Berlin
U-Bahn-Mord: Syrer war mehrfach vorbestraft und hätte zum Tatzeitpunkt in Haft sein müssen
Am Samstag hatte der Syrer Shadi S. einen 29-Jährigen mit einem Messer in einer Berliner U-Bahn ermordet. Jetzt wird bekannt: S. ist mehrfach vorbestraft, griff bereits seine Schwester mit einem Messer an und hätte zum Tatzeitpunkt in Sicherungshaft sitzen müssen.
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Über den Täter, der am Wochenende einen Mann in einer Berliner U-Bahn mit einem Messer tötete, sind jetzt brisante Details veröffentlicht worden. Der Syrer Shadi S. hatte am Samstag einen 29-jährigen Deutschen tödlich mit einem Küchenmesser verletzt, bevor er von der Polizei niedergeschossen wurde und schließlich seinen Verletzungen erlag.
Die Behörden wollten anschließend zwar keine Informationen über den 43-jährigen Syrer weitergeben. Inzwischen hat die Welt jedoch mehrere Details über die Identität von der Staatsanwaltschaft erhalten können. Demnach bestätigte die Staatsanwaltschaft Chemnitz, dass Shadi S. schon 2023 rechtskräftig vom Landgericht Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war – der Syrer war also bereits vorbestraft.
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Besonders makaber: Die Tat galt damals seiner eigenen Schwester. So hatte der Mann dem damaligen Urteil nach am 7. Februar 2022 seiner Schwester in deren Wohnung in Chemnitz mit einem Küchenmesser in den Oberschenkel gestochen. Auslöser war eine Streitigkeit: Die Schwester wollte ihm keinen Einblick in ihr Handy gewähren. Dann hat er sie mit dem Messer verletzt. Die Frau erlitt dabei laut dem Urteil eine schwere Schnittwunde.
Den herbeigerufenen Polizisten widersetzte sich Shadi S. dann heftig: So begann er zu schreien und sich der Fixierung durch die Beamten zu widersetzen. Er soll mit den Füßen in Richtung eines Beamten getreten haben und mit seinem Kopf gegen die Hand des Polizisten geschlagen haben, wodurch dieser eine Fraktur des Mittelhandknochens erlitt.
Weiter habe er die Beamten wüst beschimpft. Die Folge: S. befand sich vom 7. Februar bis zum 1. September 2022 in Untersuchungshaft. Nach seiner Freilassung wurde er dann erneut in Untersuchungshaft genommen, nachdem er bei der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Chemnitz am 13. Dezember 2022 mehrfach die Anwesenden mit massiver Gewaltanwendung bedroht hatte.
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Da er den Auflagen der Bewährungsstrafe nicht nachgekommen sei und bis zur Tat demnach flüchtig war, hatte die Staatsanwaltschaft Chemnitz beim bewährungsüberwachenden Landgericht Berlin deswegen erst im März 2025 den Erlass eines Sicherungshaftbefehls und den Widerruf der Strafaussetzung beantragt, teilte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft mit. Kurzum: Shadi S. hätte sich zum Tatzeitpunkt in Haft befinden sollen.
Auch den Berliner Behörden war der Syrer nämlich kein Unbekannter: In der Hauptstadt verzeichneten laut Welt die Behörden seit 2020 elf Ermittlungsverfahren gegen Shadi S. und letztlich zwei Verurteilungen. Drei weitere Verurteilungen finden sich durch das Amtsgericht Neuruppin, das Amtsgericht Fürstenwalde/Spree sowie das Amtsgericht Dresden. So wurde gegen S. mehrfach wegen Cannabis-Besitzes und Bedrohung ermittelt.
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Verurteilt wurde S. letztlich einmal 2021 wegen Beleidigung, Körperverletzung und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Hier kam es im Dezember 2021 zu einem Urteil zu 120 Tagessätzen zu je 15 Euro. Im Februar 2024 folgte ein Gerichtsurteil wegen Bedrohung zu 120 Tagessätzen à 15 Euro, so die Welt.
