Das jämmerliche Versagen der deutschen Feelgood-Manager
Das Ende der VW-Jobgarantie in Deutschland ist ein Menetekel des deutschen Niedergangs - das VW-Problem ist ein Deutschlandproblem. Der Konzern wird beispielhaft ruiniert von völlig abgehobenen CEOs, die ihre Marken nicht begreifen und geflissentlich den Ast absägen, auf dem sie sitzen - und mit ihnen ganz Deutschland.
„Strategisch, zukunftsgerichtet haben wir uns entschieden, auf das software-defined vehicle umzusteigen“. Das sind Sätze, die man hört, wenn Porsche- und Volkswagenchef Oliver Blume spricht. Ich weiß nicht, woran Sie bei einem Porsche denken. Die ikonischen Scheinwerfer, die berühmte Karosserie eines 911, den Klang des Motors? Ich weiß aber sicherlich, woran Sie bei einem Porsche nicht denken – an „software-defined vehicles“.
„Unser Ziel ist, 2025 mehr fünfzig Prozent Elektroautos zu verkaufen“, verkündete Blume noch 2022 großspurig im amerikanischen Fernsehen für die Marke Porsche – 2030 sollten es gar über 80 Prozent Eine völlig wahnsinnige Zielmarke, mit der er natürlich krachend gescheitert ist: 2024 betrug der Verkaufsanteil von reinen Elektroautos weltweit nur knapp sechs Prozent. Mal eben um rund das Zehnfache am eigenen Ziel gescheitert. „Der Wechsel zum E-Auto dauert länger, als wir das vor fünf Jahren unterstellt haben“, erklärte Porsche dazu lapidar.
Blume, der seit 2022 auch die gesamte Volkswagen-Gruppe führt, und Porsche waren mit diesem Scheitern aber voll auf Konzernkurs: Seit Jahren hatte Volkswagen seine Elektroauto-Familie ID als Schlüssel für seine Zukunft angepriesen, und auch die Tochter-Unternehmen wie Audi oder Porsche machten mit. Fast alle großen, deutschen Autobauer setzen mehr oder weniger auf Elektroautos, aber Volkswagen wollte ganz vorneweg marschieren – und ist damit gegen eine Wand gerannt.
Es ist der aktiv herbeigeführte Niedergang von Marken, die die Identität dieses Landes mitprägen. Porsche – das ist Sportlichkeit, Eleganz und vor allem Spitzenleistung deutscher Ingenieurskunst. Ein Australier am anderen Ende der Welt weiß nicht, wie man „Porsche“ ausspricht, aber sehr wohl, was „Porsche bedeutet“. Und Volkswagen verkörpert vielleicht den letzten Rest des bundesrepublikanischen Wirtschaftswunders, Stabilität, Erfolg, Langlebigkeit, Verlässlichkeit. Ein Job bei Volkswagen verspricht Sicherheit und gutes Gehalt und bildete für Millionen Deutsche das Rückgrat einer guten Mittelklasse-Existenz – ein guter Job fürs Leben, von der Ausbildung bis zur Rente. Ganze Städte, nicht nur Wolfsburg, leben regelrecht von der Volkswagen-Fabrik vor Ort. Noch zumindest.
Der Kern dieses Mythos ist jetzt weg: Die Jobgarantie, dieses fast schon heilige Versprechen, dass kein deutscher Volkswagen-Mitarbeiter seinen Job verliert, ist gestrichen. Es zeichnete Volkswagen immer als das deutsche Auto-Unternehmen aus, aber jetzt ist Schluss damit. In der deutschen, aber auch der internationalen Presse wird dieser Schritt als das Menetekel registriert, welches er auch ist.
