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Das erbärmliche Ende von Olaf Scholz und seinem Geisterregime

Die Amtszeit von Olaf Scholz endet mit der gescheiterten Aufforderung an Lindner, die Verfassung und den Amtseid zu brechen. Danach lästert Scholz vor den Fernsehkameras dieses Landes. Es zeigt sich, wie klein dieser Mann ist.

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Niemals war ein Bundeskanzler dieses Landes kleiner, niemals in der historischen Stunde seiner Amtszeit unehrenhafter und bornierter als an diesem Abend Olaf Scholz. Kurz nachdem er den Rauswurf von Christian Lindner verkündete, lässt er sich in der SPD-Fraktion feiern – keine Frage: Umgeben von den Linksausläufern seiner Partei, die in ihrem Ideologie-Turm selbst den braven Lindner schon für eine Zumutung sondergleichen halten. Eine bürgerliche, eine Partei der Mitte ist diese Truppe schon lange nicht mehr. 

Zuvor hat Scholz in einem allgemein als Wutrede beschriebenen Auftritt Neuwahlen angekündigt und Lindner entlassen – und verbrachte die historische Stunde seiner Amtszeit dann mit Beschimpfungen gegen Lindner. Der habe „kleinkariert parteipolitisch taktiert“, habe Scholz’ Vertrauen „gebrochen“, wäre „nicht anständig gewesen“. Doch Scholz ist nicht wirklich wütend in diesen Minuten, eher beleidigt, kleingeistig und hinterhältig. 

Monatelang will er jetzt noch mit einer rot-grünen Minderheitsregierung weitermachen, will die Union dafür in Geiselhaft nehmen. Robert Habeck wird Finanzminister, linke Umverteilungspläne will er vor Weihnachten durchdrücken, ein Haushalt soll erst gar nicht beschlossen werden. Natürlich wird weitergewurstelt.

Es ist schon bezeichnend für einen Bundeskanzler, dass man beim Anschauen einer derartig historischen Ansprache geneigt ist, auf doppelte Abspielgeschwindigkeit zu klicken, weil selbst dieser geschichtsträchtige Auftritt nur ein Bürokraten-Aufsager ist. Er ist nicht in der Lage, auch nur einen Moment den Ton eines Staatsmannes zu treffen; stattdessen beleidigt er die Öffentlichkeit mit niveaulosen Auslassungen über Respekt und die grundlegende Notwendigkeit, Kompromisse zu machen, streift die US-Wahl, ohne etwas zu sagen. 

Sein einziger inhaltlicher Punkt: Er habe Lindner dazu aufgefordert, die Schuldenbremse auszuhebeln, der habe sich geweigert. Dann erklärt er: Lindners „Entweder-oder“ sei Gift. Gemeint ist das Festhalten an der Schuldenbremse und die damit einhergehende Notwendigkeit, zwischen verschiedenen Ausgaben zu entscheiden, weil die Mittel nun mal endlich sind. Nicht für Scholz im Phantasialand: Dieses „Entweder-oder“ sei „vollkommen unnötig“, nur die Schuldenbremse müsse weg. Dass diese im Grundgesetz verankert ist und die Bundesregierung erst gerade wegen ihrer Haushaltstricks eine historische Klatsche vor dem Bundesverfassungsgericht kassierte – das ist Scholz egal. 

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Unter allen gegenwärtigen politischen Debatten ist das linke Polemisieren gegen die Schuldenbremse das mit Abstand dümmste Argument. Es braucht nur einen Hauch von gesundem Menschenverstand, um zu verstehen, dass es bei Fragen von Ausgaben immer ein „Entweder-oder“ geben muss – privat zu Hause, in Unternehmen genauso wie in Staaten. Wer meint, man könne bedenken- und folgenlos Geld leihen, was ohne jede Konsequenz bleibt, der hat nichts verstanden und die letzten 15 Jahre zwischen Euro- und Inflationskrise nicht einmal oberflächlich das politische Geschehen verfolgt. 

Scholz denkt, es brauche kein „Entweder-oder“, und er wollte sich eine Sozialgeschenksregierung auf Kosten der Zukunft leisten. Die Babyboomer gehen in Rente – doch anstatt sich darauf vorzubereiten, will er ausgerechnet jetzt mehr Schulden machen und es dann in der Zukunft abbezahlen lassen, wenn das demografische Fundament schwächer und schwächer wird. 

