Bis zum 31. März 2023 waren in Deutschland laut den polizeilichen Informationssystemen insgesamt 9.189 offene nationale und internationale Haftbefehle registriert – darunter 125 islamistische „Gefährder“.
Berichten zufolge könnte US-Präsident Joe Biden noch dieses Wochenende seine Präsidentschaftskandidatur zurückziehen. In einem kürzlich ausgestrahlten Interview deutete er an, bei gesundheitlichen Problemen nicht gegen Donald Trump antreten zu wollen.
In einem Interview hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die strategische Ausrichtung seiner Partei für den bevorstehenden Bundestagswahlkampf dargelegt. Seine zentrale Forderung ist ein Sondervermögen zur Finanzierung von „Klimaschutz“ in Höhe von 400 Milliarden Euro.
Die bremische Medienanstalt hält Workshops über Fake News, um Senioren im Umgang mit diesen zu schulen, insbesondere gegen „reißerische“ Botschaften sollen sie gewappnet werden. Als seriöse Quelle und Faktenchecker wird hingegen Correctiv empfohlen.
„Die Wokeness macht mich fertig“, erklärte die Schriftstellerin Elfie Donnelly nachdem die „Benjamin Blümchen“-Kita im sächsischen Bautzen umbenannt wurde, weil sich die Verwaltung am „Zuckerstücke vernichtende Elefanten“ stört.
Grünen-Politiker Jan Philipp Albrecht fordert ein Verbot von X, da dessen Besitzer Elon Musk rechtsextreme Inhalte verbreite und die Plattform Hassrede fördere. Albrecht betont, die EU-Kommission müsse handeln, um Desinformation zu stoppen.
Der Bund der Steuerzahler kritisiert die Finanzplanung der Ampel-Koalition scharf: Ohne klare Prioritäten sieht die Strategie nur vor, das politische „Überleben bis zur nächsten Bundestagswahl“ zu sichern. Präsident Reiner Holznagel warnt vor zunehmenden Haushaltsdefiziten und steigender Staatsverschuldung.
Elon Musk kündigte den Umzug von SpaceX und der X-Zentrale nach Texas an, nachdem Kalifornien ein neues Transgender-Gesetz beschlossen hat. Der Umzug folgt auf die Verlagerung der Tesla-Zentrale und markiert eine größere Welle von Standortwechseln innerhalb seiner Unternehmen.
Während eines Interviews im Weißen Haus erklärte US-Präsident Biden, dass seine früheren Bemerkungen über das „ins Visier nehmen“ von Trump auf dessen Politik und nicht auf persönliche Angriffe abzielten. In einem Gespräch mit Lester Holt korrigierte Biden seine Wortwahl und räumte ein, dass die Verwendung des Wortes „Bullseye“ ein Fehler gewesen sei.
Jens Spahn erhöhte während der COVID-19-Pandemie den Kaufpreis für Schutzmasken entgegen Expertenempfehlungen von 3 auf 4,50 Euro. Dadurch stiegen die Kosten für 262 Millionen Masken um fast 470 Millionen Euro.