Das VW-Problem ist ein Deutschlandproblem
„Das wirtschaftliche Umfeld hat sich nochmals verschärft, neue Anbieter drängen nach Europa. Dazu kommt, dass vor allem der Standort Deutschland bei der Wettbewerbsfähigkeit weiter zurückfällt. In diesem Umfeld müssen wir als Unternehmen jetzt konsequent agieren“, klagt Blume über die Entwicklung, die er sicher nicht alleine verursacht hat – an der schlechten Standortpolitik in Deutschland, an hohen Energiepreisen und der Unwirtschaftlichkeit dieses Landes hat er keine Schuld. „Berlin hat die deutsche Automobilindustrie hängen lassen“, bilanziert der Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer, Direktor am deutschen Car-Institut. „Berlin und die Politik lassen die Autoindustrie im Stich – schauen Sie doch Bosch an, schauen Sie ZF an, schauen Sie Conti an – Conti zerbröselt fast schon! Wir haben nicht nur ein VW-Problem, wir haben ein Deutschlandproblem.“
Doch Blume hat bei all diesen Entwicklungen nicht protestiert, sondern ist sie, wie schon sein Vorgänger Herbert Diess, gehorsam mitgegangen in Richtung Abgrund. Völlig vergessen hat er, was Volkswagen und Porsche sein sollten. Während sich diese für das ganze Land vernichtende Entwicklung fortschreibt, sitzt VW-Chef Blume im Interview mit auto, motor und sport und erzählt etwas vom „software defined Vehicle“. Herbert Diess erzählt derweil immer noch, dass Elektromobilität eine Wunderformel sei, die nicht nur das Autofahren emissionsfrei, sondern auch nahezu kostenlos machen werde, während sein ehemaliges Unternehmen in ebenjener Sparte kollabiert. Er habe die absurde Zielmarke Verbrenner-Aus 2035 „damals nicht kritisiert“, weil man den Kunden Orientierung, einen „Anker“ geben müsste. Aha. Hinterher will er eigentlich gegen die Politik gewesen sein, bei der er applaudierend nebenher marschiert ist.
Diess ist jetzt Manager in der Solarbranche – und erzählt noch immer, dass „die neue CO₂-freie Welt in vielen Bereichen leistungsfähiger und effizienter, ja sogar billiger wird.“ Nachdem er mit seiner Elektro-Strategie bei Volkswagen Ruinen hinterlässt, macht er einfach da weiter, wo er aufgehört hat. „Das Thema, das ich derzeit vorantreibe, ist das Nutzen der E-Auto-Speicher im Stromnetzwerk. Das wird fast zu einer Wunderformel: Man kann umsonst Elektroauto fahren und gleichzeitig mehr Erneuerbare Energien ins Netz stellen. Aber das ist sehr komplex, da geht es um Software und Systemwissen“, erzählt er im Interview mit dem Klimaportal Focus Online Earth. Er meint: „Es macht einfach Spaß, E-Auto zu fahren und eine Wärmepumpe zu haben und Solaranlagen am Dach“ – und „keine Stromrechnung zu zahlen.“ In so einer völlig abgehobenen Gedankenwelt muss man erstmal leben, in der man dank der spaßigen Energiewende keine Stromrechnung zahlt.
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Anfrage
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In einer skurrilen Rede hat Wirtschaftsminister Habeck die Opposition, insbesondere CDU/CSU, für die Absatzschwäche von Wärmepumpen und E-Autos verantwortlich gemacht. Die Opposition müsse aufhören, sich gegen „Zukunftstechnologien“ zu sperren.Es ist kein Wunder, dass solche Männer nur den Niedergang ihrer Unternehmen verwalten – wer so redet, hat von der DNA seiner Marken (im unerträglichen Business-Englisch moderner Konzerne würde man „corporate identity“ sagen) nichts verstanden. Das Rückgrat der deutschen Automobilindustrie ist der Verbrenner. Das E-Auto kann es nicht sein. Anstatt aber gegen das wahnsinnige Verbot anzukämpfen, stürzt man sich bereitwillig selbst ins Schwert und hat auch noch „Spaß“ dabei.
Solche Leute begreifen gar nicht mehr, dass niemand einen Porsche wegen der „Software-Lösungen“ fährt. Es ist das Röhren des Motors, das Fahrgefühl, was Porsche aus- und international berühmt und zu einem Auto macht, dass keiner braucht, aber jeder will. „Strategisch, zukunftsgerichtet“ steuern CEOs wie Oliver Blume und Herbert Diess ihre Marken in eine Zukunft, die ohne Porsche und Volkswagen auskommen wird. Spät hat man bei VW zumindest halbwegs anerkannt, dass man damit in Richtung Abgrund steuert. Zu spät?
Diess und Blume: Palliativ-Pfleger der Autoindustrie
Bei Porsche brach der Absatz von Elektroautos im ersten Quartal 2024 um 54 Prozent ein. Auch der Absatz von E-Autos Marke VW kollabierte der Absatz von rund 240.000 E-Autos auf 136.000. Im Sommer dieses Jahres räumte Blume ein, dass man jetzt als Gesamtkonzern mehr auf Hybrid-Technologie setzen, um die sinkenden Verkäufe von reinen Elektroautos auszugleichen.