Vor allem ist es aber nicht weniger als ein offener Verfassungsbruch, den er hier von seinem Minister forderte – genau das sagt Lindner auch später. Doch Scholz, der Trickser, ist sich nicht einmal der Sensibilität des Themas bewusst und beweist einmal mehr, dass die Buchstaben des Grundgesetzes für ihn nur Hürden sind, die man eben mit ein paar Taschenspielertricks umgehen muss. 

Jetzt ist es vorbei. Und die Kanzlerschaft endet, wie sie immer war: Schwach, gehemmt, voller Tricks und dümmlicher Begründungen. Es war ein Geisterregime; führungslos ist Deutschland durch die schwersten Krisen geschlittert, Scholz war zwischen der grünen Agenda und seiner radikalen Basis nur noch auf Machterhalt aus. Er war nie der bürgerliche, staatstragende Mann, für den er ausgegeben wurde und auf den vielleicht sein immer eine Nummer zu kleiner Anzug deuten würde – er war politisch zeitlebens Teil des linken Rands seiner Partei und dort steht er noch immer, nur hat sich seine Partei noch weiter an ihm vorbei radikalisiert. Sein Verhältnis zu Wirtschaft und Schuldenbremse, seine historische Untätigkeit bei Migration, Kriminalität und Terror werden in die Geschichte eingehen – und er als ein Mann, dem dieses Amt mehrere Nummern zu groß war. Einzig die Zeitenwende hätte Potenzial zu Großem gehabt – doch sein Anlauf ist im Endeffekt ausgelaufen, wurde so oft rundgelutscht, bis wenig übrig geblieben ist. 

Scholz hat kein staatstragendes, würdevolles Ende seiner Ansprache gefunden. Seine Kanzlerschaft lang ging man davon aus: Gerade ist er noch gehemmt, gleich kommt etwas. Doch es kam nie etwas, nicht einmal in dieser Finalansprache. Er ist kein ehrlicher, kleiner Beamter, wie oft über ihn gesagt wird. Er ist ein linker Ideologe, der seine Überzeugungen zugunsten der Macht kurzzeitig unterdrückte – sein Auftreten ist weniger eine Form von Bürgerlichkeit, sondern von Hemmung. Und dieser niederträchtige Läster-Ausfall war der Ausbruch – aber natürlich nicht geradeaus mit offenem Visier, sondern hintenherum. 

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119 Kommentare

  • Herr Scholz repräsentiert mit seinem indiskutablen Verhalten allerdings auch die Sozialdemokratie von heute: formatlos, ideologisch, spalterisch und überheblich.

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    • Als Vertrauensperson von Finanzexperten sollte ihm eigentlich bekannt sein, dass Schulden extrem teuer werden können; ihre Verzinsung richtet sich z. T. nach einem Ranking. Und D verspielt sich derzeit seine Chancen auf ein günstiges Ranking gewaltig.

      • Mein Vater hat schon vor 40 Jahren gesagt „Die SPD kann nur eins – Geld ausgeben!“. Seine These hat sich all die Jahre bwahrheitet und gipfelt in der jetzigen Lage. Scholz will mehr Geld zum Ausgeben. Ihm werden die ganzen Fakten bezüglich Schulden bekannt sein – allein interessieren sie ihn nicht!
        Es ist ja nicht SEIN Geld, das er ausgibt, sondern das von uns Steuerzahlern.
        Er ist nicht dafür verantwortlich. Aber das zeichnet diese komplette Regierung aus – Geld überall verteilen, nur nicht ans arbeitende deutsche Volk. Wie schon so oft gesagt wurde: wir haben kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem. Weg mit der ganzen Mischpoke!

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    • Wer dachte nach Merkel ging es nicht schlechter, der kannte Scholz noch nicht und sein Nachfolger Merz wird Deutschland ganz vernichten.

      • Da schreiben Sie was wahres gelassen nieder!

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      • Sie haben vollkommen recht, und was Merz betrifft treffen Sie den Nagel auf den Kopf! Von dem ist rein gar nichts zu erwarten, was auch nur annähernd mit der Lösung der staatsgefährdenden Probleme etwas zu tun haben wird. Er wird die Probleme eher vergrößern. Daher geht an schonungsloser Kritik an seiner Person und der Favorisierung der AfD überhaupt kein Weg vorbei! Ich weiß nicht, wer gefährlicher ist, Habeck oder Merz.

