INSA
Union und AfD in neuer Umfrage erstmals gleich auf
In der neuesten INSA-Umfrage liegen Union und AfD erstmals gleichauf bei 24 Prozent. Während CDU und CSU seit der Bundestagswahl über vier Prozentpunkte verloren haben, konnte die AfD ihren Wert seit dem 23. Februar um 3,2 Prozent steigern.

In der neuesten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA liegen Union und AfD erstmals mit 24 Prozent gleichauf. Verglichen mit ihrem Bundestagswahlergebnis von 28,6 Prozent haben CDU und CSU mittlerweile über vier Prozentpunkte verloren. Die AfD hingegen konnte ihre Zustimmungswerte kontinuierlich steigern – seit der Wahl am 23. Februar hat sie 3,2 Prozent zugelegt.
Die SPD liegt unverändert bei 16 Prozent und hält damit ihren Wert der Bundestagswahl weitgehend. In den Wochen nach der Wahl haben die Sozialdemokraten rund 0,5 Prozent einbüßen müssen. Andere Institute sehen die SPD sogar noch schwächer. Die Grünen erreichen nun 11 Prozent und bleiben damit nahezu unverändert. Der neuen Umfrage zufolge erreicht die Linke 11 Prozent, sie würde damit ihr Ergebnis bei der Bundestagswahl ebenfalls ein wenig verbessern.
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Bei einer erneuten Wahl hätten das BSW und die FDP derzeit keine Aussicht auf einen Einzug in den Bundestag; beide Parteien liegen der Umfrage zufolge derzeit bei vier Prozent. Die sonstigen Parteien kämen derzeit insgesamt auf sechs Prozent. Die Liberalen verpassten Ende Februar den Wiedereinzug in den Bundestag. Auch das BSW schaffte es aus dem Stand nicht in den Bundestag; der Partei von Sahra Wagenknecht fehlten am Ende nur circa 9.000 Stimmen, um in den Bundestag einzuziehen.
Für Friedrich Merz und die Union geht es seit der Bundestagswahl in den Umfragen stetig bergab; auch in den persönlichen Umfragen trauen die Bürger dem wohl baldigen Kanzler nicht mehr viel zu. Laut einer Civey-Umfrage für die Welt trauen 63 Prozent der Bürger dem CDU-Chef nicht zu, einen Politikwechsel herbeizuführen. Lediglich 26 Prozent glauben noch, dass sich die Politik in Deutschland durch den 69-Jährigen verändern könnte. Elf Prozent sind unentschieden.
Laut einer YouGov-Umfrage aus der vergangenen Woche erwarten nur neun Prozent der Befragten, dass sich ihre Lebensbedingungen unter einer schwarz-roten Bundesregierung verbessern würden. 30 Prozent hingegen befürchten, dass sich ihre Lebensbedingungen verschlechtern könnten. Fast die Hälfte der Wahlberechtigten rechnet mit keinerlei Veränderung.
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Und das noch vor der Vereidigung. Merz vernichtet die CDU im Alleingang, cool. Weiter so.
Das hat nicht mal Olaf geschafft bevor er kanzler wurde
Gäbe es eine Volksherrschaft, würde das Volk sagen was seine Angestellte/Vertreter zu tun haben.
Aber mit der mehr als 75 Jahren andauernden Parteienherrschaft sagen die Angestellte/Vertreter was das Volk machen muss.
Nennt man auch Beherrschung.
Da geht noch was !
Mal sehen wie lange die Lügner die Arbeit
im Parlament verweigern ?
Unglaublich was dieses Volk sich bieten lässt !
Wer sind diese 25% die einem Lügner ihre Stimme geben?
Deutschlands beliebteste Partei, die AfD, ist längst zur stärksten Partei aufgestiegen. Die CDU alleine steht bei nur 17,5% !!! Die AfD bei 24% !!!
Merz halbiert die CDU. Er halbiert unser Land wirtschaftlich. Der Mann mit dem Bierdeckel zeigt was er wirklich drauf hat. Merkel, Scholz und jetzt Merz.
Wir sollten wie im alten Rom ein Pferd zum Kanzler ernennen.
Da ginge doch glatt nach Neuwahlen der Auftrag zur Regierungsbildung an die bald stärkste Partei AfD!
😉
Hätte es nicht die seit Jahren andauernden verläumderischen Hetzkampagnen der Kartell-Parteien gegen die AfD gegeben, wäre die beliebteste Partei Deutschlands schon mehrere Jahre Kanzlerpartei.
„…auch in den persönlichen Umfragen trauen die Bürger dem wohl baldigen Kanzler nicht mehr viel zu.“
So ist es. Der Bürger erkennt, dass Merz ein Totalausfall ist. Vor den Wahlen rumgeprahlt und großmaulig dem erklärt, was er alles machen wird. Und nach der Wahl wird er ein erbärmliches Pony, das sich am Nasenring durch die SPD Manege führen lässt.