Die angeblich so mächtige Auto-Lobby – wo ist sie eigentlich? Man würde sich ja wünschen, dass sie mal aktiv gegen ihren eigenen Niedergang ankämpfen würde. Sie tut es nicht. Nur für einen peinlichen Anruf von Blume bei Christian Lindner, man möge doch die Augenwischerei E-Fuels festschreiben, reicht die stets beschworene Macht der Autoindustrie noch. Dabei ist bekannt, dass E-Fuels den Verbrenner nicht retten werden, sondern nur sein sanfter Begleiter ins Grab sind. Mehr sind CEOs wie Blume auch nicht mehr. Im Großen und Ganzen hat man den eigenen Untergang nicht nur akzeptiert – man will geflissentlich vorneweg mit weißen Turnschuhen in den Abgrund marschieren.
Branchenverbände verstümmeln ihre Industrie in einem absurden, vorauseilendem Gehorsam selbst: Im Zweifel muss man es mit der Brechstange erzwingen. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) fordert, dass in Deutschland ab 2045 kein Diesel und Benzin mehr verkauft werden darf. So sollten „radikale Maßnahmen“ wie Fahrverbote verhindert werden. Klar: Einem Auto ohne Treibstoff muss man das Fahren nicht mehr verbieten, das ist bestechende Logik. Und wenn ihr Kunden unsere E-Autos nicht kaufen wollt, zwingen wir euch halt. Die Automobilindustrie klatscht als verlängerter Arm der Regierung den eigenen Untergang herbei – das ist das, was vom einstigen Lobby-Monster, das angeblich die politischen Geschicke in Deutschland bestimmte, übrig geblieben ist.
Diess und Blume sind Manager, die alten Erfolg bestenfalls noch verwalten und modern anstreichen wollen. VW-Chef – das war mal fast ein Staatsamt. Die beiden sind nur noch Palliativ-Pfleger, Sargträger des Konzerns, der mal für deutschen Wohlstand stand, wie niemand sonst.
da haben ganze andere Mächte im Hintergrund ihre perverse Agenda 2030 diktiert, und diese pseudo-Elite-Marionetten sind nur die Erfüllungsgehilfen und sie bekommen den Verrat am Volk, der Freiheit und der Marktwirtschaft ja auch grosszügig versilbert.
Aber einem Volk, dem man die Grippe als gefährliche Pandemie, die Banderisten als Verteidiger der Demokratie und das schöne Sommerwetter als Klimakatastrophe verkaufen kann, das erklären zu wollen ist verlorene Liebesmühe.
Das E-Auto als Speicher ist ja „sowas von genial“. Dass das Akku nicht unbedingt sehr lange hält und sauteuer ist, hat Herr Diess wohl nicht bedacht. Und dass es bei Berufstätigen ohne HomeOffice wohl tagsüber nicht an der eigenen Solaranlage angeschlossen ist. Unfassbar, was für „Spezialisten“ wir überall sitzen haben… Kein Wunder, dass immer mehr krachend scheitern.
Je enger Wirtschaft mit Politik verstrickt ist, desto schlimmer wurde es bis zum heutigen Tag.
VW ist eben das Paradebeispiel. Das Land Niedersachsen mit seinen Aktienanteil war jahrzehntelang kein Problem.
Dann kam Merkel und ihre viele Reisen gen China mit Wirtschaftsdelegationen an Bord.
Momentmal machen Wirtschaftsbosse nicht immer selbst Dienstreise, wofür braucht man den Regierungsflieger???
Ab 2017 kam dann bei VW noch der Einfluss von den Ministern Weil und Althusmann. Die grüne Agenda des WEF haben alle Politiker die diese Kaderschmiede absolvierten schon gelebt
(https://www.bundestag.de/resource/blob/855616/119369c60378e929d3d597801e4c5c07/WD-1-014-21-pdf-data.pdf), ergo Umsetzung stand am schwarzen Brett.
Und „plötzlich“ machen die Chinesen ihr eigenes Ding, die starken Subventionen reichen nicht und der Bürger will das Angebot nicht.
Ehrlich wer ist davon überrascht wie es mit VW und Deutschland aussieht.
