Im Wahlkampf
Bundespressekonferenz: Plötzlich sagt Habeck die Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts ab
Eigentlich sollte Robert Habeck den Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung am Mittwoch in der Bundespressekonferenz vorstellen – doch der Termin wurde kurzfristig abgesagt. Am Donnerstag soll Habeck eine Regierungserklärung zu dem Bericht abgeben.
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Eigentlich sollte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck am Mittwochnachmittag den Jahreswirtschaftsbericht 2025 in der Bundespressekonferenz vorstellen. Gemeinsam mit Dr. Elga Bartsch, der Abteilungsleiterin für Wirtschaftspolitik in seinem Ministerium, sollte er einen Ausblick für das laufende Wirtschaftsjahr geben.
Doch der Termin wurde am Dienstagmorgen spontan abgesagt. Die Gründe dafür sind unklar. Auch ob der Grünen-Politiker den Bericht an einem anderen Termin vorstellen wird, ist derzeit nicht bekannt. Am Donnerstag wird Habeck allenfalls eine Regierungserklärung auf Grundlage des Berichts im Deutschen Bundestag abgeben.
Im Jahreswirtschaftsbericht gibt die Bundesregierung jedes Jahr ihre Analyse zur aktuellen Wirtschaftslage ab, nennt ihre Ziele und Handlungsfelder und zieht Bilanz des vergangenen Jahres. Bereits im Dezember wurde bekannt, dass der Bericht, der durch Habecks Wirtschaftsministerium verfasst wurde, beispielsweise deutliche Kritik an der Sparpolitik des ehemaligen Bundesfinanzministers Christian Lindner enthalten kann.
Auch für Habeck dürfte der Wirtschaftsbericht 2025 kaum gute Nachrichten bringen. Prognosen zufolge könnte im laufenden Jahr zum dritten Mal in Folge die deutsche Wirtschaft schrumpfen – das wäre ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik (Apollo News berichtete).
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Unklar ist, ob die Absage etwas mit dem laufenden Bundestagswahlkampf zu tun hat. Habeck möchte Kanzler werden und rührt dafür zuletzt kräftig die Werbetrommel. Dafür reist er durch ganz Deutschland, hält teilweise mehrere Wahlkampftermine täglich ab.
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Vor der Bundestagswahl will Habeck das Zeugnis seiner desaströsen Politik natürlich zurückhalten.
Also, jetzt mal gesponnen, dieser Parvenu und Dampf-Schwätzer hätte es in einem vernünftig und wirtschaftlich handelnden Unternehmen in eine Führungsposition der Unternehmensleitung geschafft (wie auch immer) – er wäre doch schon vor Monaten fristlos und achtkantig rausgeflogen. Nicht erst jetzt, aber SPÄTESTENS jetzt!
Zu viel „Wirklichkeit“ ist „nicht hilfreich“ für den Wahlkampf.
„Plötzlich sagt Habeck die Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts ab“
Klar, keine Wirtschaft, kein Bericht.
Was will er denn auch verkünden, außer den Bankrott von Deutschland? Die Bürger haben ihn durchschaut, alles was er jetzt verkünden kann, ist, dass Deutschland, das 3 Jahr in Folge nichts, aber auch gar nichts erwirtschaften wird. Neues Beispiel REWE trennt sich von Hausbäckerei, fallen sage und schreibe 500 Arbeitsplätze weg. Sehr gut gemacht Herr Habeck. Deutschland hat Game over.
Könnte der Inhalt die nahezu göttliche Botschaft unseres Wirtschafts Messias zerstören?
Warum wohl… Eine Tragödie auf die nächste Tragödie…
Der Jahreswirtschaftsbericht könnte die Bevölkerung verunsichern, deshalb möchte er hier lieber nichts dazu sagen.
Oder er arbeitet noch an einer tollen Umschreibung des Wirtschaftsdesasters um daraus das Grüne Wirtschaftswunder zu machen.
Wenn ich mir ansehen, wie schlecht es den Familienunternehmen in meinem Umfeld geht, braucht es keinen Wirtschaftsbericht des Märchenerzählers. Noch nie ging und geht es dem Mittelstand so schlecht wie heute. Und wenn es dem Mittelstand schlecht geht, geht es Deutschland schlecht. Und obwohl wir die Firmen über Generationen gehalten haben, sitzen wir jetzt da und sind ratlos. Wenn es keine deutliche Politikwende im Februar geben wird, stürzt Deutschland in nie gekannte Tiefen. Also, was will der uns noch erzählen?
Muss da vielleicht noch etwas geschönt werden?
Am kommenden Mittwoch, den 29. Januar 2025 findet bundesweit ein so genannter „Warntag“ statt, mit dem rund 50 Unternehmensverbände auf die wirtschaftlich schlechteste Lage der vergangenen sieben Jahrzehnte aufmerksam machen möchten. Vielleicht rührt die Absage der Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts am selben Tag durch Robert Habeck daher. Anscheinend handelt der Vizekanzler nach der Devise: Nur keine Blöße geben! Dabei ist längst mehr als augenfällig, dass binnen kurzem die Lage sich dramatisch verschärft und der Minister für Wirtschaft und Klimaschutz mit Macht dazu beigetragen hat.
