300.000 starben während Corona alleine im Krankenhaus: Deutschland brach die Menschenwürde
Ein letzter gemeinsamer Atemzug war während der Pandemie in vielen Krankenhäusern nicht möglich, es herrschte Besuchsverbot. Neue Zahlen zeigen: Über 300.000 Menschen starben alleine, weil die Regierung ihnen durch die Corona-Regeln auch ihre letzte Würde entrissen hatte.
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Ein letzter Atemzug, vollkommene Stille und dann – Finsternis. Dieser beklemmende Moment wird in der Regel immer von Angehörigen und Freunden begleitet: Abschied nehmen im familiären Kreis, in einem schönen Umfeld. Doch während der Pandemie verschallten über 300.000 letzte Atemzüge in der Einsamkeit, die in den abgeriegelten Behandlungszimmern der sterilen Krankenhäuser herrschte. Wegen der Corona-Maßnahmen waren Klinikbesuche eine Zeit lang untersagt – auch im Sterbefall.
Die Bundesländer verhängten im Frühjahr 2020 sowie im Winter 2021 und 2022 teils monatelange Besuchsverbote, in denen ganze 312.897 Menschen alleine und ohne persönlichen Beistand starben. Diese Zahlen stammen allerdings nicht vom ahnungslosen Bundesgesundheitsministerium, das über diese Folge der Corona-Maßnahmen „keine Kenntnis“ gehabt haben will, wie eine Anfrage des Bündnis Sahra Wagenknecht zeigt. Die Zahlen stammen stattdessen aus den Krankenhausdaten des Abrechnungsportals INEK, schreibt die Welt.
Die Bundesregierung weiß also nichts von den zahlreichen letzten Atemzügen, die ohne jegliche Anteilnahme in deutschen Krankenhäusern verstrichen – obwohl sich unlängst Ärzte und Angehörige der Verstorbenen zu Wort meldeten und ihre traumatischen Erfahrungen mit dem Tod aus der Ferne schilderten. Es sind keine Einzelfälle. In der ganzen Republik mussten Familien auf den letzten gemeinsamen Moment verzichten, weil es die Politik so wollte.
In Deutschland stehen einzelne Fälle repräsentativ für das Schicksal tausender Familien, die diese unerträglichen Zerreißproben durchmachen mussten. Die eigene Mutter, der eigene Vater konnten nicht verabschiedet, teilweise nicht einmal das eigene Kind ein letztes Mal umarmt werden. So zum Beispiel in Hamm. Hier wurde der Sohn von Marianne Jansen Ende März 2020 hospitalisiert und reagierte wenig später nicht mehr auf Anrufe. Die Mutter kontaktiert damals das Krankenhaus, eine Schwester legte dem Sohn auf Drängen der Mutter das Telefon ans Ohr – es folgten nur unverständliche Laute.
Die Mutter erkannte den Ernst der Lage, durfte aber nicht ins Krankenhaus, obwohl ihr Sohn nicht infiziert und abgeschottet von den Corona-Patienten untergebracht war. Wenige Stunden später meldete sich der Chefarzt: Eine Schwester hatte den Sohn leblos aufgefunden. „Ich kann den Gedanken nicht ertragen, dass er alleine gestorben ist“, sagte Marianne Jansen dem Westfälischen Anzeiger. „Ich habe sie alle begleitet. Als sie gegangen sind, habe ich sie im Arm gehalten“, sagt sie über bereits verstorbene Familienmitglieder. „Nur bei Thomas konnte ich das nicht.“
Er starb alleine. Genau wie die Mutter von Ronald Lewin, deren Schicksal symbolisch für unzählige Familien mit Angehörigen im Pflegeheim steht. Die 89-Jährige war im Sommer 2020 nach einem Krankenhausaufenthalt kurzfristig in einem Heim untergebracht, während ihr Sohn nach einem dauerhaften Platz suchte, an dem sie ihren Lebensabend verbringen kann. Als es Ella Lewin plötzlich schlechter ging, beschlich den Musikpädagogen ein ungutes Gefühl. Lewin wollte sofort zu seiner Mutter – er „wollte sie in dieser Stunde nicht allein lassen“.
