
„Was, wenn Biden der bessere Kandidat war?“ – Panik bei den Demokraten
Für Kamala Harris sieht es zunehmend düster aus. Inzwischen fragen sich immer mehr aus ihrem Lager: War es ein Fehler, Biden auszuwechseln?

Bei den Demokraten setzt langsam die Panik ein. War die Partei vor knapp drei Monaten noch in Freudenstimmung rund um den medial angefachten Kamala-Hype, wurde sie jetzt von der Realität des Wahlkampfs eingeholt. Vorbei ist die Zeit, in der man sich des Einzugs von Harris ins Weiße Haus schon sicher war. Stattdessen sind jetzt alle Zahlen rot – republikanisch-rot.
Denn in allen wichtigen „Swing States“ liegt inzwischen Trump vorne, weit mehr als genug, um zu gewinnen. Stand jetzt wäre es ein Erdrutschsieg im „Electoral College“ für ihn. Umfrage nach Umfrage zeigt auch immer weiter einschneidende Verluste unter Schlüsselwählergruppen der Demokraten, wie Afroamerikanern und Latinos (Apollo News berichtete).
„Harris hat sich auf ‚Vibes‘ verlassen und es versäumt, eine klare Vision für das Land zu formulieren“, schreibt etwa der unter Linken beliebte Statistiker Nate Silver. „Es wäre vielleicht eine gute Strategie gewesen, wenn die ‚Fundamentals‘ für sie gesprochen hätten, aber das ist nicht der Fall.“ Diese „Fundamentals“ sind eben Dinge wie Bekanntheit und Beliebtheit in den Umfragewerten, die für Trump sprechen.
Und nachdem Harris‘ Hype vorbei ist, scheinen auch die „Vibes“ auf Trumps Seite zu sein. Während er durchs Land tourt und sich etwa als McDonald’s-Mitarbeiter unter das Volk mischt (Apollo News berichtete), macht Harris vor allem mit peinlichen Auftritten in Interviews von sich reden.
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In ihrer eigenen Partei halten inzwischen manche das Auswechseln von Joe Biden für einen Fehler. Längst fragt die Presse, wie etwa Washingtons The Hill, „Was, wenn Joe Biden von Anfang an der bessere Kandidat war?“
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Das sinkende Schiff, als das manche bei den Demokraten die Harris-Kampagne sehen, haben jedenfalls inzwischen einige Parteifreunde verlassen. Längst werben demokratische Senatoren sogar in Werbespots mit Trump und rühmen sich ihrer Zusammenarbeit mit seiner Regierung, als er im Amt war – Harris taucht dabei selten auf (Apollo News berichtete). Mit ihr wollen die wenigsten Werbung für ihre Wiederwahl machen.
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Die US-Wahl bleibt knapp – gelaufen ist noch nichts. Aber klar ist: Bei den Demokraten sieht es aktuell düster aus. Hoffnungen, das Weiße Haus an Harris weiterzureichen, lösen sich langsam in Luft auf.
Attentate, spektakuläre TV-Duelle und Kandidatenwechsel – das US-Wahljahr 2024 hat jetzt schon historische Ausmaße. Auf Apollo News finden Sie die neusten Nachrichten, Analysen und Kommentare rund um den US-Wahlkampf – frei von linkem Spin.
Erst nach Verkündung des Wahlergebnis herrscht Klarheit.
Trump führte bei der letzten Wahl bis spät in die Wahlnacht, dann wurde die Auszählung wegen verschiedener Pannen unterbrochen, danach gewann Biden fast alle Wahlmänner.
Es ist mit allem zu rechnen…
Oh, ein so offensichtlich dementer Mann wäre also doch die bessere Wahl gewesen? War eine farbige Frau doch nicht das Ass im Ärmel, welches man sich erhofft hatte? Kann man diese „Demokraten“ eigentlich noch ernst nehmen?
Schwarz sein ( wo eigentlich?) reicht halt nicht.
Sie hätten halt eine gendernde Transe mit migrationshintergrund aufstellen sollen,…find ich.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen:
„To my Democratic friends: maybe you should consider swapping Kamala Harris for Joe Biden.“ – J. D. Vance (R-OH) am 17.10.2024
https://x.com/JDVance/status/1846686774543921559
Biden und Harris – beides sind Sprechpuppen der jeweiligen Strippenzieher im Hintergrund.
Biden war demenz-bedingt ich mehr aktionsfähig – Harris fehlt schlicht und einfach der Intellekt.
Totgesagte leben länger….
Ich hoffe, hier irrt das Sprichwort und die Reps schaffen es.
