt Millionenstädte, da wird man arm, wenn man einen Kaugummi oder eine Kippe auf den Gehweg wirft, so hoch sind die Bußgelder.

    Es muss also andere Gründe haben, dass wir solche „Stadtbilder“ entwickelt haben.

    Übrigens: Wer bei der Kritik am Stadtbild sofort an die Hautfarbe der Menschen denkt, ohne dass darauf überhaupt ansatzweise hingewiesen wurde, hat vermutlich ein ganz eigenes Problem.

    • Nuja, London oder Paris sollen ja ähnliche Schwierigkeiten haben – Singapur halt nicht. Also hat es wirklich nichts mit der Hautfarbe zu tun, sondern mit Kultur.

      • In Singapur gibt es für Stadtverschmutzung drakonische Strafen.

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      • Quod errat demonstrandum.

        4
      • Hautfarbe und Kultur gehören aber doch auch zusammen…

        Natürlich hat es nichts direkt mit der Hautfarbe zu tun, aber wenn etwas mit der Kultur zu tun hat, dann hat es automatisch eben auch etwas mit der Hautfarbe zu tun, nämlich insoweit und insofern, als eine bestimmte Hautfarbe eben typisch für eine bestimmte Kultur ist…d.h,, wenn manche Leute unpräzise auf die Hautfarbe verweisen, meinen sie in aller Regel aber die zugrundeliegende Kultur bzw. Sozialisation. Das ist kein Ausdruck von Rassismus, sondern lediglich eine ungeschickt-unpräzise Artikulation der realen Fakten.

        Manche Leute bringen das halt missverständlich zum Ausdruck,,,meinen aber das Richtige.

        3
    • @ potzblitz
      Nach meinen Wahrnehmungen haben Hautfarbe und Kultur nicht unbedingt etwas miteinander zu tun. Es kommt hauptsächlich darauf an, in welcher Gesellschaft man sozialisiert wird.

      Ich als Kind der frühen DDR hatte einen Nachbarjungen zum Freund. Seine Mutter war Deutsche, der Vater ein „Vertragsarbeiter“ aus einem afrikanischen Land. Die Älteren nannten ihn den „N-Jungen“, aber er war ein Sachse durch und durch.

      • Potzblitz oder Tans-Hans?
        Kleiner Tipp: Wenn man schon die Nicknames wechselt wie das Hemd, sollte man schon die Kontrolle behalten.

        2
      • Es liegt nicht an der Hautfarbe, aber an der Religion!

        1
      • In den relevanten Kulturen ist in aller Regel eine bestimmte Hautfarbe typisch, so meinte ich das. Das heißt nicht, dass die Hautfarbe das Problem ist, sondern dass die Hautfarbe umgekehrt in aller Regel auf die einschlägige Kultur hinweist.
        Das haben sie wohl missverstanden.

        -2
  • Äh, Apollo, bitte….das im Bild sind KEINE Müllcontainer. Also bitte keinen Müll reinwerfen. Aus wirtschaftlicher Not habe ich 6 Monate solche Kleidercontainer geleert, das war das demotivierendste was ich je für Geld gemacht hab‘. Hausmüll, Bauschutt, überfahrene Tiere, Schrott, vergammelte Döner… ALLES was reinpasst findet man da.

    • Mit Sicherheit auch den kleinen Timmy vom Postillon. 😄

      Aber Frage: wenn du dich da auskennst, warum sehen die denn so chaotisch aus? Zu seltene Leerungen?

  • Die meisten Politiker der Linken, Grünen und auch der SPD wollen den Verfall, den Niedergang. Man kann sich jetzt fragen ob dies nur aus purer Ablehnung eines gedeihlichen deutschen Volkes resultiert oder ob es pauschale destruktive Bösartigkeit ist. Fakt ist dass das Handeln und das politische Tun besagter Damen und Herren den Verfall forcieren.

    • Sozialismus hat bislang immer noch jedes blühende Land in ein Shithole vewandelt.

      Sogar im OPEC-Staat Venezuela wurde das Benzin knapp.

      • Na, sehen Sie, unsere weise Regierung hat bereits vorgesorgt: Verbrennerverbot!

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    • BEIDES ZUSAMMEN – Ablehnung plus Bösartigkeit !

      • Potz: dann stellt sich die Frage welchen Grund die Wähler von LinksGrünRot haben…immerhin noch gut 40% in diesem Land.

        2
  • Dem Merz ist es auch völlig Wurst, wie die Stadtbilder aussehen. Aber er simuliert Kanzler….mehr geht nicht.

    • Er kann sich nach seiner wohl kürzesten Kanzlerschaft aller Zeiten immerhin noch in die USA oder nach Kanada absetzen.

      Nach der CDU die Sintflut.

  • Da muss man übrigens aufpassen bei solchen Containern, da könnte nämlich einer drin liegen….
    Alles schon passiert !

  • Dieser Egoismus! An das Stadtbild von Lahore und Kabul denkt wieder keiner!