Nun wird in Zusammenarbeit mit den Medien an der Legende gebastelt, das die AfD für den wirtschaftlichen Niedergang verantwortlich ist, weil ausländische Fachkräfte Deutschland aus Furcht meiden werden.
So kann man nebenbei wunderbar von der Tatsache ablenken, das sich zahlreiche Unternehmensführer viel zu lange von grünen Scharlatanen haben täuschen lassen und es mit der billigen grünen Energie nun doch nichts wird.
Unser Land hat zahlreiche Probleme, die AfD hat noch keinen Tag regiert, man sollte also die Verantwortung woanders suchen.
Ein rücksichtsloser, respektloser, frecher, unverschämter, abschätziger, herablassender, verachtungsvoller Artikel über die deutsche Automobilbranche. Leider stimmt jedes Wort.
„Das jämmerliche Versagen der deutschen Feelgood-Manager“
Sie haben ausgesorgt.
Die Dummen und die Verlierer sind immer die gleichen.
Das aktuelle politische System spült das gleiche Sortiment Menschen in die Führungspositionen der Politik und der Konzerne. Hier sammeln sich die Ihresgleichen.
Die Ergebnisse ihres Tuns liegen auf der Hand.
Bei uns in Ingolstadt ist die Arroganz und Faulheit der „Audianer“ legendär. Extrem hohe Gehälter, verbilligte Mitarbeiterwagen, kurze Arbeitszeiten. Extrem aggressiv gegenüber den Zulieferern. Dieselskandal. Ich werde in meinem Leben kein Produkt aus dem Haus VW mehr kaufen.
ceo Nieten in Nadelstreifen aka maximal korrupte Technokraten, die ALLEINE auf ihren persönlichen Vorteil & Profit abzielen.
An den Ausführungen Diess`lässt sich bestens erkennen, welches Geistes Kind der ist: mindset Göring vor dem Nürnberger Gerichtshof, der sich immer noch keinerlei Schuld bewusst war, sowie ALLE Nazi-Täter, die noch in den 50er und 60er Jahren ihren ekelhaften „führer“ verehrt haben.
Wie widerlich muss ein Charakter sein, als Multimillionär, der einen führenden, globalen Konzern nahezu vernichtet & dann noch von seinem „kostenlosen“ Strom fabuliert: WAHNSINN im Endstadium.
Keine kurzzeitig berechnetten Boni mehr und solche „Manager“ in die Haftung nehmen.
Wo sind genau diese Artikel in den großen Leitmedien?
„Die angeblich so mächtige Auto-Lobby – wo ist sie eigentlich?“ – eine sehr gute Frage!
Wie kann es sein, dass die Wirtschaftsvertreter sich im Angesicht eines grünen Wirtschaftsministers anfangs die Patschehändchen wund klatschten?! Haben die echt nicht gewusst, dass hier gerade der Wolf den Schafstall betreten hatte?!
Die Strategie der willigen Automobilmanager ( bis auf BMW) war von Beginn zum Scheitern verurteilt. Auf eine E-Mobilität in einem Land zu setzen, in dem die KWh zwischen 25-40 ct. kostet ist irre. Und an diesen Preisen ist hauptsächlich der Staat schuld. In Polen kostet z.B. die Tonne CO2 gerade mal 9 ct, bei uns belastet der Staat die Energieerzeuger mit 45,-€. Und der gibt dies dann in Formhoher Energiepreise weiter. Dazu noch das unsägliche EEG und die hohen Re-Dispatch und Netzkosten.
Eine Politik der lobotomierten Manager und des Politadels.
E Autos werden in D nie ein Verkaufsschlager werden . Politik ist zu sehr verwoben mit der Wirtschaft ,das Desaster wird derzeit überall sichtbar.Wir haben über ein halbes Jahrhundert vom Automobil gut gelebt ,wir waren weltweit führend bauten die besten Autos der Welt bis Ideologen Abgasgrenzwerte forderten die kaum zu bewerkstelligen waren ,das ist der eigentliche Skandal,nicht der des Dieselmotors. Die unglaubliche Übertreibung des Klimawahns . Wandel des Klimas gab es bevor ein Mensch auf der Erde lebte. Vor 5 Mio Jahren war das Mittelmeer ausgetrocknet durch Verschiebung der tektonischen Platten, Kreidezeit hatte ein Jahr 172 Tage unzählige Vulkanausbrüche schleudern unmengen von Feinstaub ,CO2 in die Atmosphäre, der Hunga Tonga setzte unmengen Wasserdampf in die Atmosphäre frei .Tektonische Platten heben sich und damit auch der Meeresspiegel. Das alles und noch mehr berücksichtigt keiner. Die bilden sich tatsächlich ein , Naturgewalten steuern zu können. Einfach Grössenwahnsinn.