„Doch da hieß es Nein“, berichtet der Musikpädagoge dem Nordkurier. Wenige Stunden später war seine Mutter tot. Lewins Verzweiflung kannte keine Grenzen. „Das, was wegen der Coronaauflagen passiert, ist einfach unmenschlich“, sagte der Mann – und brachte den Schmerz tausender Angehöriger damit auf den Punkt. Das Leid, nur hilflos dasitzen zu können und sich vorzustellen, wie ein geliebter Mensch einsam und traurig in einem kalten Raum stirbt.
Im Gegensatz dazu ist die Trauer, die einsetzt, wenn man einen Menschen während seiner letzten Atemzüge begleiten darf, natürlicher, kann im besten Fall familiär aufgefangen werden. Der Schmerz, der allerdings bei derartig ungewissen Todesfällen, wie sie bei über 300.000 Menschen in der Pandemie eintraten, einsetzt, ist in den meisten Fällen ein solcher Angriff auf die innere Stabilität, dass er den Betroffenen im schlechtesten Fall nachhaltig Schaden zufügen kann. Und so kämpfen heute immer noch Angehörige mit dem einsamen Tod geliebter Mitmenschen.
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Davor warnte auch die Medizinethikerin Professor Christiane Woopen im Januar 2021 im SWR. Die Besuchsverbote würden bedeuten, dass Betroffene „unter nicht würdevollen Umständen sterben müssen. Das ist für die Sterbenden grausam und es ist auch für diejenigen grausam, die mit dieser Situation leben müssen. Denn sie konnten sich nicht von ihren Angehörigen verabschieden. Und das bleibt manchmal ein Leben lang als tiefer Schmerz in einem zurück“.
Damals wie heute warnen nicht nur Medizinethiker, sondern auch Hospiz-Mitarbeiter und Seelsorger vor den Folgen dieses stillen Todes. Noch dazu kommt, dass manche Familien die verstorbene Person nicht einmal mehr zu Gesicht bekommen haben. Wenn eine Person an oder mit Covid-19 verstarb, musste der Sarg verschlossen werden und durfte in der Folge nicht wieder geöffnet werden.
Dabei ist die Aufbahrung für Freunde und Familie oftmals die letzte Möglichkeit, eine verstorbene Person physisch zu verabschieden. Ein Moment, in dem alle Schuldgefühle beglichen werden können, um mit einem ehrwürdigen Bild des verstorbenen Menschen weiterzuleben.
Doch ein letzter gemeinsamer Augenblick in jedweder Form wurde den Betroffenen genommen. Dieser letzte Ausdruck der Menschenwürde, ein letzter gemeinsamer Atemzug – verboten.
Für diese Unmenschlichkeit, die im Namen der Menschlichkeit verbrochen wurde, deren viele Untertanen gefolgt sind – bis hin zum Familienzwist, eingepeitscht durch die Regierung und die Medien…
Das ist eine Aufbereitung derer es schon lange bedarf.
„Wir wussten es ja nicht besser!“ kann und darf nicht als Ausrede gelten, nach alldem was bisher raus kam. Sind alle Textstellen der Corona-Akte schon entschwärzt?
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!!
Die schon. Für die gelten ganz andere Regeln als für den Pöbel.