Um die Glaubwürdigkeit eindrrucksvoll zu bestätigen – 2 Tage vor der Wahl nochmals Hillary in den Spot stellen… :-p
Vielleicht hätte man das auch mal rechtzeitig thematisieren sollen:
https://www.achgut.com/artikel/was_sie_heute_garantiert_nicht_ueber_kamala_harris_lesen_werden
Die Frau, unter der Joe Biden Präsident werden könnte
Von Stefan Frank (15.08.2020)
– Sabotierte Beweismittel
– Kamala Harris’ Opfer: Johnny Baca
– Kamala Harris’ Opfer: Cheree und Shayla Peoples
– Kamala Harris’ Opfer: George Gage
– Kamala Harris’ Opfer: Daniel Larsen
– Kamala Harris’ Opfer: Jamal Trulove
– Harris und ihre deutschen Bewunderer
„Ein anderes Rezept aus Kamala Harris’ San Quentin Kitchen: Man schmore Unschuldige, die zuvor in halbgare Gerichtsverfahren gewickelt wurden, langsam zu Tode, würze sie mit erkauften Zeugenaussagen und streue anschließend Salz in die offenen Wunden der Justiz. Fertig ist die Platte der sieben Grausamkeiten à la Kamala Harris.“
Wenn es nur Wähler ginge… Entscheidend ist wer und was gezählt wird. Es wird schon Gründe haben warum in Kalifornien die Wähler-ID nicht geprüft werden DARF.
Die Dems und ihre Schauspieler werden es noch korrigieren…und die Sängerin
Also heute Abend bei DAS waren die ältere Dame, die da interviewt und der Zappatroni voller Hoffnung und Sympathie für die Kamela.
Ich denke die Demokraten werden bei der Bestimmung des Wahlergebnisses nach dem allten Motto „Was nicht passt wird passend gemacht“ vorgehen. Mein Tipp ist, dass sie Präsidentin wird. Und ich hoffe wirklich, dass ich mich da irre.
Wenn man seine eigene Propaganda beginnt zu glauben, ist man in die eigene Falle gestolpert. Bei der mangelhaften intellektuellen und moralischen Analysefähigkeit im Politik- und Medienzirkus, ist dieses dumme Stolpern der bunten Clowns keine Überraschung.
Biden hätte den Wahlkampf nie unbeschadet überstanden, seine Ablösung war „alternativlos“. Harris kann lächelnd und winkend ein Flugzeug verlassen oder eine Halle betreten, das war es aber auch und einige Demokraten wussten es oder hätten es wissen müssen. Meines Wissens war Harris die Antwort von Biden auf seinen erzwungenen Rücktritt durch die Gruppe um Obama. Ein alter, dementer und in seiner Eitelkeit gekränkter Mann bestimmt im Alleingang seine Nachfolge, das kann nicht gutgehen.
Richtige Frage in der Überschrift. Das hat man davon wenn man eine Genehme Kandidatin bestimmt. Die ohne Programm, ohne Debatten über ihr Programm, ohne Wahlregeln und Vorwahlen einfach so nominiert wurde. Ihre Mitbewerber in der demokratischen Partei müssen ja regelrecht kotzen. Ich hoffe dass Trump gewinnt, das anschließende gegenseitige „Zerfleischen“ bei den Demokraten wird Ei Spaß für die Zuschauer.
Das auusergewoehnliche Interesse in D am USA Wahlkampf zeigt nur wie D am Rockzipfel der USA haengt.
Vielleicht merken die Amerikaner einfach schneller als die Deutschen, dass die linke woke Politik mehr Unheil als Segen bringt. Amerika mit noch vier Jahren ‚Democrats‘ wäre wie hier noch vier Jahre Ampel.
Ach das machen die Democrats schon. Wieder ein paar LKW´s mit vorbereiteten Stimmzetteln die Nachts am Hof vorfahren, genug Mulls die wieder haufenweise die „richtigen“ Wahlkarten verteilen und die berühmten, „richtig“ programmierten Wahlmaschinen und schon ist Kamala die „Siegerin“. Hat ja Letztens auch ganz gut geklappt.
Zwei Wochen! Noch zwei verdammte Wochen! 🫣
Biden ist der besserer Kandidat. Er hat wenigstens helle Momente.
„Vielleicht war der senile Opa doch der bessere Kandidat?“🤔
…und die Leute fragen sich, warum die Amis Trump wählen…
wie Medwedjew sagte, die könnten genau so gut die Mumie eine ägyptischen Pharaos ins Weisse Haus setzen, es würde keinen Unterschied machen.
Aber die rechtspopulistische Empörungsfront braucht einen orangenen Affen um daran zu glauben dass jemand ausgerechnet für „Sie“ kämpft. 😂😂😂 und das auch noch jenseits des Atlantiks!