Was soll man dazu noch sagen? Wenn öffentlich propagiert wird, dass „inklusion“, das Werben mit POC (sorry für den nichtdeutschen Ausdruck) für Autos geworben wird, welches die Mehrheit der deutschen ablehnt, braucht man sich auch nicht zu wundern. Wer woke geht, der geht eben auch broke. Mich stört es nicht, wenn die in der Versenkung verschwinden. Mittlerweile bauen die Japaner bessere Karren als die Deutschen. Sollen sie Abbauen, es ist mir Jacke wie Hose.
Man sehe sich nur an, wer im Aufsichtsrat dort alles sitzt.
Die amerikanische GM trennte sich 2017 sicher nicht grundlos von ihrer deutschen Tochter.
Aus meiner Vergangenheit. Ich besass einen VW Passat LS automatic 1 Serie, 75 PS, und 2 alte Polos – einer der ein clon des Audi 50 war, und einen „Schneewitchensarg“ Type. Qualität.. „Naja“. Ich komme aus einem KfzBetrieb. Mein Vater war Werkstattmeister bei einem VW / Porsche damals „Grosshändler“ ende der 1960. Industrieroboter wurden sabotiert.. Er war auch Zeitweise im VW Werk als Meister. Die Politik die ich bei VW in der IT erlebt hatte noch mit Piech.. naja als Angst und Anschwärzen.. He ich weiß was.. Statt bei einem Problem „Lösen“ einen Schuldigen finden. Problem-„Löse“ kultur findet nicht statt. In der IT.. Ot.. da verlieren die Externen ihre Arbeitsplätze, neue Techniken wurden wieder sabotiert. Das Thema Schummelsoftware beim Diesel.. statt klar zu sagen.. so nicht. Statt Testreihen mit dem Motoren Softwaresimulation, nicht nur VW.. VW beschäftigt sich zuviel mit sich selbst statt wahrer Innovation. Laptop mit Rädern sind keine Automobile.
Das Dilemma ist, das in den höchsten Ebenen der Konzerne ausschließlich „BWL-Schnapsnasen“ sitzen. Die in Ihrem Studium scheinbar jeglichen Bezug zum gesunden Menschenverstand abggelegt haben, und glauben mit Ihren „Weißheiten“ alles verkaufen zu können, egal ob Autos oder Damenunterwäsche
Ist es nicht seltsam, dass die möglichen Werksschließungen genau einen Tag nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen bekannt gegeben wurden?
Bei aller berechtigter Kritik an den Vorständen sollte man eines dringlichst nicht vergessen.
Diese Leute werden von Aufsichtsräten bestellt – Der Vorstand einer Aktiengesellschaft (AG) wird vom Aufsichtsrat bestellt – und auch wieder abberufen (Paragraph 84 Aktiengesetz).
Dort sind die wahren Totenwächter unserer Industrie zu suchen – die haben die falschen Leute gesucht und in den Unternehmen installiert.
Unter Volkswagen Group kann man sich diese Personen ansehen. Zusätzlich ist hilfreich zu verstehen wer die größten Anteile an VW hält. Damit schließt sich der Kreis!
Das Scheitern von Volkswagen ist ein Scheitern der völlig fehlorientierten Energiepolitik in Europa und Deutschland.
Tja, jetzt jammern alle. Ich will nichts hören ! Ihr habt euch allesamt wieder mal willig und untertänigst an eine deutsche Regierung herangewanzt und euch den grünen Wokisten unter völliger Selbstaufgabe unterworfen. Die Abwicklung des eigenen Geschäftsmodells konnte euch doch gar nicht schnell genug gehen! Genauso wie der Atomausstieg! Seht zu, wie ihr die Suppe auslöffelt und untersteht euch, nach irgendwelchen steuerfinanzierten „Schutzschirmen“ zu rufen!
Kein Versagen, sondern volle Absicht.
Zum Leerräumen des Siedlungsgebiets Mitteleuropa gehört auch die Entfernung von Installationen, mit denen die Neusiedler nichts anzufangen wissen.