Bisher hatten die Behörden im Land Berlin zu Fragen rund um den Täter und vor allem den Aufenthaltsstatus des Täters geschwiegen. Man werde keine Auskunft erteilen, hieß es gegenüber verschiedener Medien auf Anfrage. „Der Aufenthaltsstatus ist hier nicht bekannt und wird unsererseits auch nicht weiter aufgeklärt werden“, teilte Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner auf Anfrage der Junge Freiheit mit.
Nach bisherigem Kenntnisstand hatte Shadi S. sein 29-jähriges Opfer völlig unvermittelt attackiert und mit mehreren Stichen ins Herz brutal ermordet. Nach Informationen des Tagesspiegel legen die bis dato ausgewerteten Videoaufzeichnungen der Überwachungskameras im U-Bahn-Wagen nahe, dass die beiden wegen des Gedränges in der vollen Bahn aneinandergeraten seien.
Ein Ballweg sitzt 9 Monate in Untersuchungshaft, während mehrfache Straftäter auf freien Fuß herumlaufen dürfen.
„Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
A. Solschenizyn (sowjetischer Oppositioneller, Literaturnobelpreisträger und profunder Kenner des BeDaZ)
Das ist UNSERE Rechtssprechung in UNSERER Demokratie…
32. Prozesstag – Strafverfahren auf Vorrat?
Steuerfahndung beobachtete Ballweg ohne Verdacht
https://www.youtube.com/watch?v=lmD3EXEAIzg 10 Min.
Ein Anderer sitzt seit 18 Monaten in der Nähe von Göttingen!
Unsere Demokratie, live und in Farbe.
Bestes Deutschland ever und wir schlafen trotzdem weiter.
Ich schlafe leider auch noch, weil ich es nicht glauben kann, was in diesem Land abgeht und ich schaue auch weg.
Ein Volk, dass nichts anderes tut als arbeitet um davon einen großen Teil Steuern, Gebühren, Beiträge und Abgaben zahlt, sollte sich nicht mehr von Politikern an der Nase herum führen lassen, die nichts andere in ihrem Leben tun, als Politiker zu spielen.
Diese Leute dienen nicht dem Land, denn sie sind nicht in der Lage des Volkes Willen umzusetzen.
Der heißt ja auch Michael!
Dr. Reiner Füllmich sitzt seit 18 Monaten in U-Haft !!!!
Er wird mit Fußfesseln zum Gericht gebracht !!
Der Doppelstandard der deutschen Justiz ist offensichtlich und deshalb gewollt. Die Deutschen haben CDU und SPD gewählt. Ich verachte diese Wähler noch mehr als die schamlosen Politiker.
Volle Zustimmung. Meine Verachtung richtet sich an die Politiker und Wähler, die selbst noch nach den vielen Wahllügen an der CDU und CSU festhalten.
Ich bin dafür, dass die vom Staat bezahlten Personen für ihre Verfehlungen oder Unterlassungen haften müssen, wenn gefährliche Straftäter nicht dorthin gebracht werden wo sie hingehören. Ggf. muß man diese Beamten entlassen. Nur so kann sich etwas ändern.
Da kann man bei Frau B. anfangen, die war doch erst neulich in Syrien und hat dort gesagt, dass man diese Leute hier brauche.
„Der Aufenthaltsstatus ist hier nicht bekannt und wird unsererseits auch nicht weiter aufgeklärt werden“! Hauptsache DER Impfstatus von Stefan, Horst und Veronika ist vollständig nachgewiesen und die 14 Tage Freiheitsberaubung durch Quarantäne wurden eingehalten, weil man Kontakt zu Jemandem hatte, der während des Pollenflugs genießt hat!
Den Spruch kann auch ich immer noch nicht fassen.