Naja, warum werden die wohl vermehrt angegriffen? Eben weil für die diese Regeln doch auch gelten. Lass mal den Pöbel richtig aufwachen und das ganze kapieren. Lass die Leute mal bemerken und aufhören zu negieren, dass die Spritze und die Politik ihnen ihre Angehörigen erkranken und sterben lässt, bis heute! Na dann gehts aber rund, das war schon immer so! Ich würde wenn ich zu Altparteien gehören würde, jetzt sicher nicht auf die Straße gehen und Wahlkampf betreiben. Gut, ich könnte sowas schon Charakterlich nicht, solch verlogenes, scheinheiliges Zeug erzählen und zu dem widerlich dreckigen Spiel auch noch grinsen. Aber ich könnte es auch so nicht, zum einen wegen dem Gewissen, zum anderen wegen der Schuld. Ich bin immer wieder erstaunt, wie wenig die Leute das juckt und sie sich rächen, denn dort haben sie Gelegenheit. Ich bin jeden Tag erstunt, wie die Menschen ihre Schicksale tragen und durch die versauen haben lassen.
Wären die Verantwortlichen nicht immun, dann ja 😉
Vielleicht spielt das Immunsystem ja auch mal verrückt und kehrt sich gegen den Orgnismus…
Sie sind ein Hellseher:
https://m.focus.de/gesundheit/news/zerebellaere-ataxie-immunsystem-greift-das-gehirn-an-forscher-entdecken-neue-krankheit_id_259992013.html
„Wir wussten es nicht besser“ können nur absolute Vollidioten behaupten. Jeder ohne massive Wahrnehmungsstörungen konnte von Anfang an erkennen, was für ein Riesenbetrug das war.
So gut wie alles an der „Pandemie“ war so offensichtlich gefälscht, daß jeder medizinisch ausgebildete, insbesondere die Ärzte, es sofort haben bemerken müssen, denn was da gemacht wurde, war entgegen allem, was im Studium ihnen beigebracht wurde. Das fängt beim PCR an = Stoff vom Grundstudium, die Zwangsbeatmung, das Verbot Ivermectin zu verwenden, …, zum „Massensterben in den überfüllten Krankenhäusern“, ähhh sorry, mein Fehler, ich meine die einstudierten Tanzeinlagen zu Tode gelangweilter Schwestern / Pfleger / Ärzte weltweit, samt (Intensiv-)Bettenstatistik, die immer von 19.000 bis 22.000 pendelte = normale jährliche Schwankungsbreite und endet bei der Gleichschaltung der „Wissenschaft“, also offenem Totalitarismus, der nichts mit Wissenschaft zu tun hat + Verfolgung der Kritiker.
Sorry, „nicht Wissen“ = geben sie sofort die Approbation ab, denn als Arzt sind die nicht tragbar, ihnen fehlt jedes Wissen dafür.
Teilweise ist dies auf Schwestern und Pfleger übertragbar.
Ich hätte das alles niemals für möglich gehalten, gleichwohl ich meinen Verstand nicht ausgeschaltet habe, aber dennoch vertraut habe, was aus heutiger Sicht für mich einer meiner größten Fehler war. Ich habe daraus gelernt, niemals wieder einer Regierung zu vertrauen die sich aus den Altparteien zusammenstellt. Wir werden niemals vergessen!!!
Nicht zu vergessen die Töchter und Söhne die nicht bei dem letzten Schritt
( Beerdigung) ihre Aufwarten Erweisen konnten.
…, kann mich da auch noch so gut dran erinnern! Und ich werde es nicht vergessen.
Was hat man den Menschen angetan ( den Alten einsamen Menschen, den unschuldigen Kindern, den Ungeimpften😢), und fast alle haben sich alles gefallen lassen und mitgemacht.
Viele haben keine kritische Fragen gestellt!?
,,,, und wenn: Dann ein Verschwörungstheoretiker, Aluhutträger oder R.chtsr.dikal.
Mir brennt so das❤️
Gibt ein Buch: „Gegen das vergessen“ – Corona ist erst vorbei, wenn bei den Schuldigen die Handschellen klicken- vom KOPP-Verlag.
Da kommt alles wieder hoch und erinnert daran, was diese Verbrecher der Menschheit angetan hat.
