5 Milliarden-Loch
VW kündigt brachialen Kahlschlag an: Erstmals geht es darum, dass deutsche Werke geschlossen werden könnten
Volkswagen, Deutschlands größter Konzern und Europas führender Autobauer, steht vor einer tiefgreifenden Krise mit einem Fehlbetrag von fünf Milliarden Euro bis 2026. Der Konzern erwägt drastische Maßnahmen, darunter die Aufhebung der Beschäftigungsgarantie, mögliche Werksschließungen und umfassende Umstrukturierungen.
Volkswagen, der mit Abstand größte Konzern Deutschlands und größte Autobauer Europas, steckt tief in der Krise. Der Bild-Zeitung zufolge fehlen dem Unternehmen fünf Milliarden Euro. Bis 2026 müsse man deswegen massivste Einsparungen durchführen. Oliver Blume, Konzernchef von VW, erklärte: „Das wirtschaftliche Umfeld hat sich nochmals verschärft, neue Anbieter drängen nach Europa. Dazu kommt, dass vor allem der Standort Deutschland bei der Wettbewerbsfähigkeit weiter zurückfällt“. Und weiter: „In diesem Umfeld müssen wir als Unternehmen jetzt konsequent agieren.“
Die seit 1994 immer wieder verlängerte Beschäftigungsgarantie soll nun wegfallen, obwohl sie ursprünglich bis 2029 gelten sollte. Ab dem nächsten Jahr könnten bei Europas größtem Autobauer wieder betriebsbedingte Kündigungen möglich sein. Insidern zufolge gibt es rechtlich keine Hindernisse, dass VW diese Tarifvereinbarung einseitig aufkündigt, sofern die entsprechenden Fristen eingehalten werden.
Zudem hieß es heute von Seiten des Konzerns: „Auch Werksschließungen von fahrzeugproduzierenden und Komponenten-Standorten können in der aktuellen Situation ohne ein schnelles Gegensteuern nicht mehr ausgeschlossen werden“. Die strategische Ausrichtung von Volkswagen wird meist im November im Rahmen der sogenannten Planungsrunde festgelegt.
Der Vorstand von Volkswagen berief jedoch schon heute kurzfristig eine Krisensitzung mit führenden Managern ein, um umfassende Umstrukturierungspläne für die Bereiche Pkw, Nutzfahrzeuge und Komponenten vorzustellen. Bemerkenswert ist auch der Zeitpunkt der Ankündigung kurz nach den Landtagswahlen in Sachsen. In Deutschland betreibt VW neben dem Stammwerk in Wolfsburg weitere Fabriken in neun Städten, darunter in Dresden, Chemnitz und Zwickau.
Volkswagen hat seit über drei Jahrzehnten keinen Produktionsstandort mehr geschlossen, wobei die letzte Werksschließung 1988 in Westmoreland, USA, stattfand. Einen deutschen Standort hat man in der Unternehmensgeschichte noch nie aufgegeben. Auch Tochter-Unternehmen von VW stecken offenbar in der Misere. Kürzlich geriet das Audi-Werk in Brüssel in den Fokus möglicher Umstrukturierungen.
Die IG-Metall läuft wegen dieser drastischen Ankündigungen nun Sturm. Der niedersächsische Vorsitzende der IG-Metall Thorsten Gröger erklärte „Der Vorstand hat heute einen unverantwortlichen Plan präsentiert, der die Grundfesten von VW erschüttert und Arbeitsplätze sowie Standorte massiv bedroht. Dieser Kurs ist nicht nur kurzsichtig, sondern hochgefährlich – er riskiert, das Herz von Volkswagen zu zerstören. Ein solcher Kahlschlag wäre inakzeptabel und wird auf entschlossenen Widerstand stoßen.“
Dieser Konzern, der so unglaublich vielen Deutschen so unglaublich viel Wohlstand gebracht hat, hätte an vorderster Front stehen müssen beim Kampf gegen die grünen Khmer. Statt dessen ist VW ihnen beigetreten. Allein das ist für mich mehr als ausreichend, einen VW nie mehr auch nur mit dem Arsch anzuschauen, geschweige denn zu kaufen.
