In seinem Gutachten kriminalisiert der Verfassungsschutz faktisch jede grundsätzliche Islam-Kritik
Der Verfassungsschutz wirft der AfD vor, Muslime pauschal zu diffamieren. Die Aussagen von AfD-Politikern, die als Beleg angeführt werden, erwecken jedoch den Eindruck, dass eine Kritik am Islam unmöglich gemacht werden soll.

Der Verfassungsschutz wirft der AfD Islamfeindlichkeit vor. Die Partei würde „tatsachenwidrige pauschale Verunglimpfungen“ von Muslimen vornehmen, wie es in den Auszügen des Gutachtens heißt, die Bild veröffentlicht hat. Muslime würden „bewusst ausgrenzend als kriminell und unerwünschte, nicht integrierbare Menschen zweiter Klasse“ dargestellt werden. Islamkritik als solche sei nicht verfassungsschutzrelevant, heißt es im Gutachten, jedoch werde die Grenze da überschritten, wo „die Religion und ihre Gläubigen im Sinne eines pauschalen Feindbilds diffamiert werden.“
Die Aussagen von AfD-Politikern, die als Belege für eine pauschal diffamierende Haltung herangezogen werden, stellen jedoch größtenteils keine pauschale Diffamierung von Muslimen dar, sondern richten sich gegen den Islam an sich. Dieser Ansatz ist aus zwei Gründen problematisch: Zum einen widerstrebt es einer aufgeklärten Gesellschaft, keine Kritik an einer Religion üben zu dürfen. Die im Grundgesetz verbriefte Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass eine Religion vor Kritik geschützt ist. Zum anderen verhindert die Bezeichnung von Islamkritik als pauschalisierende Diffamierung eine Debatte über problematische Aspekte des Islams.
Als Beleg für Islamfeindlichkeit in der AfD listet der Verfassungsschutz folgende Zitate auf. Sachsens AfD-Chef Jörg Urban sagte im Dezember 2023 auf einer Kundgebung: „Und mindestens genauso grotesk ist die Ablehnung unserer deutschen Kultur durch muslimische Migranten. Sie kommen aus völlig verarmten, dysfunktionalen, von Glaubenskriegen zerrütteten Ländern zu uns hierher.“
Weiter sagte er: „Der heutige realexistierende Islam integriert sich nicht. Der heutige realexistierende Islam hat nicht die Absicht, sich zu integrieren. Im Gegenteil“. Damit wird nicht jedem einzelnen Muslim unterstellt, sich nicht integrieren zu können oder zu wollen, sondern es wird eine Kritik am Wertesystem des Islams an sich geübt.
Die Aussage, dass der „realexistierende Islam“ nicht die Absicht habe, sich zu integrieren, ist eine Meinung, die man haben kann, aber nicht teilen muss. Ob man diese Meinung teilt oder nicht, hängt auch davon ab, wie man den Koran oder andere bedeutende Schriften des Islams interpretiert. Denn im Koran gibt es Verse, die zur Tötung, gar Kreuzigung Ungläubiger aufrufen. Mohammed hat seinen Nachfolgern befohlen, alle Juden zu töten.
Der Koran gilt laut eigener Aussage als direkte und unumstößliche Wahrheit Gottes, die zu allen Zeiten und für alle Völker gelten soll (Sure 18:27, Sure 6:19). Wer den Koran wortgetreu interpretiert und in seinem eigenen Geltungsanspruch Ernst nimmt, der kann das natürlich problematisieren. Wer aufgrund einer solchen Lesart den Islam in seinen Grundsätzen kritisiert, wird vom Verfassungsschutz jedoch hier wiederum ins Visier genommen.
Jörg Urbans Wortwahl von den von „Glaubenskriegen zerrütteten Ländern“ ist nicht abwertend, sondern verallgemeinernd. Hunderttausende Syrer kamen wegen des Bürgerkriegs aus dem muslimisch geprägten Land nach Deutschland. Die Ampelregierung hat noch im April Vorbereitungen getroffen, Menschen aus dem mehrheitlich muslimischen Sudan aufzunehmen, das unter einem Bürgerkrieg leidet.