Diese Aufarbeitung muss kommen. Die Verantwortlichen – allen voran „Mutti“ – müssen vor Gericht gestellt werden. Wie es der Titel hier beschreibt: Deutschland hat mit der Menschenwürde gebrochen. Das darf nicht ungesühnt bleiben! Es müssen Handschellen schnappen – und wir als der Souverän dieses Landes müssen gegen jeden Versuch der Vertuschung, jeden Versuch der Verharmlosung, jede Ausflucht, jedes verdammte Widerwort gegen die Aufklärung alle Mittel unseres Rechts, unseres Grundgesetzes, unserer Verfassung dagegen in Stellung bringen und verteidigen. So etwas darf nicht wieder geschehen!!
Dadurch, dass laut einer Mitte Dezember des vergangenen Jahres verbreiteten Pressemitteilung des hessischen Ministeriums der Justiz die juristischen Hürden noch immer unüberwindbar hoch angesetzt sind, kann von vornherein kein Tatnachweis gelingen. Angesichts dessen bleibt es wohlfeil, nach einem Richter zu rufen, dem auf diese Weise ohnehin bloß die Hände gebunden sind. Eine Anklagebehörde zuckt dann im Angesicht noch des kläglichsten Todes bestenfalls mit den Achseln.
,,Ihr fragt, wie damals geschehen
konnte ? – Weil sie so waren, wie
ihr es heute seid !“
Henryk M. Broder
Und unsere willfährige Justiz hat sich nicht geändert !!!!
Soweit bestimmt richtig, doch darum geht es nicht. Halten wir fest: Wer von vornherein darauf verzichtet sein Recht zu beanspruchen (und ja, es auch mal deutlich zu formulieren) – also nochmal: Sein Recht! – der nimmt vielleicht zu viel als Schicksal und/oder gottgegebenes Urteil hin. Vielleicht ist das auch ok so, aber dann brauchen wir auch keinen solchen unabhängigen Journalismus wie den hier praktizierten mehr und können nach der Tagesschau wie gewohnt den „Tatort“ gucken und zu Bett gehen – dann brauchen wir auch keine Kommentarfunktion unter irgendetwas mehr weil ja längst klar ist das das eh alles nichts bringt.
Die Schwierigkeit, die jeweilige Tat nachweisen zu müssen, erfordert zumindest intellektuell enorme Kräfte. Insofern lautet die Frage allein, was die freie Entfaltung des je individuellen Genius womöglich behindert. Aus der Soziologie ist bekannt, dass die Arbeitsorganisation dafür entscheidend ist. Ohne dazu aber jemals Aufschluss gewonnen zu haben, führt es bloß in die Irre, zu behaupten, angesichts dessen darauf zu verzichten, rechtliche Ansprüche geltend zu machen.
Ich sag nur Richter und Weimar.
Die Regungslinie unter Mutti lautete: „Sobald jeder sein Therapieangebot erhalten hat, braucht es keine Lockdowns mehr.“ Sagten öffentlich z. B. Spahn und Helge Braun.
„Mutti“? Eine verfehlte Bezeichnung für eine Person sui generis. Kein einziges Kind hat sie geboren – eine echte Nullnummer.
Nicht nur die Würde würde uns genommen, sondern auch eine Empathielosigkeit erzeugt. Der Mensch ist keine Nummer in der Statistik, sondern jeder Mensch eine Indivualität, der sein besonderes Schicksal hat.
In deren Augen nicht…
Für mich war das ein unverzeihlicher Zivilisationsbruch.
Drei der wichtigsten Menschen in meinem Leben verstarben in der Zeit innerhalb von 3 Monaten. Ohne sich verabschiedet zu haben, ohne ihnen beigestanden zu haben, ohne ihnen in der Krankheit Mut zusprechen zu können. Sie starben nicht nur einsam, sie litten auch einsam.
Und plötzlich waren sie für immer weg.