Also gehe ich mal davon aus, dass in naher Zukunft kein Fachkräftemangel bevorsteht.
Wie bestellt, so geliefert.
Klar, dass diese Nachricht nach den Wahlen in Thüringen und Sachsen kommt. Immerhin können die Wähler in Brandenburg das noch bei ihrer Wahlentscheidung berücksichtigen …
Ich habe vor einiger Zeit darüber nachgedacht, mir einen Neuwagen zu kaufen, aber letztendlich erkannt, dass es nicht klug wäre, Aktien zu verkaufen. Denn auf den Gewinn würde ich 25 Prozent Abgeltungssteuer zahlen und anschließend 19 Prozent Mehrwertsteuer auf den Neuwagen. Das hart erarbeitete Geld würde der Staat dann wahrscheinlich für fragwürdige Ausgaben verwenden. Bin quasi in einen kaufstreik getreten. Der alte Diesel macht hoffentlich noch ein paar Jahre.
Ab morgen wir die AfD für den von Habeck eingeleiteten Niedergang der Wirtschaft verantwortlich sein.
Der SPD-Ökonom Fratscher hat sich bereits entsprechend in Stellung gebracht.
Der Verbot der Currywurst war wichtiger als der Verkauf von Autos.
VW ist lieber der grünen Ideologie gefolgt als dem Gesetz des Marktes.
Wie heißt es so treffend ‚go woke und verprelle deine Kundschaft‘.
Der versprochene Doppel-Wumms nimmt endlich Gestalt an. Das müssen die Vorzeichen vom versprochenen Wirtschaftsaufschwung sein.
„VW kündigt brachialen Kahlschlag an: Erstmals geht es darum, dass deutsche Werke geschlossen werden könnten“
Sichern politische Linientreue und vorauseilender Gehorsam in einer sozialistischen Planwirtschaft nicht den Konzernerfolg?
Erst Mitläufer, dann jammern und zuletzt zahlt die Zeche jener „Unternehmenspolitik“ der Arbeiter und Bürger mit deren Steuern.
Kein Einzelfall in der Wirtschaft auf Konzernebene.
Jubeln, Subventionen abkassieren und Outsourcen. Somit Know-How preisgeben und dann die Schuld auf andere schieben.
Vielleicht helfen ja Demonstrationen gegen rechts oder die durch und durch verTAZten „Leitmedien“
Ja, seht ihr… kaum ist die AfD gewählt, geht’s hier wieder bergab…. : -) 🙂
Den erbitterten Widerstand der IG Metall kennen wir zur genüge. Es macht den Autokonzernen überhaupt nichts aus ,wenn wochenlang gestreikt wird, da im Moment sowieso keine Autos gekauft werden. Im Gegenteil, dies kommt den Autokonzernen sogar entgegen, sparen sie doch jede Menge Löhne und produzieren keine Autos auf Halde. Die IG Metall hat noch nie gestreikt wenn der Laden am Laufen war. Im Gegenteil, da wurden sogar Überstunden und Sonderschichten geschoben. Die IG Metall ist Teil des Problems.
Das E-Auto zerstört die gesamte Autoindustrie Europas und das ist gewollt, die Bürger sollen kein Auto fahren. Im Autoland Baden-Württemberg( Mercedes ,Audi ,Porsche) regieren die Grünen mit über 32 Prozent. Noch Fragen ?
Robert, du bist der Beste.
Volkswagen. Ohne Volk kein Wagen!
Wieso verkaufen die ihre Autos nicht einfach noch teurer? 😉
Einen Tag nach der Wahl! Passt schon!
Das hat aber gaaaaar nichtssss mit Batterieautos zu tun…
Bitte Demo gegen Rechts. Die AfD schadet der Wirtschaft. Ein woker Konzern mit dem Fokus der E Mobilität geht über den Jordan. Glückwunsch an die EU und die Grünen, SPD, CDU etc, unbedingt bis 2035 das E Auto durchsetzen. Die Chinesen werden liefern.
Unsere Industrielenker haben doch alles mitgemacht und sind anscheinend Teil des Industriezerstörungsplans. Vielleicht sollte man diesen Gedanken einmal intensiver verfolgen…
Manager Gesuelze!