Alice Weidel sprach im September 2024 von einem „Glaubenskrieg“, der „bereits gegen die deutsche Bevölkerung geführt“ werde. Weiter sagte sie: „Was die Kinder von diesen Leuten, die aber ganz früh Christen- und Einheimischen-Hass eingeimpft bekommen, mit unseren deutschen Kindern auf den Schulhöfen machen? Die werden verprügelt.“
Die brandenburgische AfD-Landtagsabgeordnete Lena Kotré sagte am 6.10.2024 in einem Video in X: „Ehemänner, Söhne, alle, die dort in diesen frauenfeindlichen Kulturen sozialisiert wurden, kommen hierher und implementieren ihr Frauenbild immer weiter in die Gesellschaft. Wir deutschen Frauen sind dann die Leidtragenden. Das darf nicht sein.“
Die Aussagen von Weidel und Kotré generalisieren, pauschalisieren aber nicht zwingend. Denn in Ländern wie etwa Syrien oder Saudi-Arabien und Afghanistan gilt ja tatsächlich die Scharia, die die Steinigung von Frauen erlaubt. Im März kündigte die Taliban in Afghanistan an, wieder Frauen steinigen zu wollen. Nicht jeder, der aus solchen Ländern kommt, befürwortet die Steinigung von Frauen – dennoch kann man diese Nation und auch ihre Kultur allgemein kritisieren.
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An dieser Stelle sei etwas zum Unterschied zwischen generalisieren und pauschalisieren angemerkt. Pauschalisieren bedeutet nach dem Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS), etwas unzulässig zu vereinfachen oder undifferenziert zu behandeln. Nicht jede generalisierende Wortwahl ist aber pauschalisierend. Denn generalisieren bedeutet verallgemeinern, nach dem DWDS also „aus einem einzelnen oder aus mehreren Fällen, Sachverhalten, Erfahrungen ein für alle ähnlichen Fälle, Sachverhalte gültiges Modell aufstellen“ oder etwas für allgemeingültig erklären.
Indem der Verfassungsschutz verallgemeinernde Aussagen, die den Islam in seinen Grundwerten kritisieren, Verfassungsfeindlichkeit unterstellt, wird eine faktenbasierte Kritik am Islam kaum noch möglich, selbst wenn sie sich auf heilige Texte des Islams bezieht – also insofern fundamental ist.
Dabei ist auch grundsätzliche Kritik am Islam und islamisch dominierten Gesellschaft natürlich möglich und zulässig. Im Koran heißt es in Sure 4:34 etwa, dass ein Mann seine Frau, wenn sie sich ihm gegenüber arrogant verhält, erst ermahnen, ihr dann den Beischlaf verweigern und sie anschließend schlagen soll, bis sie wieder gehorsam ist.
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Menschen, die in Pakistan wegen Blasphemie zum Tod verurteilt wurden, wurden oft vorher von Mobs gelyncht, sodass letztlich bisher kein offizielles Todesurteil wegen Blasphemie vollstreckt wurde. Bedenkt man den Geltungsanspruch des Korans und die Stellung des Propheten Mohammed im Islam, so ist natürlich auch grundlegende, fundamentale Kritik am Islam möglich – man kann eine Religion genauso ablehnen, wie jede Geisteshaltung auch.
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Wenn der Verfassungsschutz aber jede „pauschale“ Kritik ins Visier nimmt, dann kriminalisiert er letztlich jede grundlegende Kritik am Islam selbst. Das wäre auch ein grundlegend falsches Verständnis der Religionsfreiheit – denn diese schützt die Religion gerade nicht vor auch scharfer oder grundsätzlicher Kritik.
Zwischen Islam und anderen Religionen liegt ein wesentlicher Unterschied:
Der Islam ist nicht nur Religion, sondern Gesellschaftsordnung und damit Staatsform, denn er umfasst nicht nur Glaubensbekenntnisse, sondern auch Gesetzbücher, die weit in das zivile Leben der Menschen sowie auch in die Strafjustiz hinein reichen (Scharia).
Der Islam sieht sich anderen Religionen übergeordnet, trennt Religion nicht vom Staat und ist daher mit einer westlichen, freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar.
Ein säkularisierter Islam, der sich nur auf die Glaubensausübung im Rahmen von Recht und Gesetz erstreckt, wäre dagegen genauso akzeptabel wie Christentum, Judentum, Buddhismus usw.
Das alles sind Fakten und müssen als freie Meinung sagbar sein.
Ich kann Ihnen bei fast allem zustimmen. Aber einen säkularisierten Islam gibt es nicht. Er ist schlichtweg nicht vorstellbar, die Gründe dafür haben Sie selbst zuvor aufgezählt. Und Recht und Gesetz außerhalb der Scharia ist ungültig.
