Justizminister Marco Buschmann (FDP) steht nach einem TV-Auftritt in der Kritik, da er zu viele Details über laufende Ermittlungen verraten haben könnte. Die Sicherheitsbehörden zeigen sich über seine Indiskretionen in der Sendung Bericht aus Berlin bestürzt
In Frankfurt können Bürger nun via Online-Portal Verkehrssünder einfach und schnell anzeigen; in den ersten zwei Monaten wurden bereits 4.372 Fälle gemeldet. Trotz Kritik an der Methode bleibt die Stadt bei ihrer Linie und bezeichnet Kritik daran als „unqualifiziert“.
Der anti-israelische Studentenprotest auf US-Unis eskaliert immer weiter: An einer kalifornischen Uni besetzten pro-palästinensische Demonstranten Uni-Gebäude und beschmierten sie mit israelfeindlichen Slogans, auf einem Protest in Boston hörte man Rufe wie „Tötet die Juden!“.
Der „Safety of Rwanda Act“ soll Großbritannien ermöglichen, illegale Einwanderer unabhängig von ihrer Herkunft nach Ruanda abzuschieben. Jetzt erklärt der Ryanair-Chef, dass er „gerne“ bereit ist, mit seinen Flugzeugen bei der Umsetzung zu helfen.
Bei einer Wahlkampfveranstaltung drohte FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann einem störenden Demonstranten: „Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?“ Jetzt spottet sie auf TikTok beim FDP-Parteitag über Kritik an der Denunzationsdrohung.
Die Bürger des Hamburger Stadtteils Flottbek sind schockiert. Die Stadt Hamburg plant ein Flüchtlingsheim in ihrer noblen Gegend. Dabei haben die Bürger sich das selbst zuzuschreiben - bei den letzten Wahlen wählten sie stets mehrheitlich Rot-Grün.
Laut einer aktuellen Umfrage steigt die Zahl der privaten Anzeigen in NRW auf ein Rekordhoch - Apps und Meldeportale ermöglichen es, Mitbürger kurz und unkompliziert anzuschwärzen.
Sarah Bosetti wurde für ihre Late-Night-Show mit dem Grimme-Preis 2024 ausgezeichnet. Damit wird die Frau geehrt, die Minderheiten eigene Ansichten absprach und Ungeimpfte als „Blinddarm“ der Gesellschaft bezeichnete.
Schüler in Hessen dürfen jetzt bis zu 25 Gramm Cannabis mit in die Schule nehmen. Solange es in Taschen verstaut ist, stellt es kein Problem dar, heißt es vom Kultusministerium. Der Konsum bleibt weiterhin verboten.
Am 9. Juni dürfen erstmals 16-Jährige an der Europawahl teilnehmen - und werden dafür im Vorfeld mit staatlich geförderten Projekten auf Linie gebracht. Von Initiativen, die sich den europäischen Bundesstaat wünschen, vor der Klimakatastrophe warnen und zum Kampf gegen Rechts aufrufen.