Das E Auto ist tot, und so auch alle deutschen Autobauer.
Wie lange wird es wohl dauern, dass Habeck uns erzählen könnte, dass VW die Werke schliesst, weil in Ostdeutschland die AFD gewählt wurde und deshalb die Wirtschaft sich unsicher fühlt.?—- ob er sich schon den Text für sein Märchen überlegt?
Die IG Metall kann gerne eine Firma gründen und versuchen, Autos viel verantwortlicher und weniger apkitalistisch herzustellen. Mal sehen. Noch nie ist aus einer Gewerkschaft ein erfolgreiches Unternehmen hervorgegangen.
Wiedereröffnung von Trabant und Wartburg-Werken mit modernen Fahrzeugen ?!!
Ha, daran ist sicher die AfD Schuld, die Industriebosse jaulen doch schon aus Angst vor einer blauen Zukunft.
daran ist die Afd schuld, die Alternative für Deindustrialisierung, sagte der schöne Roooobääärrt und warum sollte man dem misstrauen?
Das war schon seit Jahren abzusehen. Der Fisch fängt zuerst am Kopf an zu stinken. Die letzten Vorsitznden der AG und auch den von Audi … Abwickler, wie bei der Treuhand.
Es läuft alles nach Plan. Nach Habecks Plan. Deshalb liebe VW Mirarbeiter, es hilft wenn ihr grün wählt. Bestimmt. Die Zukunft sind Elektroautos. Bestimmt.
Bei der Weltrettungsmaßnahmen immer vorne dabei und am Kunden vorbei!
Ein guter CEO hätte das wissen müssen und auch , dass man mit IG-Metall Programmierern kein VW OS entwickeln kann.
Hauptsache, die Brandmauer zur AfD hält. Alles andere regelt das Linkskartell zum Wohle Deutschlands.
„Aufhebung der Beschäftigungsgarantie“
Tja, so schnell kann es gehen – offensichtlich war die Garantie nur ein Marketing-Gag.
War doch eine „Beschäftigungsgarantie“ früher in vielen schwierigen Verhandlungen, zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern, ein Mittel, mit dem die Arbeitnehmer besänftigt werden konnten. Die Zeiten sind sind vorbei. Den Verhandlungsgegenstand „Beschäftigungsgarantie“ hat VW gerade verbrannt. Kein Arbeitnehmer wird sich zukünftig noch davon einwickeln lassen, wenn eine Aufkündigung so einfach möglich ist.
Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis andere Unternehmen sich von dem Handeln von VW animiert fühlen könnten.
Ach egal, ab ins Bürgergeld…
Selbst verschuldet. Wer den Klimairrsinn der Regierung mitmacht und mit E-Autos versucht Profit zu machen, fällt auf die Schnauze. Bedauerlich das die Beschäftigten die Suppe auslöffeln müssen. Die Vorstände, die das zu verantworten haben, werden mir Millionen Summen abgefunden.
Warum kommt diese Ampel-Regierung verschuldete Krise erst jetzt, nach den Wahlen, an die Öffentlichkeit? VW folgt dem Regierungswahn und muß nun mit den Folgenihres Handelns ums überleben kämpfen. Mit einer AfD-Regierung wäre fast alles extrem viel besser in Deutschland !
Doch eines hat die Wahl gezeigt… Den nächsten Urlaub verbringen wir mit und in Sicherheit inThüringen ! Da leben wenigsten 30% Normal-Denkende-AfD Wähler, anders als in den West-Buntesländer.
„Die IG-Metall läuft wegen dieser drastischen Ankündigungen nun Sturm.“
Der Betriebsrat erwägt sogar, aus dem Home-Office in Rio de Janeiro zurückzukehren.
„Der Willy“ leistet ganze Arbeit im Aufsichtsrat.
Sehr gut, anders kapiert es der D.ofmichel nicht. Wie gewählt, so geliefert.
Da wird das Blech dann noch dünner und schneller rosten.