Ich habe vor ca. 20 Jahren sogar in den ÖRR eine Sendung gesehen, in der es darum ging, dass Bürger die in Deutschland leben, bei Rechtsangelegenheiten einen Friedensrichter aus den islamischen Ländern haben einfliegen lassen.
Raten Sie mal in welcher Stadt das war. Richtig, es war in Berlin.
Es ist ganz einfach: Der Islam ist nicht mit unserer säkularisierten Lebensweise kompatibel. Wer etwas anderes behauptet ist nicht gut über den Islam informiert. Man braucht nur nach Ländern zu schauen, in denen der Islam die regierende Machtform ist. Da ist nicht mehr viel los mit Toleranz gegen andere Religionen. In Saudi-Arabien z.B. ist die Einfuhr von Devotionalien verboten.
Aber Gutmenschen wollen diesbezüglich keine Fakten hören.
Richtig. Nach den Gegebenheiten ist der Islam nicht säkularisierbar, denn er versteht sich als unteilbar. Dennoch hat es in der Vergangenheit muslimische Länder gegeben, die es versucht haben (Iran unter dem Schah, Libanon vor dem Bürgerkrieg, Syrien unter Assad hatte Religionsfreiheit). Aber alle sind letztlich an islamischen Revolutionen gescheitert.
Exakt! Das ist der springende Punkt.
Mein anderer Kommentar dazu ist noch in der Schleife.
M. E. gibt es einen „milden“ Islam. Anwar as-Sadat war ein Beispiel. Jordanien ist ein aktuelles Beispiel. Der Westen müsste seine Unterstützung anders ausrichten. Der Sturz des Schah gehörte in meinen Augen auch nicht zu den Fortschritten.
Atatürk.
Es gab eine deutsche Kontaktanzeige, wo sich die Türkin demonstrativ in der Küche vor dem Foto von Atatürk ablichtete. So kann man seine Position auch zeigen.
Man kann natürlich auch Erdogan in der Küche aufhängen.
Es gibt bei X eine Fotoserie. Naher Osten in den 50ern und 70ern. Frauen in Miniröcken. Westliches Leben.
@GastAuswurf
Ich werde es nie akzeptieren, dass sich der Islam über die Welt ausbreiten will und wir dafür Opfer zu erbringen haben. Bis sich der Islam reformiert hat, muss er diese Entwicklung ausschließlich in heimischen Gefilden tun.
Wir können ihn nicht reformieren, das ist seine eigene Aufgabe. Er will es aber nicht, stattdessen sollen wir seine Feindseligkeiten akzeptieren. Das ist unter jeder Menschenwürde.
Meine persönlichen Erfahrungen zum Vergleich in Singapur (der Arbeitgebrr hatte dort eine Niederlassung) kurz zusammengefasst:
Jeder kann in seiner Religion und Weltanschauung machen, was er will.
Die ultimative Grenze hierfür ist, wenn eine andere Gemeinschft auch nur im geringsten gestört wird. Verstößt Du dagegen, erfolgt eine erkennungsdienstliche Behandlung, damit Du nicht zurückkommen kannst und danach wirst Du mit Sack und Pack jenseits der Staatsgrenze abgestellt wie ein schrottreifes Fahrrad. Und glauben Sie mir, das funktioniert. Sollen Sie einmal dorthin reisen, werden Sie auch feststellen, dass es in D bei weitem nicht so sauber aussieht, wenn sie zurückkommen. Die Regeln für öffentliche Sauberkeit und Ordnung sind genau so streng und werden rigoros durchgesetzt. Warum auch nicht, D sieht eben so aus, Singapur anders.
Ich weiß. Dort wirft keiner einen Kaugummi auf den Gehweg.
Wenn man beim Islam das politische entfernt, dann bleibt
nicht viel übrig. Geschätzt, vieleicht zehn DIN A5 Seiten Gottessalbaderei.
Der Islam wurde als politisches System gegründet!
(Vereinigung aller arab. Stämme und Gründung eines Staates)
Die „Gottesbezüglichkeit“ wurde oben drauf gestülpt!
Angst, Terror, Gewalt, etc. wurde im Namen eines Gottes, verschriftlicht und legetimiert! Wie immer, ungebildete Menschen hat man im Namen eines Gottes zum kämpfen gebracht!
Synopse freiheitlich-europäischer und orthodox-islamischer Wertekanon:
https://wertkonservativesuedwest.wordpress.com/2024/04/12/ein-freiheitliches-europa-und-der-islam-sind-unvereinbar/
Man kann es beim besten Willen nicht anders sehen wie dargelegt.