Mein wirklich aufrichtiges Beileid. Wie geht es Ihnen damit ? Sie klingen gefestigt. Ich würde Amok laufen. So ein Trauma könnte ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich würde Gott und die Welt verklagen – mindestens !
Auch mein Vater musste (ohne Corona) infolge einer Lungenentzündung elend und allein in einer miesen Pseudo-Klinik verrecken: Die aggressiv beschriebenen und durch finstere Security-Typen untermauerten Hürden für Besuche seiner ungeimpften (wenngleich ’negativ‘ getesteten) Kinder lagen unüberwindlich hoch. Als es vorbei war, kam eine grobe telefonische Benachrichtigung durch eine der deutschen Sprache kaum mächtige medizinische ‚Fachkraft‘! Ich werde – soviel ist sicher – erst meinen inneren Frieden finden, wenn die Haupt-Bösewichter hinter Schloss und Riegel sitzen…
Furchtbar !
Ich kann Ihr Innenleben voll nachvollziehen.
Ich halte diese staatliche Willkür der Sterbebett-Besuchsverbote für den schlimmsten Fehltritt ever. Alle Betroffenen wurden, wie Sie es richtig sagen, ihres inneren Friedens beraubt. Es ist eine klaffende Wunde im Herzen und sie blutet unstillbar. Niemand darf sagen, dass diese Lebensverletzung ungesühnt bleiben soll.
Es geht um die Abschaffung der Menschenwuerde, hallo, jemand zu Hause?, wie lange braucht man bis es klar wird?. Der Nürnberger Kodex wurde doch nicht aus Langeweile erstellt?. Einfach lesen, wohin die Reise geht, wir sind schon unterwegs.
Die lieb-/würdelose Konzeption des nachwachsenden, ausbeutbaren Menschenmaterials.
Wir werden von Sozialisten regiert: es geht um Sendungsbewußtsein, Ideologie, Kontrolle. Der einzelne Mensch zählt nichts. Das war unter Stalin so, und das ist auch heute so.
Das GG nennt die Würde des Menschen als unantastbar. Der MENSCH als lebendes wertvolles Geschöpf. Darauf baut das GG. Was Corona und Aktualitäten belegen ist: die Würde des Menschen ist antastbar! Pfui!
Was dieser Paragraph bedeutet habe ich zum ersten mal vollumfänglich begriffen, als man uns unter sinnlose Sklavenmasken zwang, die das einzige Ziel hatten Gehorsam zu symbolisieren. Ich habe diesen Raub meiner Würde körperlich gespürt.
Ich habe mal einen sehr bewegenden Tagebucheintrag eines Juden im 3. Reich gelesen, der beschreibt, wie schlecht es ihm ging und wie er seiner Würde beraubt wurde, als man ihn zwang beim Verlassen der Wohnung die Judenstern-Armbinde zu tragen. Wie sehr ich das nachempfinden kann.
Ich kann meine Verachtung über das Vorgehen gar nicht richtig ausdrücken. Mein Vater ist im Januar 2020 gestorben. Im Nachhinein bin ich fast froh, so konnte ich mich wenigstens verabschieden ,und auch die Beerdigung normal begehen.
Das große Sterben wg. der Giftplörre ist noch lange nicht vorbei !!!
Noch lange nicht !!!
Wir „warten“ auch noch auf den Tod meiner Schwester (COPD-Ausbruch), den Tod einer Tante (Lungenkrebs) und den Tod eines Freundes (Lungenkrebs). Alle noch nicht alt genug zum sterben und alle ohne jedes Vorzeichen nach Impfung explosionsartig erkrankt und mittlerweile in kürzester Zeit im Endstadium.
Viele Familien stehen vor den Trümmern ihres Lebens und müssen ihren Liebsten hilflos beim sterben zusehen.
Vielen Dank, daß Sie das aufgreifen! Ich bin persönlich nicht betroffen, aber ich hätte trotzdem am liebsten laut gerufen, wo denn da die Menschenwürde bleibt.