  • Ich bezweifle, dass der Kanzler weiß, wie es in den Innenstädten aussieht. Er schnappt etwas auf( in diesem Fall zutreffend), haut es raus und nimmt es bei dem kleinsten Gegenlüftchen zurück. Ein Erbärmling.
    Ich war heute äußerst ungern in einer Innenstadt in NRW, 95% Ausländer, Billigläden, Dreck und die letzten niveauvollen Läden haben schon ihren Rückzug angekündigt.

    • Es ist meiner Meinung nach ohnehin nur ein Theaterstück, das aufgeführt wird, um seine Umfragewerte aufzubessern oder um eine Ablenkung für etwas anderes, was der Pöbel nicht so mitbekommen soll.
      Es lohnt sich nicht, sich darüber weiter auszulassen, er wird am Stadtbild rein gar nichts ändern.

  • Stadtbilder „Zombieland“ – Frankfurt, Berlin, Hamburg, Dortmund:
    https://youtu.be/gpoJq1c8UKQ

    Die Brennpunkte der Republik (WELT.de) – auch mit vielen „Stadtbildern“:
    https://youtu.be/vFQgsm3XTTk

    Die Bilder aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel kann ich aus eigener Anschauung (aus Ende 2024) leider nur voll bestätigen. So schlimm wie heute sah es dort noch nie aus.

    Frankfurt/M. war 2019 insgesamt vergleichsweise noch ziemlich sauber, im Vgl. zu vielen anderen Großstädten. Das Bahnhofsviertel sollte damals sogar ein neues, schickes und teures Wohnquartier in der City werden. Heute will dort ganz sicher niemand mehr gerne wohnen, außer vielleicht Leute aus dem Milieu.

  • Es gibt tausende Ursachen für Vermüllung, Littering, Sticker und Tags im Stadtbild! Ich kenne viele dieser Ursachen aus der Perspektive „Lokaljournalismus“. Ausgeräumte Altkleider-Container sind eine Folge steigender Obdachlosigkeit. Migranten in Unterkünften werden i.d.R. vom Heimbetreiber mit Kleiderangeboten ausgestattet. Illegale Zuwanderer aus Bulgarien zelten draußen, klauen Metallschrott und bisweilen Kupferkabel der S-Bahn. Größtes Problem in Berlin ist die wilde Deponierung von Abfall durch Kleingewerbe & Schwarzarbeiter. Wenn der Miet-LKW pünktlich abgegeben werden soll, wird schon der illegale Weg gewählt. Auch ist es Angst vor Identifikation an der Entsorgungsanlage.
    Eine Papierrecycling-Firma wird zu, Abwurfort, weil in Google Maps nur Recycling & Entsorgung steht, nicht aber die Abfallart.
    Grünanlagen werden vermüllt, weil Papierkörbe überquellen und Gärtner am Wochenende nicht im Park sind – aber Krähen! Zigarettenkippen werden an Haltestellen abgeworfen, Ascher fehlt

    • Kaffeebecher, Kleinverpackungen und Imbissteller und Pizzakarton werden unterwegs angeworfen, wenn es eilt und der BUS oder die Tram kommt. Masten, Ampeln, Hinweisschilder und Verkehrsschilder werden in Berlin mit blau-weißen Stickern vollgeklebt – HaHoHe Hertha BSC – tut weh! Und dazu kommen Tags auf Bänken, Fassaden, LKWs und Stadtmöbeln. Es hat mit Lust, Faulheit, Wut & Frust zu tun, mit Anonymität und Verwahrlosung zu tun. Und mit Professionalisierung der Stadtreinigung, die effektiv arbeitet, aber nur wenn eine Kostenübernahme gesichert ist.
      Wenn man etwas verbessern will, muss es verhaltensökonomische Projekte geben: etwa Imbisspacht nur mit Reinigungsvertrag im Umkreis. Eine Sticker-Steuer wäre auch gut, die zweckgebunden Hinweisschilder wieder säubern hilft.
      Immerhin: mit der Hundekacke geht es besser & besser, weil jetzt mit harten Ordnungsgeldern bis 10.000 € gedroht wird.
      Besser wäre es, wenn es Spenden für Reinigungsarbeiten mit Zuverdienst gibt!

  • Die Linken liegen richtig: Sobald Merz ausnahmsweise was Vernünftiges sagt, hört es sich wie AfD an. Was denn sonst, wenn die AfD seit einem Jahrzehnt die einzige rationale Stimme in der Politik bleibt. Allein, seinen wahren Worten wird Merz wieder keine wahren Taten folgen lassen. Genau da liegt der Unterschied zur AfD.

  • Nun ja, ich hätte da einen Vorschlag für die Berliner Politik.
    Wenn der Staatsratsvorsitzende durch die Stadt fährt, an der Strecke aufräumen und das Erdgeschoss aller Häuser neu anmalen. Da denkt Merz bei der nächsten Durchfahrt, was für eine schöne Stadt das doch ist. War zumindest Praxis bei Honecker und weit weg sind wir davon nichtmehr.

  • Sie leben halt hinter den Wolken.