Die islamische Migration ist gescheitert. Das Experiment ist gescheitert. Und es war absehbar, weswegen die Befürworter große Schuld auf sich geladen haben.
Nur mal so zum nachdenken:
Die islamische Weltbevölkerung beträgt etwa 1.200.000.000 Menschen, das sind EINE MILLIARDE ZWEIHUNDERT MILLIONEN oder 20 % der Weltbevölkerung. Sie haben die folgenden Nobelpreise erhalten:
Literatur:1988
Frieden:1978, 1990, 1994, 1999
Wirtschaft:(Null) Physik:(null)
Medizin:1960, 1998
INSGESAMT: 7 SIEBEN
… und davon sind 4 Preise, die mit wissenschaftlicher Leitung nichts zu tun haben.
Wenn ich mich recht entsinne, haben Juden (0,2% der Weltbevölkerung) in derselben Zeit fast 130 Nobelpreise gewonnen und zwar über alle Kategorien hinweg.
Jede Religion ist Gesellschaftsordnung.
Du hast halt keine Ahnung.
Ad hominem und Rabulistik. Schon einmal den Begriff „Spiritualität“ gehört? Sogar der Islam hat eine rein spirituelle Strömung hervorgebracht, den Sufismus. Mohammed selbst hatte grundsätzlich weder die Anhänger noch die Intellektuellen Fähigkeiten, um ein spirituelles religiöses Konzept zu erfassen oder zu verbreiten. Schamanismus bei indigenen Völkern und Taoismus sind Beispiele für Religion ohne überhaupt irgendwelche Interessen an Gesellschaftsordnung. Lesen Sie einfach mehr. Vielleicht merken Sie dann irgendwann, wer hier den Dunning-Kruger-Effekt vorführt
Wie ging der Spruch nochmal?
Wenn du wissen willst wer dich beherrscht, finde frag dich wen du nicht kritisieren darfst.
Wie gut, dass du Israel niemals kritisieren würdest.
Verbreitet Israel bei uns Angst und Schrecken ?
Schlachten Israelis unsere Bürger ab ?
Versuchen Israelis unsere Ordnung zu untergraben ?
3 x Nein !
Pfff. Längst geschehen.
Man weiß sehr wohl, dass man der deutschen Gesellschaft mit der Politik der letzten 10 Jahre sehr großen Schaden zugefügt hat – und auch, dass dieser Schaden kaum wieder gut zu machen sein wird.
Es war so geplant. Das Warum klammere ich jetzt mal aus.
Die Folgen aber konnte jeder, der 1 und 1 zusammen zählen kann, beizeiten erkennen.
Anstatt aber eine politische Kehrtwende zu vollziehen, wie man es von einer lernfähigen n Politik erwarten könnte, geht man den sturen Weg der Ideologen: man kriminalisiert einfach die Kritik an dieser Politik.
Damit hofft man, die kritische Masse unter Kontrolle zu halten, denn Ideologen können naturgemäß nicht von ihrem vorgezeichneten Weg, ihrer Idee, abweichen.
Die Frage ist, ob und wo das schon dauerhaft funktioniert hat und was die Folgen einer solchen Vorgehensweise sind.
Am Ende liegt immer ein sozialer Scherbenhaufen, den andere beseitigen müssen.
Woher diese Ideologen kamen und wie sie zu ihrem Einfluss kamen, sollte man dabei nicht ausklammern, darüber finde ich kein Wort oben. Aber das ist einer der Schlüssel dafür, aus der Scheiße wieder herauszukommen. Immerhin ist von den letzten zehn Jahren die Rede, eventuell sollte man nachdenken, ob es wirklich nur die letzten zehn Jahre waren oder ob die Katastrophe nicht schon viel früher begann, wovon ich absolut überzeugt bin.
…ab 1961, nach Mauerbau, dann Türkeiabkommen, Reise des Islam ins Abendland nach Deutschland (West)
Sagen wir mal so: die Katastrophe wurde vor mehr als 10 Jahren vorbereitet, indem man den ganzen Nahen Osten in Brand setzte.
Als man den „ganzen Nahen Osten in Brand setzte“ war das ein Vergeltungsschlag auf nine eleven. Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln. Wer eindringt und Terror verbreitet, kann nicht damit rechnen, dass der Westen dessen Grenzen akzeptiert. Nicht der Iran, Irak, Syrien, Afghanistan, auch aktuell Gaza und jetzt Pakistan nicht.