Es hat nicht direkt etwas damit zu tun, aber ich erinnere mich, daß es gegen die Menschenwürde verstoßen sollte, bei angeblich minderjährigen „Flüchtlingen“ die Hände zu röntgen, um zu sehen, ob sie wirklich minderjährig sind. Bei Leuten, die begehren, voll alimentiert zu werden!
Und bei unseren Alten und Kranken war die Menschenwürde nichts mehr wert. Ich habe schon damals gesagt, daß mir keiner erzählen kann, daß es nicht möglich sein soll, einen Sterbenden in ein separates Zimmer zu legen.
2019 lag ich schwerkrank im Krankenhaus. Hätte mein Mann mich nicht besuchen können, wäre ich seelisch eingegangen.
Aber ich erinnere mich: Während der Corona-Hysterie hatte ich ANGST, krank zu werden und ins Krankenhaus zu müssen. Verkehrte Welt: Bis dahin erschien ein Krankenhaus immer als RETTUNG, sollte man schwer erkranken.
Die sinnlosen und zynischen Vorgaben sind das eine, das wirklich ekelhafte ist die Folgsamkeit der Kliniken.
Welches Risiko hätte den eine Klinikleitung gehabt die sich menschlich verhalten hätte?
Ich dachte das 3.Reich hat deutlich gezeigt das man nicht alles machen darf was ideologische Machthaber anordnen.
Als verantwortungsvoller Mensch muss man gegen Unrecht aufstehen und sich nicht mit Geld kaufen lassen.
Ich würde mir wünschen wenn das ein juristisches Nachspiel hätte, vor einem unabhängigen Gericht zum Thema „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.
Da sprechen Sie was an. Ich hab`s schon in einem anderen Kommentar beschrieben, wie übel sich damals einige KH-Beschäftigte verhalten haben. Was hätte denn einem Klinikdirektor passieren sollen, wenn er sich human verhalten und die Angehörigen zu ihren sterbenden Lieben gelassen hätte? Wäre der SEK oder die BW einmarschiert?
Unerträglich war auch die Hysterie in vielen Arzt- und Therapiepraxen. Einige von denen sind noch heute auf diesem Trip.
Der Klinikdirektor wäre denunziert und entlassen worden.
Man wird ja hier ständig zensiert, ich schreibe es aber trotzdem immer wieder, weil es einfach die Wahrheit ist : Geldmenschen und VIP-Menschen, die ihre Angehörigen in Privatkliniken unterbringen konnten, wurde unter Garantie nicht abgewiesen wenn sie ihre Sterbenden begleiten wollten. Und auch in Volkskliniken wurde kein für die Gemeinschaft wichtiger Mensch abgewiesen – 1000%ig nicht !
Kliniken haben Sterbezimmer, meist direkt am Eingang der Station gelegen, damit die Verstorbenen nicht durch die ganze Station gekarrt werden müssen. Das sind vom Fahrstuhl bis zum Zimmer keine zehn Meter. Dort Besuch stattfinden zu lassen, kriegt kein Mensch mit.
Ich habe das auch in der Schweiz erlebt. Meine Ehefrau mit Tumorableger in Lunge und Magen wurde noteingeliefert. Ich durfte nur ihre Wäsche vorbei bringen. Neben ihr lag eine Frau, die nicht deutsch sprach, und von ihrem Ehemann ganztags vertreten werden durfte. Damit hatte sich, wenn überhaupt, der Sinn der ganzen Sache von selbst erledigt, ins Nichts aufgelöst.
Wer Menschen als Versuchskaninchen für sog. Klimaprojekte missbraucht, hat da mit der Menschenwürde – so es sich denn um die „richtigen“ Menschen handelt – kein Problem.