Ferdinand Piëch und Wolfgang Porsche müssen doch im Grabe dauerrotieren. Der beste Porsche Manager der letzten 30 Jahre war Wendelin Wiedeking. Porsche wäre gut beraten ihn zurückzuholen
Früher putzten die Politikenden bei den Konzernenden Klinken und richteten ihr Handeln an deren Vorgaben aus, was auch nicht richtig war. Dass aber heute die „Wirtschaftskapitänenden“ jeden Polit-Schwachsinn begeistert mittragen, ist eigentlich unerklärlich. Muss wohl mit dem WEF zusammenhängen. Und Software ist auch nicht mehr das, was sie mal war. Wo ist noch die Programmier-Leidenschaft, wie man sie bspw. bei Borland (m. E. Opfer der agressiven Geschäftspolitik von M$) finden konnte? Auch in der SW-Entwicklung dominieren oft Wokeismus und Quoten.
Ich habe mein Leben lang Volkswagen gekauft und gefahren.
Mein nächstes Fahrzeug wird sicher nicht mehr von diesem Konzern stammen.
Ein toller Artikel – danke dafür. Ich war auch jahrelang der Meinung, daß die Automobilindustrie Deutschlands stark und mächtig ist. Aber es sind die nach Geld und Macht strebenden Vorstände samt Aufsichtsrat, die die Fahne nach dem Wind hängen. Wo ihre Arbeiterschaft bleibt, interessiert nicht.
Mussolini definierte Fasxhismus als perfektes Zusammenspiel zwischen Regierung und den Konzernen.
Da hat man ja bei VW eine gewisse Erfahrung.
KGV von 3. Der Markt hat entschieden! Vergleicht doch mal diesen Wert mit den Werten der Mitbewerber.
Die Schuld an der Misere trägt der CEO nicht alleine, der Aufsichtsrat in Form vom Ministerpräsidenten von Niedersachsen und die Arbeitnehmervertretung sind hier tatkräftig beteiligt.
Ich frage mich ja allen ernstes, wie man solche Nieten in Nadelstreifen überhaupt zum CEO ernennen kann? Die kann man doch mit zwei, drei Fachfragen direkt entlarven und dann weg damit. Lieber einen Ingenieur hoch befördern, der weiß dann wenigstens, wie die Technologie funktioniert und hat Ahnung von physikalischen Zusammenhängen. Also wäre quasi eine Fachkraft.
Ich bin kein Ingenieur, keine Fachfrau. Aber, um es ganz offen zu sagen, dieser Herbert Diess kam mir immer doof vor – rein optisch natürlich. Ich kenne ihn nicht – aber von Photos zu urteilen dachte ich immer. „Wie kann jemand mit einem so dummen und gleichzeitig arroganten Gesichtsausdruck eine so hohe Position haben, CEO bei VW?“
Aber diese hochbezahlten Manager treffen ja oft absurde Entscheidungen – und verursachen dadurch den Niedergang von großen Firmen.
Weltfremd und abgehoben. Auf nius gibt es ein neues Foto von Diess – er baut jetzt, privat, Trauben in Spanien an, ein Weingut – klar mit einer Abfindung von 12 Millionen Euro von VW hat man keine finanziellen Sorgen.
VW ist schon lange fertig. Früher ist einem ein Auto nicht unter dem rsch weggerostet, jetzt tut es das noch bevor die Lithiumbatterie diesen grillt…
Großer Sturm! Business as ususal seit Jahren und Wohnen im Enddarm der Politik. An einem Fiasko und Katastrophe sind immer mehrere beteiligt!
Jetzt Heulen und Zähneknirschen, Gejammer! … Was soll ihnen passieren? Sie haften nicht, sie sind beteiligt an der Fahrt in die Grütze.
Und wenn’s richtig Hardcore wird, sind Alle weg, und nehmen einen 2-stelligen Millionenbetrag als Abfindung mit.
Mir ist schlecht! 🤮
Polit CEOs. Das sagt alles
Und das haben wir dem ungeheuren Zynismus der herrschenden rot-grünen Klasse zu verdanken, die am Volk vorbei ihre abgehobene Ideologie um jeden Preis durchboxen will, Narzissten der schlimmsten Sorte am Hebel. Armes Deutschland. Wann wagen wir es, diesem Spuk mit grosser Wucht ein Ende zu bereiten?