  • „Deutschland wird sich verändern, und darauf freue ich mich“ KGE
    ich mich nicht!!

  • Nicht „Wirklichkeitsferne“, sondern Wirklichkeitsfeindlichkeit. Und was bitte könnte denn da noch „entlarvt“ werden?

  • Wir haben kein Recht auf unsere Kultur, wir dürfen nur zahlen.
    In unserer Kleinstadt sieht es vor den Glas- und Klamotten-Containern IMMER so aus. Am Anfang hat die Stadt noch sofort weggeräumt, was zur Folge hatte, dass es so ungemütlich sauber aussah und die Müllberge immer schneller entstanden. Mittlerweile bleibt es halt einfach liegen und wird so ca. wöchentlich mal weggeräumt. Kostet natürlich viel Geld, wer darf zahlen ? … weißte Bescheid.
    Kameras ? Ups, das geht ja gar nicht, ist ja öffentlicher Raum. Bahnhöfe sind auch öffentlicher Raum und dort hängen Kameras. Aber selbst, wenn man diesen Müllvandalen habhaft wird : die ham ja nix, leben vom Amt, was will man da holen? Wir haben einen Müllkalender mit Abholterminen ohne Ende – da sind die entweder zu blöd dazu, oder haben kein Bock auf die Umstände. Lieber alles einladen und irgendwo hinkippen. Die Stadt hat kapituliert !

    • Bei uns sieht es ebenfalls regelmäßig genau so aus, wie auf dem Foto. Die Stadt kommt einmal in der Woche zum ENTRÜMPELN…
      damit man überhaupt wieder an die Container selbst rankommt…
      Der helle WAHNSINN.

    • das schlimmste daran: zunehmend Sieht’s auch in Kleinstädten und Dörfern immer mehr so aus wie auf dem Foto

  • Diesen Verfall und diese Verkommenheit der Städte hinzunehmen ist im übrigen ein Phänomen wohlstandsverwahrloster Europäer.

    In Asien sind die Welt in weiten Teilen ganz anders aus.

    Und das selbst nach jahrzehntelangem Wohlstand.

    Siehe hier u.a. Tokyo und Singapur.

  • die Linken kontern die Wahrheit immer mit Rasissmus und Rechtsradikalität. Mehr fällt denen nicht ein. Aber wie sagt man auch- getroffene Hunde bellen

  • „Von den 4.590 Tatverdächtigen waren 1.764 Ausländer, was einem Anteil von 38,4 Prozent entspricht. Bei den 754 Tatverdächtigen, die eine Vergewaltigung begangen haben sollen, hatten sogar 373 mutmaßliche Täter keine deutsche Staatsbürgerschaft – also rund 49 Prozent.“

    Und wie viele mit „deutschem Personalausweis“ in der Statistik haben Mihigru ? Durch die kriminelle Turboeinbürgerung wird die Statistik maximal verfälscht. Das dürfte wohl ein unumstößliches FAKTUM sein.

  • Atlas wird uns nun erklären, dass dies der Müll der AfD sei.

    • Ich fürchte, es ist der Müll von Atlas !

  • Für Berlin bezweifle ich aus eigener Erfahrung die Wirklichkeitsfremde linker Politiker.

    Mein Eindruck ist eher der: Diese Politiker wollen das so.

    Anders ist das nicht mehr zu erklären.

    Ich gehe sogar so weit, dass die Politiker mit linker Schlagseite erst dann zufrieden sind, wenn ein Stadtteil richtig arm und runtergewirtschaftet ist.

    Gerade hier in Berlin kann man an vielerlei Beispielen die extrem destruktive Art linker Politik erleben.

    Kommen konstruktive Vorschläge – werden sofort pseudo moralisch empört niedergeschrien. Dabei hat man die Verwahrlosung die diese Vorschläge notwendig machen mehr oder minder bewusst herbeigeführt.

  • Diese Diskussion bin ich satt.
    Gäbe es einen richtigen Mann als Kanzler, einen mit Charakter, Rückgrat, Selbstbewusstsein und Stärke, dann wäre das ganze dümmlich Geplapper schnell zu Ende.

  • Hautfarbe ? Für den Normalbürger sind das handfeste Tatsachen: Müllberge, Ratten -die als possierliche, intelligente Nager dargestellt werden, Gruppen von jungen Männern, die herumlungern, junge Eltern mit kleinen Kindern, die werktags bei schönem Wetter spazieren gehen, während die Anderen arbeiten und deren Unterhalt mit ihren Steuern und Sozialbeiträgen finanzieren, vollverschleierte Frauen, deren Hautfarbe man gar nicht sieht und und und. Das Stadtbild eben. Die Grün-empörte Dröge reduziert alles auf die Hautfarbe und auf „Rassismus“, deren Kampfbegriff (neben „Nazi“) schlechthin. Und Merz nimmt das alles unwidersprochen hin bzw. lässt sich sogar vom Pressesprecher quasi entschuldigen, er habe ja nicht als Kanzler gesprochen. Außerdem wird das Protokoll um seine Äußerung bereinigt. Wie soll man so etwas respektieren ?

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