Ein Oberstaatsanwalt behauptet, dass ihm ein Täter-Aufenthaltsstatus nicht bekannt sei und obendrein auch gar nicht interessiere.
Do legst di nieder ! Da fällt einem doch nichts mehr ein, das ist doch einfach ganz und gar unfuckingfassbar !
Wenn dann bitte den deutschen Behörden, explizit dem Finanzamt, auch mein Aufenthaltsstatus egal wäre !!!
Dafür kennt der Staatsanwalt ganz genau die IP-Adressen von allen, die hier kritische Kommentare verfassen…
Ob das nur in Berlin so ist?
Nicht mehr lange dann muss man vor einem Staatsanwalt – ob seiner Gesinnung – mehr Angst haben als vor einem Messer-Einzeltäter.
Ja, schon komisch was da alles möglich war.
Hier kommen ganze Großstädte an. Die verantwortlichen Politiker überfordert die Behörden und sind somit verantwortlich für die Opfer.
Sorry, die Polizei war mit Hausdurchsuchungen wegen Internet Memes beschäftig.
Hätte hätte Fahrradkette. Der Kontrollverlust ist gewollt, eine Änderung wird nicht angestrebt. Der Zuzug weiterer Hunderttausender ins Sozialsystem geht weiter, wer dagegen ist, ist ein Gegner der Demokratie. Fazit: heiter weiter. Deutschland hat keine Zukunft mehr.
„Wir brauchen eine große Krise, denn erst in einer solchen Krise wird es möglich sein Veränderungen durchzusetzen.“ – sagte sinngemäß ein verstorbener Brandmaurer.
Der hellsichtige und deutlich formulierende Hubertus Knabe hat neulich zur Weltwoche gesagt: „Die Demokratie zerstört sich selbst.“ Ich denke dazu: 1. Die Deutschen … , 2. wie eine Autoimmunreaktion.
Durch das laute Schweigen der Berliner Behörden haben sich mal wieder sämtliche Vermutungen bestätigt. Wenn jetzt noch rauskommt, dass der gar nicht mehr in Deutschland hätte sein dürfen, habe ich ein komplettes Bingo!
Entlassungen bei vollem Pensionsverlust.
….. dann bin ich aufgewacht.
Bei ganz vielen Attentaten haben die Behörden den Täter vorher und mehrfach gekannt und nichts unternommen. Wenn die Behörden dann immer wieder (unwirksame) Verschärfungen durchsetzen, ist das nur Machthunger. Eine Verbesserung der Sicherheitslage steht nicht im Vordergrund.
Ich glaub‘ ich wähl die CDU.
Ich hoffe, ihre Aussage ist ironisch gemeint.
Oh Gott wenn man Satire kennzeichnen muss … vielleicht um sich abzusichern heutzutage. Sorry, aber wie kann man dem armen Kommentator nur Daumen runter geben
In D weiterhin massive Realitätsverweigerung eines Großteils der Wähler. Schon 2024 plädierten in einer Umfrage rund 70 % für eine Verschärfung der Zuwanderung. Aber „nur“ ein viertel der Wähler will die AfD wählen. Eine AfD, die konsequent die Zuwanderung einschränken, Illegale und Kriminelle ausweisen will. Was wollen diese restlichen Wähler also? Diesen restlichen Wählern wäre anzuraten, sich selbst zu hinterfragen.
Bei denen verfangen die ganzen Anti-AfD-Narrative (noch).
Man kann halt keine „Nazis“ wählen.
Diese „Nazi-Kampagne“ gegen die AfD hat ihren Sinn und Zweck nicht verfehlt. Es war die einzig mögliche um die AfD aufzuhalten. Dessen waren sich alle Urheber von Anfang an voll bewusst.
Die Nazis waren aber Linke.
Die Nazis haben sich untereinander Genossen (Parteigenossen / Volksgenossen) genannt.
Unabhängig von der Herkunft des Täters.