Zur Not können sie ja noch Lambo, Bugatti, Ducati und den ganzen anderen Kram verscherbeln. Deutschland hat es doch eh bald hinter sich..
Zu dumm aber auch! Da hatte man im Hinterstübchen mit der Politprominenz so schön herumgekungelt und war sich so sicher, künstlich den Markt durch erzwungene Nachfrage überlisten zu können – und jetzt wird das nix, weil der Kunde trotz aller herbeifantasierter Apokalypsen einfach nicht mitmachen will.
Ein Elektroporsche ist ein Sakrileg an sich. Ein Hybridauto ist ein Behelfskonstrukt. Es sind 2 in 1 und dadurch kann auch mehr kaputt gehen. Ich bedaure den Konzern nicht. Auch wenn die grüne Agenda von ganz oben und auch vom Ausland der Welt aufgedrängt werden soll, kann man als Konzern sich mit anderen Konzernen zusammentun. Dann hätten sie eine Macht gehabt. Aber die Chefs der Konzerne sind nur Angestellte. Wenn es eben mit VW oder irgendeiner anderen Firma nicht klappt, geht man eben in eine andere oder in einen Verband. Es interessiert diese sogenannten Manager nicht, was mit dem Unternehmen geschieht. Vielleicht haben sie sich noch Boni in die Tasche gesteckt (wie bei der Bahn), weil sie so schön bunt, divers und grün sind. Dann lügt man sich halt in die Tasche, weil die mit Geld befüllt wird. Diess und Blume sind Wanderer zwischen den Konzernen. Sie haben deshalb keinen Bezugspunkt zu den Produkten, für die sie eigentlich verantwortlich sein müssten.
Das Problem heißt Opportunismus und Psychotherapie. Ich kenne solche Manager aus persönlichen Anschauungen. Die orientieren sich nicht an der Wirklichkeit sondern an Leuten denen sie gefallen wollen und wenn es niemanden über ihnen gibt, orientieren sie sich am Zeitgeist.
Sie sind unfähig den medial konstruieren Zeitgeist durch Gespräche, mit zum Beispiel Mitarbeitern, zu überprüfen. Weil sie nur Kommunikation von oben nach unten kennen und von ihren Wasserträgern ausschließlich unterkomplexe Antworten auf schwierige Probleme verlangen und bekommen. Mit kritischen Leuten zusprechen betrachten sie als Zumutung.
Die glauben teilweise tatsächlich an Outsourcing, LBGxxx, Klimawandel oder Diversität, bis das jeweils Mode kommt oder die Schäden ihren Stuhl wackeln lassen.
Die Vertriebsleitung bei Porsche ist ziemlich hektisch in den letzten Monaten wegen der E-Auto-Halde überall in den Verkaufsniederlassungen. Die Verantwortung für den Unfug des Vorstandes wird halt einfach auf die Verkäufer übertragen – sollen die doch zusehen, wie sie den Mist loswerden. Dabei werden sie mit vollkommen unrealisierbaren Sollzahlen der E-Karren gezwirbelt. Jetzt hat Porsche auch noch ein neues E-Modell herausgebracht, worin sie viele, den Kunden wichtige Details einfach geändert haben. Diese Dinger will auch keiner kaufen. Einige bisher sehr erfolgreiche Verkäufer sollen bereits das sinkende Elektro-Schiff verlassen haben.
100% Zustimmung für diese Abrechnung mit der Kaste Feelgood-Manager!
Meilenweit weg mit Arroganz und Ignoranz vom Markt, von Kunden, von den eigenen Händlern, den eigenen Mitarbeitern!
Wie im dritten Reich die Wirtschaftbosse marschieren mit in den Untergang 👎🏿
Leute guckt euch mal den Werteverlauf der VW Aktie an viel Spaß
auc Thyssen Krupp lohnt sich anzusehen auch viel Spaß
Diesen Herren ist das egal, die bekommen weiterhin ihre Millionen Gehälter die lachen sich eins und gehen mit diesen Grünen Wirtschaftszerstörer zum Edelitaliener bei Trüffel und Champagner!! Diese Hampel Regierung inkl. CDU haben ihr Ziel fast erreicht, die totale Zerstörung der kompletten Wirtschaft!, deshalb wollen sie auch unbedingt weitermachen und die CDU im Osten mit den Linksparteien die Regierung bilden da stört die AFD nur bei deren vorhaben!! 60% der Firmen in DE wollen Personal abbauen 60%!!!!