Der Islam ist eine Terrororganisation, genau wie die „rote Revolution“, er war nur früher da.
„Die Frage ist, ob und wo das schon dauerhaft funktioniert hat und was die Folgen einer solchen Vorgehensweise sind.“
Im Libanon, früher christlich heute …
Wenn man eben, wie Politiker, für nichts auch für den größten Mist den sie machen, nicht zur Verantwortung gezogen werden kann, dann bekommt man eben solche Zustände! Beispiel Korruption. jeder weiß es , aber keiner tut etwas, weil alle davon profitieren!
Hat irgendein Islamverband oder Moscheenverband sich von den Terroranschlägen distanziert? Mir ist nichts davon bekannt.
https://www.gruene-bundestag.de/unsere-politik/fachtexte/verfassungsschutz-gutachten-afd-gesichert-rechtsextremistisch/
Der Verfassungsschutz stellt seine Behauptung ein, während eine Partei fleißig weiter macht.
Wieder mal ein Beweis dafür wenn sich die politischen Eliten verpflichtet fühlen.
Wenn das nicht irgendwann ein böses Ende nimmt.
Manche würden sich nun fragen, verfolgt das BfV auch Bestrebungen die sich gegen das eigene Volk richten aus der Politik?
Manchen fiele da ein:
Gefährdung der inneren Sicherheit
Gefährdung der äußeren Sicherheit
Gefährdung der körperlichen Unversehrtheit
Gefährdung der finanzielle und wirtschaftlichen Sicherheit
Gefährdung der Energiesicherheit (-verfügbarkeit)
usw. von den ersten paar Art. im GG halte ich aus Platzgründen abstand, was sich manche fragen könnten.
Das Verfassungsgericht hat selbst gegen das GG verstoßen. Ich erinnere nur an das durch winken der Kinderehen und Mehrfachehen! Das wurde nur gemacht, um dem Konflikt mit den Zugereisten zu entgehen. Ich habe immer das Gefühl, die Richter wissen nicht mehr, das sie in Deutschland sind und deutsches Recht zur Anwendung bringen müssten! Wen oder was interessier es, wie die Rechtsprechung in den Heimat Ländern ist???
Die Formulierung „real existierend“ ist doch sogar eine Differenzierung. Sie besagt, dass ein anderer Islam zwar theoretisch denkbar wäre, aber wir müssen mit dem Islam zurechtkommen, der nun einmal aktuell real existiert. Wie kann man so etwas für verfassungsfeindlich halten?
Houellebecq hat es in seinem Buch „Unterwerfung“ nahezu prophetisch beschrieben!
Daran erkennt man die Unterwanderung durch die Religion des „Friedens“.
Nun ist es ja tatsächlich so, dass Islamverbände und von ihnen dominierte NGOs und unterwanderte internationale Organisationen seit Jahren daran arbeiten Islamkritik zu ächten und sogar zu kriminalisieren. Ob von ihnen dabei über teilweise auch berechtigte Anliegen weit überzogen wird, mag man unterschiedlicher Meinung sein. Dass aber eine deutsche Regierung über eine Ministerin im Alleingang eine untergeordnete Behörde anweist sich derlei rechtsstaatswidrigen Kriminalisierungstendenzen zu unterwerfen ist ein Skandal. Und dass die hiesige Medienlandschaft dazu schweigt und diesem übergriffigem Treiben sogar applaudiert ist der nächste Skandal. Bleibt als höchst bedenkliches Fazit zu konstatieren, dass es um Meinungsfreiheit sowie rechtsstaatlich-demokratisches Verständnis im besten Deutschland aller Zeiten so schlecht bestellt ist wie nie zuvor.
Verfassungsschutzverbot jetzt!
erwiesen inkompetent!
Vorher die ganze Bude noch vor Gericht, wegen Rufschädigung und übler Nachrede. Und nach finanzieller Gutmachung dann ab nach Sibirien!
ich finde es immer interessant wenn mir als ostdeutschen jedes demokratieverständnis abgesprochen wird aber jemand der aus im artikel genannten staaten kommt, mit betreten von deutschland alle unsere werte ob kulturell oder rechtlich zugesprochen werden. finde den fehler
Es ist so absurd, es passt zum heutigen Deutschland.
Dieses sogenannte Gutachten ist nichts weiter als eine pauschale Verunglimpfung der AfD.
Also genau das, was man der AfD im Bezug auf den Islam vorwirft, wird vom Verfassungsschutz im Bezug auf die AfD ohne Hemmungen selbst angewandt.