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        • Danke für Ihre Ausführungen. Genau das frage ich mich auch schon länger.

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    • Ein korrupter Banker als camouflierendes Aushängeschild einer von Linksradikalen gekaperten Partei

      • Haben Sie auch Beweise für Ihre Behauptung?

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        • Googeln sie mal CumEx. Verschwundene Beweise und eine Staatsanwältin die ihr Amt niedergelegt hat sind da nur die Spitze des Eisbergs

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  • Der Märchenonkel als Finanzminister?

    Das ist jetzt die ultimative Zündung des Turbos!

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    • Keine Sorge, sie haben einen anderen „Spezialisten“ gefunden

      • Da dürfte demnach doch noch ein ganz kleiner Grashalm Intellekt mitgewirkt haben, wobei andererseits: es hätte früher das endgültige ‚Aus‘ gegeben

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        • Ich würde mich nicht zu früh freuen. Der „andere“ ist unter Umständen die fatalere Wahl, da er wahrscheinlich eine gewisse Kompetenz mitbringt, die bei dem Geschichtenerzähler ja vollständig fehlt.

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          • Da ist was dran.

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  • Scholz mit seinen ganzen unfähigen Ministern will mit Grün noch weiterregieren.
    Lindner hat jetzt endlich gehandelt. Warum nur nicht früher?

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  • Als SPD Politiker in seiner Partei nichts gebacken bekommen !!!! Als Bürgermeister in Hamburg nichts gebacken bekommen !!!!
    Und als Bundeskanzler die größte 0000 🤷‍♂️….. 💙👍

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  • Ob nun der Herr Lindner gekündigt hätte oder gekündigt wird ist völlig egal. Für mein Geschmäckle viel zu spät!!!
    Was macht nun der Bundesolli?
    Er macht jemanden zum Finanzminister, der nicht mal weiß, was eine Insolvenz ist!
    Die Freude das die Ampel insolvent ist, ist nun wieder dahin!
    Nun sind alle Oppositionsparteien gefragt um politisch Druck zu machen.
    Die Vertrauensfrage nicht erst zum Januar sondern JETZT!

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    • „Er macht jemanden zum Finanzminister, der nicht mal weiß, was eine Insolvenz ist!“

      Sorry, der Ahnungslose der nicht weiß was eine Insolvenz ist ist Witschaftsminister.

      „Sie sind nicht pleite, sie produzieren nur nicht mehr“

    • Es gibt leider nur eine Oppositionspartei die nicht Teil des Schauspiels ist. Man achte auch auf das Timing dieses Aktes…

    • Keiner wird aktuell die Misstrauensfrage stellen, denn keiner will künftige Koalitionen blockieren. Einzig die AFD hätte das Format, aber dann müssten alle anderen automatisch für Scholz stimmen, wegen Brandmauer und so. Dann säße der sogar bis nächsten Herbst fest im Sattel. mit dem Märchenonkel als Finanzminister. Aber vielleicht braucht Deutschland das.

  • Ich habe gerade in der Berliner Zeitung gelesen, dass die Baerbock den Russen für den Sturz verantwortlich macht und Habeck Finanzminister werden soll. Das ist doch ein Artikel aus der Titanic oder?

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    • Also ich bin ueberzeugt der Klimawandel war Schuld.
      2024 war anscheind 1,5 Grad waermer als irgendwann zuvor oder so.

    • Habeck hat vorgestern(!) schon Trump für den Zusammenbruch der Ampel verantwortlich gemacht.

    • Die Russen sind schuld, aha. Ich dachte, ab jetzt ist der Donald an allem schuld oder gilt das erst, wenn er das Amt übernommen hat.

      • Die werden jetzt abwechselnd , oder gemeinsam beschuldigt. „Haltet den Dieb“ schrie der Verbrecher.

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    • Ne, ne. Det gloob ma! Die ham nich mehr allet Jeschirr im Spind.

    • Klingt eher nach Postillon.

  • Das Trauerspiel in Berlin sollte sofort beendet werden. Nur dann wäre die Politik der verbrannten Erde beendet .

  • Vertrauensfrage jetzt, und nicht erst im Januar. Dieser kriminelle Kanzler inkl. der gesamten Koalition muß auf der Stelle weg!

  • Scholz ist und bleibt ein „Falscher Fuffziger“ wie man bei uns sagt, jemand der hinterhältig und berechnend ist, jemend dem man nicht vertrauen kann bzw sollte

  • Meinen ehrlichen, aufrichtigen RESPEKT für Lindner!