Schon vor weit über zwanzig Jahren ist das auf den Führungsetagen hiesiger Unternehmen unabhängig von der Branchenzugehörigkeit vorherrschende „Kompetenzdefizit“ (Oberbeck, 2003) kritisiert worden. Allerdings ging es schon damals darum, dass sich sogar die Top-Managements noch immer Anforderungen ausgesetzt sehen, denen kein Mensch jemals entsprechen kann. Insofern hätte es schon längst einer Selbstbesinnung bedurft. Mit den inzwischen sogar von Amts wegen vorgegebenen, aber ebenso völlig unerreichbaren Zielen, die Klimakrise zu gewärtigen, konnte es dazu jedoch bis heute nicht kommen. Es nimmt dann nicht wunder, wenn nicht zuletzt Oliver Blume als seines Zeichens derzeitiger Vorstandsvorsitzender der Dr.-Ing. h. c. F. Porsche AG sich ohne Sinn und Verstand äußert und etwa von „software-defined vehicles“ redet.
Wer spricht hier v. Versagen? Ihre Taschen sind prall gefüllt! Steuer zahlt man im Ausland wenn überhaupt! Alles richtig gemacht.
Was erwartet man von Managern aus einem Land, dessen geistiger Zustand auf dritte-Welt-Niveau ist und der moralische gar nicht mehr messbar, so weit unten ist er zu finden?
Liebes Apollo-Team, zu diesem Thema solltet ihr mal ein Interview mit Andreas Popp führen.
So kommts eben wenn man alles nur abnickt.
Die großen Konzerne hätten die Möglichkeiten gehabt dagegen zu gehen als unsere Politik diese Spinnereien gefordert haben.
Ich kann deren Gelaber nicht mehr hören.
Die alten können sich noch daran erinnern.
Nach dem 2. Weltkrieg hatten die meisten Leute wenig Geld.
Die sind dann aus reinen Kostengründen Motorrad gefahren.
Genau dahin bewegen wir uns in großen Schritten und fangen wieder bei fast Null an.
Nur sind es diesmal die E-Bikes.
Vorausgesetzt der Strompreis steigt nicht auch noch exorbitant an.
Aber auch da geht immer noch laufen.
Schade dass alles mit Gewalt den Bach runter gehen muss nur weil ein paar Leute einen komischen Traum hatten und dazu noch die beschissensten Vorgaben machen können.
Die meisten Manager sind leider nur mehr Gehalts- Bonus- und Beteiligungshuren, ohne echtem Verantwortungsbewußtsein für Betrieb und Mitarbeiter. Sollte einmal einer doch zu großen Unfug treiben und seine Arroganz zu sehr ausleben, wird er in exorbitanter Höhe abgefunden und darf hochgelobt weiterziehen, um das nächste Unternehmen zu ruinieren. Menschen, Betriebe sind denen egal, Hauptsache die Kohle stimmt und solange die Aktionäre zufrieden sind, ist die Welt für solche Soziopathen in Ordnung. Wie in der Politik, große Klappe, hohle Birne, nix dahinter, außer der Gier nach Macht und Geld. Haftung gibt es weder für Jene in der Politk noch für die Anderen, da ja diesbezüglich entsprechend versichert.
Man fragt sich wie derartige Elemente diese Positionen erreichen konnten.Da geht was nicht mit rechten Dingen zu.
Ziemlich einseitig.
Während VW Manager gegen die Politik rebellierten und eben beim Abgas tricksten, auch um Arbeitsplätze zu erhalten, möchte ich nicht wissen wieviele von Euch auf den Abgasskandal geschimpft haben, statt zu erkennen, daß gerade ien Wirtschaftskrieg gegen Euer eigenes Land läuft.
Faßt Euch alle mal an die eigene Nase und erinnert Euch mal an Eure Lebensentscheidungen, schaut Euch an was in Eurer Garage steht, wo Ihr einkauft, Euer Geld investiert, Urlaub verbringt, welche Kultur Ihr pflegt, wie Ihr Eure Kinder erzogen habt oder habt erziehen lassen, gegen wen oder was Ihr alle so demonstriert habt. Wie sehr Ihr gegen freie Marktwirtschaft rebelliert habt und wieviel Subventionen und Alimentierungen Ihr selber nutzt.
Und wer dann frei von Sünde ist stehe auf und werfe den ersten Stein.