Das Ganze hat nur funktioniert, weil es zu viele Menschen gibt, die brav gehorcht und ihre Menschlichkeit über Bord geworfen haben, und damit meine ich in erster Linie das medizinische Personal…vom Chef bis zur kleinen Krankenschwester.
Viele Menschen wussten seinerzeit schon, dass wir verarscht werden. In medizinischen Berufen hätte dieses Wissen Pflicht sein müssen. Jeder, der es wollte, konnte es erkennen.
Meine Meinung.
…. aber für die geplante Corona Pandemie will keiner Verantwortlich sein! Das Schweigen der Mordenden.
Und genau darum ging und geht es: Entmenschlichung.
Warum? Weil Menschen sich wehren könnten und tatsächlich solidarisch sein wollen. Isolierte Individuen kann man einzeln „bearbeiten“ foltern, manipulieren, einschüchtern, gegen andere aufhetzen usw.
Dieses Staatsverbrechen MUSS aufgearbeitet werden oder es wird keinen Staat mehr geben.
Noch heute gibt es Vollpfosten, die glauben die Impfe wäre gerechtferigt gewesen, wie die Maßnahmen, was schon alles über die sagt, die diese befürtwortet und Andersdenkende, diffamniert, denunziert, wie behetzt haben.
Siehe den damaligen Polizeichef in Worms, was durch die Medien ging, wie alles zu deren Aufgaben und Durchsetzung aussagt.
Mit am schlimmsten dabei waren aber auch einige Krankenhausbeschäftigte, die sich überhaupt nicht mehr im Zaum halten konnten, die Angehörigen in anmaßendem Befehlston und lautstark auf die Coronaregeln hinzuweisen: „SIE DÜRFEN HIER NICHT REIN! GEHEN SIE WEG! BLEIBEN SIE DRAUßEN. RAUS! WARTEN SIE GEFÄLLIGST, BIS WIR IHNEN WEITERE INFO GEBEN!“.
`Selbst erleben müssen, wie es da teilweise zuging. Besonders Frauen haben sich da wie Lagerkommandantinnen produziert und hervorgetan. Wie gesagt, selbst erlebt, erleben müssen!
Verstehst du selber, was du da schreibst?
Ähhhmmm ja, die Würde mag ihnen auch genommen worden sein. Aber wie vielen der 300.000 haben die tödlichen Behandlungsvorschriften (Zwangsbeatmung / teure + sinnlose + giftige, neue Medikamente (gemeint ist nicht wirksam+sicher)) und das Verbot alte, billige, wirksame Medikamente zu verwenden („Pferdeentwurmungsmittel“ + Hydroxychloroquin + Vitamin D) UMGEBRACHT? Wäre das nicht viel wichtiger? „Corona“ hat so gut wie niemanden getötet, auch nicht von diesen 300.000.
Deutschland-Politik:
Entwürdigend,skrupellos und hochkriminell.
Die Angehörigen durften m.M.n.nur aus einem einzigen Grund nicht zu den Angehörigen:
damit sie nicht sehen was mit den Patienten getrieben wurde.
Es ging von Anfang an alles Hand in Hand.
Hausärzte versagten jegliche Behandlung um Lungenentzündungen zu provozieren.
Intensivbett mit künstl.Beatmung war Ziel,um
Riesenkohle zu machen und gleichzeitig die Alten sicher und schnell ins „Corona“-Jenseits zu befördern.
Die Euthanasie per künstl.Beatmung hat kaum jemand überlebt.
Die Alten, „nutzlose Esser“, sollten weg.
Um Rentenkasse und Pflegeversicherung zu entlasten von Menschen,die dem Staat nichts mehr einbringen und um Platz für die Umvolkung zu schaffen.Wäre es um echten Impfstoff,Schutz der Gesundheit u.Schutz des Staates gegangen,
hätte die arbeitende Bevölkerung!!
Vorrang haben müssen.
Alles war so orchestriert,damit die Rentner und
Fastrentner zuallererst gespritzt werden,um sie loszuwerden.