Das ist doch alles Sinnlos. Die Demographie wird Fakten schaffen!
Hat die Grüne Parteiführung den Bericht geschrieben unter tatkräftiger Hilfe der SPD?
Die beste AfD Werbeagentur ist die SPD.
Gegenüberstellung / Wertebegriffe
https://wertkonservativesuedwest.wordpress.com/2024/04/12/ein-freiheitliches-europa-und-der-islam-sind-unvereinbar/
Vergesst den Islam. Es geht um das Problem Männergesellschaften, die wegen der Emanzipation im Grundgesetz ggf. generell verfassungsfeindlich sind.
Schade, Fastenbrechen 2025 ist leider schon vorbei. Evtl. kann die AFD für 2026 was Image-förderndes organisieren?
Wer hat denn im Verfassungsschutz was zu sagen, sprich: wer (Moslem oder nicht) sitzt in den höheren Leitungsebenen?
Ich werde ja noch fragen dürfen?
Die haben sooo schlechte Juristen beim Verfassungsschutz. Wofür haben jahrhundertelang soo viele Menschen dafür gekämpft, alles und jeden kritisieren zu dürfen, wenn nun auf einmal ein paar Pieples bei dem Verein nicht mal das kapieren? Nur weil Kritisierte sich wegen der Kritik schlechtfühlen, ist doch Kritik kein Verbrechen. Also einfacher kann man das wirklicher nicht mehr ausdrücken.
„Der heutige realexistierende Islam integriert sich nicht. Der heutige realexistierende Islam hat nicht die Absicht, sich zu integrieren. Im Gegenteil“
Nehmen wir nur mal dieses Zitat. Der sog. Verfassungsschutz praktiziert die Lieblingsbeschäftigung der Politik, nämlich zusammenzuschmeißen, was nicht zusammen gehört. Eine elementare Unterscheidung in der Religionskritik ist die zwischen der Religion an sich und dem Gläubigen als Mensch. Der Islam ist besonders, da er für sich in Anspruch nimmt, dass Gott selbst Mohammed die Hand geführt hat, als er den Koran schrieb. Damit hat sich jede Revision erledigt. Keine Koranstelle darf relativiert werden, weil sie ja doch ein Mensch geschrieben hat. Daneben gibt es noch die Hadithen, die Mohammeds Leben und Handeln beschreiben. Mohammed ist im Islam der perfekte Mensch, in den Augen Gottes das Nonplusultra, an dem sich jeder Gläubige maximal orientieren soll.
Das zur Religion über die ich mir jetzt lieber kein Urteil hier ausbreite …
Ich bekomme immer regelmäßig Brechreiz, wenn jemand Allah mit Gott synonym verwendet. Gott ist NICHT Allah! Gott ist gütig und gnädig, Allah ist kriegerisch und bestrafend!
So wie ich es verstanden habe, hat Allah vor China das Punktesystem eingeführt. Ins Paradies kommt nur, wer im Diesseits genügend Punkte gesammelt hat. Gottes Vergebung und Gnade ist kein Wesenszug Allahs. Vielleicht sollte ein Artikel mal auflisten, was genau Punkte gibt. Aber ich lasse mich auch gerne belehren, dass mein Verständnis falsch ist.
Gott ist nicht Allah, da stimme ich zu. Aber Gott ist auch alles andere als „gnädig und gütig“, schau ins Alte Testament.
So einfach ist das nicht. Judentum, Islam und Christentum haben die gleichen Wurzeln. Der Islam kennt Adam als ersten Menschen ebenso wie Moses (Musa), den Stammesvater Abraham (Ibrahim) und auch Jesus, den sie als Propheten Isa bezeichnen, geboren von der Jungfrau Maria (Mariam).
Der Unterschied ist, dass die Muslime Mohammed als den letzten Propheten bezeichnen, während es für Christen Jesus Christus ist (der Messias) und die Juden noch auf ihn warten.
Ich würde es so sagen: Mohammed hat von den Juden, Christen etc. „abgeschrieben“, um eine Kontinuität vorzuspielen. Die neueste Version und Vision wäre die beste. Die Gottheit Allah geht dabei am ehesten auf vorislamische Zeit zurück, wie auch bereits die Kaaba in Mekka vorislamische Kultstätte ist.
Für Christen ist Jesus Gottes Sohn und Allah hat keinen Sohn, der hat nur den Propheten Mohammed. Für Muslime ist die Ernennung „Gottes Sohn“ der Gipfel der Frechheit.