    Er hat das GG gegen wirre, egoistische Ideologen, verteidigt. Jeden Tag!

    Lindner war der anständigste in dieser wokelinken Mauschel-Qouten-Listenplatz-Truppe!

    Wieviel dankbarer und respektvoller wäre ich, wenn Lindner schon viel früher den Schirm gezogen hätte?

    Ich denke, die Bauern haben die Felder in Ordnung .. die Arbeitslosen stapeln sich .. die Corona-Geschädigten werden ignoriert .. wir alle haben die Schnauze gestrichen voll .. was hält uns noch am warmen Ofen? Raus! Frische Luft klärt die Gedanken!

  • Jämmerliches kleines Männchen .

    • selbst Schlumpfine hat dickere Eier

  • Gescheitert würde ich nicht sagen. Warum sind sie angetreten, mit welchem Ziel? Genau das, was sie getan haben und weiterhin tun. Dieses Land bewusst an die Wand zu fahren, die Bevölkerung zu verarmen und die Wirtschaft aus dem Land zu treiben. Von scheitern kann keine Rede sein. Jeder scheint vergessen zu haben, was Scholz nach seiner Wahl sagte. Es gibt keine roten Linien. Und mit der Übernahme der frei gewordenen Ministerien durch die bereits vorhandenen Minister zeigt das.

    • sehe ich genauso.
      alle diese marionetten, ob mit oder ohne WEF-vergangenheit, haben nur eine aufgabe zu erledigen: D zugunsten der NWO zu zerstoeren.
      das haette kaum jemand schneller hinbekommen, als diese habeck-scholz-truppe.
      insofern haben sie sich als hervorragende wahl erwiesen.

      das darf aber nirgendwo offen thematisiert werden, da der leser sonst womoeglich noch angstzustaende bekaeme.
      besser ist, ihn in dem glauben zu lassen, dass die regierungsmitglieder einfach nur ein bisschen dumm oder ungeeignet sind.
      dafuer hat er mehr verstaendnis, als fuer verschwoerungstheorien, die sich als wahr herausstellen koennten.

    • Exakt das. All das steht in den Wahlprogrammen der SPD und der Grünen. Sie wurden exakt für das gewählt, was sie getan haben. Deswegen verstehe ich die Forderung nach Neuwahlen auch nicht, weil diese Regierung dann ja eh wiedergewählt wird, weil die Bevölkerung dieses Landes genau diese Politik will

  • Das gesamte Geisterbahn Ensemble gehört abgebaut. Aber bis zur nächsten Wahl haben die meisten Wähler schon wieder vergessen, was die Figuren geliefert haben und wählen diese, wie sie es gewohnt sind.

  • 158 Mio für gute Regierungsführung nach Tansania und hier haben wir die schlechteste Regierung seit 75 Jahren. Habeck als Finanzminister? Schlimmer geht immer. Trump wird Schlumpf Scholz zum Frühstück fressen.

  • Ich sehe kein Aus dieser Regierung. Eher ein Erstärken der Grün-Roten. Die Vertrauensfrage müsste Jetzt gestellt dem Volk die Möglichkeit der Neuwahlen genauso zeitnah gegeben werden. Es ist doch nicht verwunderlich, daß Scholz Habeck als FM einsetzt. Damit war zu rechnen. Und daß sich diese grün-roten „Wieauchimmermansienennenmag“ über alles hinweg setzen, was ihrer Ideologie im Wege steht (und seien es sogar Gesetze) hat sie ja hinreichend gezeigt.

    • Merz könnte das Misstrauensvotum stellen! Zum Abwenden von VORHERSEHBAR hohem Schaden für unser Land! Na, Fritze, wie isset?
      Daran müsst Ihr ihn messen! Begonnen mit all dem Hirnriss hat die CDU. 16 Jahre lang!

    • Die Vertrauensfrage muß der Kanzler selbst stellen. Was jetzt getan werden müsste, ist ein Konstruktives Misstrauensvotum zu stellen. Weil man dazu aber eine Mehrheit in der Abstimmung im Parlament benötigt (haben CDU und FDP 1982 schon mal gemacht), müsste sich aber die CDU für die AfD öffnen und die Umfaller-FDP müsste auch mitmachen, weil es sonst womöglich nicht reicht.
      Beides also eher unrealistisch.