Danke Robert! 👏👍
Ja hab Ich auch gerade in der Propaganda Show im Radio gehört die sich Nachrichten nennt. Die Belegschaft und die Gewerkschaft sind entsetzt. Na sowas bekommen die alle nix mit. Niemand will den überteuerten VW Schrott mehr haben selbst die einheimischen von hier fahren mittlerweile Kia und Toyota. Noch nicht einmal mit extra Rabatten werden Sie ihre Autos los. Die Zeiten für deutsche Autobauer ist vorbei. Letzten’s kam aus Asien noch etwas innovatives sie haben den Zweitakter verbessert. Was hat VW denn so neues erfunden in der letzten Zeit. Hier hat vor einigen Tagen noch ein Mit -Kommentator geschrieben das der neue Volkswagen der Dacia Sandero ist. Und das ist eine gute Marke und günstig. Mehr Auto braucht man heute auch nicht.
Hi das grüne Wirtschaftswunder
Nachdem die Volkswagen AG in ihrem auf den 17. März 1994 datierten Geschäftsbericht für das Jahr 1993 damals einen Personalüberhang von rund 30.000 Mitarbeitern ausgewiesen hatte, bat der Ministerpräsident des Landes Niedersachsen am 12. Januar 1995 ausdrücklich in Göttingen ein Forschungsinstitut um Hilfe. An dem, in den Worten der Schweizer Lyrikerin Erika Burkart formuliert, daraufhin angebotenen „Strohhalm“ hielt sich der Konzern jedoch fortgesetzt bis auf die Gegenwart nicht. Es kommt dann nicht von ungefähr, dass inzwischen die gesellschaftlichen Verhältnisse die dortige Belegschaft eingeholt haben und erneut eine schwere industrielle Krise ins Haus steht. Wären zuvor schon insbesondere die westdeutschen Werke nicht aller insofern gebotenen Vernunft frontal zuwider betrieben worden, hätte der weltweit umsatzstärkste Automobilhersteller schon seinerzeit die global beste Fabrikation gehabt.
Könnt Ihr Euch vorstellen, was passiert wäre, wenn die das am letzten Freitag rausgelassen hätten?
Hätte Volkswagen der Bundesregierung eine komplette Absage in Sachen E-Mobilität erteilt, hätten sie heute keine Probleme zu lösen, die rein aus politischem Druck entstanden sind!
„Ich habe auf die Politik gehört“. Richard Weber, der mittlerweile 80-Jährige Gesellschafter der Karlsberg Brauerei in Homburg, über die gefährliche Versuchung, auf die Meinung von Verbänden und Politik zu hören.
https://www.impulse.de/finanzen/richard-weber/2111127.html
Das kommt davon,wenn man das linke Niedergangssystem immer unterstützt! Und die Gewerkschaft jammert auch mit, obwohl sie die größte Mitschuld daran haben mit ihrem „immer gegen Räächts“!
Alter Hut mit neuer Krempe.
Das hatten wir hier schon mehrmals.
Da möchte man doch in den letzten Jahren ein Mäuschen in den Chefetagen gewesen sein. Oft wundert man sich, warum sich solche Konzerne vor den Wokisten in den Staub werfen. BlackRock und deren Vorgaben? Vielleicht. Vielleicht wird aber auch nur ein Vorwand mit herbeigeführt, um jetzt „unschuldig“ Entscheidungen treffen zu können, die unter normalen Umständen so einfach nicht möglich gewesen wären. Denn Dummheit ist es sicher nicht gewesen, die Grüne Wokeness zu unterstützen, deren Auswirkungen auch einfacheren Menschen schon lange klar sind.
Ich bin in meinem ganzen Berufsleben niemals Mitglied in der IG-Metall gewesen. Niemals, aus Überzeugung nicht. Und das Gelaber von Gröger zeigt mir vor allem eines: Dass ich nicht alles in meinem Leben falsch gemacht habe.
Das VW auf Sparkurs geht, wurde schon vor Wochen auf der Hauptversammlung bekannt gegeben. Da Tesla in regelmäßigen Abständen sein Personal durch spült ein guter und richtiger Schritt. VW muss billiger und flexibler werden, wenn sie weiter oben mitspielen wollen.
go woke, go broke
„…..mit einem Fehlbetrag von fünf Milliarden Euro….“
Haben die denn kein Sondervermögen wie Scholz? Vielleicht sollten die mal dort nachfragen.