Die Handlungsempfehlungen für Kliniken kamen von der WHO. Europäische Kliniken hatten sich zuerst daran orientiert, bis ihnen die krassen Fehlbehandlungen auffiel oder unethisch vorkam. Im ÖR war damals ein Lungenspezialist zu sehen, der sagte, sie mussten beim Behandlungsprotokoll alles umlernen. Das neue Protokoll war vorerst vllt. deswegen glaubwürdig, weil das klinische Bild von COV19 bei bestimmten Patienten anders war: Lunge fibrotischer, zeitverzögerte systemische Entzündungen, zeitversetzter Lungenbefall, neurologische Aussetzer bis Delirium. Mit der Delta-Variante und erstrecht der Omikron-Variante verschwanden die ungewöhnlichen Alpha-Symptome.
Mann kann sich für diese Verantwortlichen Politiker die immer noch in Amt und Würden sind nur schämen.
Würde? Die hatte dieses Volk noch nie und auch nie Respekt davor.
Schwamm drüber. Etwas Schwund ist immer. Zynismus aus.
Da „ keine Kenntnis“ eine Grundvoraussetzung in deutschen Behörden zu sein scheint,könnte man diese kenntnislosen Beamten im Straßen und Schienenbau einsetzen. So würden sie keinen größeren Schaden anrichten und viel menschliches Leid könnte vermieden werden.
Dieses verlogene Heuchlertum der angeblich „Solidarischen“ werde ich nie verzeihen. Menschen sind zu unermesslichen Grausamkeiten fähig. Sich dabei noch gut und solidarisch zu fühlen, dafür habe ich gar keinen Ausdruck. Die Gesellschaft hat auf ganzer Linie versagt!
Auch meine Mutter ist im Krankenhaus einsam verstorben. Mein Vater ein halbes Jahr später in einem Pflegeheim. Weder er noch ich hatten die Möglichkeit erhalten uns angemessen von meiner Mutter zu verabschieden.
Ich werde niemals verzeihen,
2020 ist meine Großmutter nach einem schweren Sturz zuhause im Krankenhaus verstorben. Zum Glück waren damals die Maßnahmen des ersten Lockdowns wieder etwas gelockert woren, so daß wenigstens mein Onkel sie noch besuchen konnte. Mein Vater hatte es leider nicht mehr rechtzeitig geschafft und erfuhr bei Ankunft vom Tod seiner Mutter.
Ich selbst konnte noch zweimal mit ihr telefonieren, aber ein verständliches Gespräch kam nicht mehr zustande. Ich bin dennoch erleichtert, denn durch den Sturz wäre sie zu einem Schwerstpflegefall geworden. Das muß sie gespürt haben und ergab sich ihrem Schicksal.
Art. 1 GG: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
Nochmal zur Verdeutlichung: Anders als bei diversen anderen Grundrechten steht hier keine Ausnahme, die ein Gesetz zulassen und regeln würde.
Die staatliche Gewalt hat hier aber systematisch und organisiert, mit Vorsatz und gegen bürgerlichen Widerstand mit brutaler Macht und aus niederen Beweggründen die Menschenwürde aufs gröbste verletzt. Genau die selbe Masche, wie vor 80 Jahren! Um es mit Henryk Marcin Broder zu sagen: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Ich kann gar nicht so viel fressen, um soviel kotzen zu können, wie ich bei solch einer Niedertracht an politischem Opportunismus muß!
Das klingt nach einem Krieger welcher im Alter von 24 Jahren gut trainiert in einer Schlacht fällt. Manche bevorzugen ein bequemeres Leben. Es gibt übrigens auch konservative Musikpädagogen.
@Zardoz:
Sie haben offenbar keinerlei Empathie für ihre Mitmenschen. Nichtmal bei diesem so wichtigen Moment des Sterbens und des Abschiednehmens.
Warum kommentieren Sie dann hier überhaupt?