Wer eine gefährliche oder schwere Körperverletzung begeht, der gehört bis zur Gerichtsverhandlung in U-Haft. Denn wer das einmal tut, der hat (wahrscheinlich) so wenig Empulskontrolle, dass er das auch ein zweites Mal tut.
Die Gesellschaft hat ein Recht, vor Gewalttäter geschützt zu werden.
Die Gefängnisse sind mehr wie voll.
Erst bei größeren Kapitalverbrechen kommt es sofort zum Freiheitsentzug. Alle anderen müssen (oder dürfen) auf einer Warteliste sich anstellen.
Wohnungsbau geht vor Gefängnisbau.
„Wir haben eine rechtlich verbindliche Zusage gegeben für die Aufnahme und deswegen ist es auch richtig, sie durchzuführen“, sagt Britta Haßelmann, Co-Fraktionsvorsitzende B’90/Die Grünen.
Zur Kritik an weiterer Aufnahme von afghanischen Ortskräften
https://www.youtube.com/watch?v=3EVnoqZGQc8 7 Min.
Jetzt war er aber halt hier, und mehr wert als Gold, und alles war so schön bunt und vielfältig.
Kein Mensch ist illegal. Lasst den Mann sofort frei.
Dass man bei so vielen Straftaten letztlich nur ne Geldstrafe bekommt, ist doch irre.
Ich bin für 1, 2, 3 letzte Chance vorbei.
Wer dreimal Strafrecht auffällig wird, der geht in den Knast.
Egal, und wenn er auch nur für 49cent ein Kaugummi klaut.
Und wer dreimal zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wird, der bekommt Lebenslänglich.
Man wird sich leider daran gewöhnen müssen, denn die aktuelle sowie die Vorgängerregierung denkt nicht im Traum daran, hier etwas zu ändern. Es ist gewollt. Man hat den Wähler absichtlich angelogen um wieder an die Fleischtöpfe ranzukommen. Nur ein Politikwechsel, der nicht in Sicht ist, könnte daran was ändern.
Müsste man nicht diejenigen verklagen, die den Syrer freigelassen haben? Ein Unschuldiger musste für diese – war es Dummheit oder Nachlässigkeit – leider sterben.
Zumindest sollten die Verantwortlichen mit diesem Fehler konfrontiert werden.
Was bedeutet eigentlich heute noch ein Mord? Es erfolgt kein Aufschrei.
Warum wundert mich das nicht?
Remigration könnte helfen
Da Frau B. diese Gruppe auch noch auffordert zu kommen, sollte sie sich persönlich um solche Leute kümmern..
Mir kam diese Aussage vor, wie eine Aufforderung zum – Entschuldigung – aber wie zum Vögeln.
Nachdem ein derart großes Gewaltpotential gerichtsfest bestätigt wurde, is die Reaktion der Staatsanwaltschaft durch Herrn Sebastian Büchner unverständlich. Hätte die Staatsanwaltschaft Ermittlungen angestrebt um den nachweislich gewaltbereiten Mehrfachstraftäter dingfest zu machen um die Bevölkerung zu schützen (die wichtigste Aufgabe des Staates), würde das 29 Jährige Opfer noch unter uns weilen. (Zitat des Staatsanwaltes: „Der Aufenthaltsstatus ist hier nicht bekannt und wird unsererseits auch nicht weiter aufgeklärt werden“,) Man sollte prüfen, ob gegen den Staatsanwalt ermittelt werden sollte. Ich denke da an „Totschlag durch unterlassen“ (oder wie auch immer Fachleute sowas nennen). Ein Fehlverhalten mit tödlichen Folgen durch die Staatsanwaltschaft scheinen unbestreitbar zu sein. Mein Mitgefühl, begleitet mit Wünschen für Kraft, sind bei Familie und Freunden des 29 Jährigen.
Ich empfehle 7 Monate auf Bewährung 😉
Na dann, deshalb keine Informationen!