Und? Glaubt tatsächlich irgend jemand dass da was anderes vorgestellt wird als die üblichen Lügen, Täuschungen oder „das ist geheim“ Ausreden?
Also was solls…….
Der Jahreswirtschaftsbericht ist ohnehin das Papier nicht wert und ob Habeck ihn wirklich versteht?
Vorzeichen für einen Rücktritt?
Man kann nur hoffe das all die Verursacher wegen grober Fahrlässigkeit und Verletzung des Amtseides vor Gericht landen und alle Altersbezüge gestrichen werden!
…eigentlich ist es ein Umweltthema, aber die als sauber und erneuerbar titulierten Windräder sind ein zentrales Thema der Grünen, wobei die Anlagen weder sauber sind noch vorteilhaft für die Stromerzeugung.
Bei der Kernkraft war die Frage der ungeklärten Entsorgung vordergründig ein Hauptthema, warum die Grünen sie weghaben wollte und die breite Masse glaubt das noch immer.
Sichere Entsorgung ist also sehr wichtig. Nun wird öffentlich, dass bei den Windkraftanlagen die Entsorgung ebenfalls ungeklärt ist und es zum derzeitigen Stand auch keine Möglichkeit eines sicheren und sauberen Rückbaus der Anlagen und seiner Bestandteile gibt.
https://blackout-news.de/aktuelles/muellberg-in-tschechien-illegale-entsorgung-von-rotorblaettern-aus-deutschen-windkraftanlagen/
– Das ist die Konsequenz aus dem grünem Umweltschutz.
Es müsste ein leichtes sein die Subventionsgeier ausfinding zu machen.
Offensichtlich hat er noch nicht alle Augenwischereien und Lügen fertig.
Und so einer will Bundeskanzler werden, ich glaubs nicht!
Jeder CEO muss seine Quartalsberichte pünktlich präsentieren und sich anschließend von Investoren unangenehmen Fragen stellen. Nicht selten wurden danach CEOs aus dem Amt gejagt und als „Nieten in Nadelstreifen“ bezeichnet.
Der Habeck will keine schlechten Zahlen präsentieren, er wollte sich am Glücksgefühl und CO2 Ausstoß der messen lassen. Die Grüne Wirtschaftspolitik ist gescheitert, erfüllen nicht einmal den eigenen Anspruch. Das Zeugnis verweigert er.
Deswegen werden nach Umfragen, 88% der Befragten nicht „Die Grünen“ wählen. Gibt es eine politisch korrekte Bezeichnung für gescheiterte Politiker, ganz bestimmt nicht Kanzler.
In Hamburg werden die Grundsteuerbescheide später verschickt, der Wirtschaftsminister sagt den Termin ab und es wird offenbar noch viel verschoben. Ich bezwweifele persönlich, dass solche Verhaltennmuster dazu gut sein könnten, dass Bürger zufrieden sind und an die Parteien glauben, die das zu verantworten haben.
Demokratie fördert so etwas sicher nicht.
Es gab wohl noch nie einen Politiker, welcher eine solch negative Bilanz vor sich her trug. Allein das überbordende Selbstbewusstsein von Habeck verhindert, dass er noch nicht vor lauter Scham im Boden versunken ist.
Damit das nicht noch geschieht, scheint Habeck vor allem zu flüchten was ihn entlarvt. Dank der Hilfe einiger etablierter Medien kommt er damit zumindest teilweise durch.
Wenn man einen aktuellen Jahreswirtschaftsbericht schreiben muss, kommt es auf das Anfangsdatum an, ab dem die Entwicklung beurteilt wird! — Mein Vorschlag: Dezember 2002! Ausgangslage: ein Planungspapier aus dem Bundeskanzleramt, verfasst von Dr. Geue, mit einem Epochenbruch und riesigen Denkfehler. Damals auch mit verantwortlich: Frank Walter Steinmeier und Bundeskanzler Gerhard Schröder, alle SPD!
Sie waren auf die scheinbar genialen Ideen der Agenda 2010 gekommen, die das Sozialstaatsprinzip gecancelt haben, indem sie in einem „beitragsfinanzierten Sozialsystem“ eine Lohnsenkungspolitik für die Arbeitnehmer und eine Finanzialisierungspolitik für Wohnungsbau- und Immobilienwirtschaft ausgedacht haben! Das Ergebnis kommt heute systemisch in den volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaflichen Bilanzen und in den Haushaltsbüchern der Bürger an!
Ach, kritische Fragen unerwünscht?
Obwohl, die Duckmäuserjournaille wagt sich ja sowieso nicht nachzufragen .
Einzige, rühmliche und unermüdlich agierende Ausnahme, ist Herr Warweg von den „nachdenkseiten“!
oder weil er ihn nicht verstanden hat???…
Vorher noch ein paar Statistiken kreativ anpassen!
Nach dem Motto „die Jobs sind nicht verloren, sie sind nur woanders! „