      • Danke für die Klarstellung. Ja, beides unrealistisch.

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  • Beim Zusehen seiner Ergüsse hatte ich ein permanentes Gefühl der Fremdscham. Das schafft man wohl nur, wenn man heute schon vergessen hat, was man gestern erzählt hat.

  • Durch seinen Auftritt und sein Gezetere gegen Lindner hat Scholz der Welt seine „wahre“ Grösse gezeigt.

  • Herr Scholz, bitte treten Sie zurück.

    • Ihnen ist ein BITTE da mit reingerutscht.
      😉😉

  • Danke. Ein sehr guter, treffender Kommentar.

  • GROSSARTIGER Artikel! 👏👏👏 Cum Ex, G20 Treffen Hamburg samt Vandalismus, Warburg Skandal, Wirecard…Die Maske von Scholz ist entgültig gefallen. Mit dabei ist nurmehr, wer auch mit drin hängt…
    Walk of SHAME

  • Kürzer:
    Der erbärmlich geistlose Olaf ist unser Ende.

  • Olaf sieht sich in seiner Hybris immer noch als „Bester Bundeskanzler aller Zeiten“

    Man kann davon ausgehen, dass das inkompetente Verhalten bereits wieder vergessen wurde.

  • Wer anständige Arbeit machen will, wird gefeuert. Scholz zeigt sein wahres Gesicht. Sein Verhältnis zu Steuergeldern ist ja hinlänglich bekannt. Für ihn scheint das Spielgeld zu sein. Er verdient weder unser, noch das Parlamentsvertrauen. Wenn er einen Funken Anstand besitzt, dann stellt er keine Vertrauensfrage, sondern tut das nötige der Situation: Er tritt sofort zurück!

  • Leute, wir müssen auf die Straße, wie 89, um zu zeigen, wer die Macht in unserem Land hat! Jede Diskussion weiter hat keinen Sinn!

    • Ich habe jetzt 15 Jahre im Westen gelebt. Mieiner Meinung nach ist mit denen kein Aufstand gegen das rot- grüne Politbüro möglich. Und die Rot- Grün- Schwarzen scheren Massendemonstrationen gar nix. Wie man mit Demonstranten heute umgeht, haben sie gegen die Querdenkerspaziergänge gezeigt. Die setzen genauso Hundestaffeln gegen Demonstranten ein wie Honeckers Schergen ’89. Und gegen Aufständische gibts ja auch noch die Lissabon- Todesstrafe.

    • Absolut korrekt!

      Jedoch – schauen Sie mal an einem durchschnittlichen Bundesliga-Heimspieltag auf die Strassen der Städte mit den Stadien. Dann können Sie sehen WOFÜR dieses Idiotenvolk sich regelrecht begierig auf die Strassen stürtzt: „Balla trete, Bumm e matt!“ Bällchen! Ball! Ballballballball ….

      DAS ist, was die Leute umtreibt!

      Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!

      DIESES Volk hat exakt die Regierenden, die es intellektuell verdient!

    • Da waren die Bauern schon. Glitt an der Ampel ab wie Fett an Teflon.
      Demos müssen auch auf einen Boden fallen, der aufnahmefähig ist. Das waren und werden die Ampelregierungsanhänger nie sein. Die Bauern haben es lämgst bewiesen. Demos würden mir die Anzahl der Nazis, Rechten und Bösen steigern und den Verfassungsschutz entgültig Instrumentalisieren gegen das Volk, gegen das Gesetz.

  • Frage: Müssen die unbedingt Neuwahlen ansetzen? Ich meine, die müssen doch wissen, dass SPD und Grüne dann eine Klatsche bekommen, die sich gewaschen hat. Können die versuchen, sich mit einer Minderheitsregierung bis zum September über die Runden zu retten? Falls ja, ohne FDP und ohne Schuldenbremse, werden die doch erst mal richtig Party machen, oder?

    • Genau das passiert jetzt. Und bis Januar/März fließt noch viel Wasser sämtliche deutsche Flüsse runter.

    • Na sicher, und wechselweise werden Linke und Union ihre Fähnchen in den Wind hängen und mitspielen.
      Kann man schnell herbeiführen, es muss nur die AFD einen Misstrauensantrag einbringen, dann muss brandmauernd Scholz von allen anderen bestätigt werden und kann weitermachen.

    • Da muss Onkel Merz jedoch zustimmen!

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