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Studenten berichten von Scharia-Affäre an der Charité – Geschlechtertrennung war nicht freiwillig

Nach Berichten über Geschlechtertrennung in Hörsälen der Charité hat Apollo News nun mit Studenten gesprochen, die selbst Zeugen der Veranstaltungen der muslimischen Hochschulgruppe geworden sind. Berichtet wird unter anderem von einem aktiven Appell, sich getrennt vom anderen Geschlecht zu platzieren.

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Eine muslimische Hochschulgruppe der Berliner Charité führt seit Jahren Vorträge mit offenbar aktiv durchgesetzter Geschlechtertrennung durch.

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Der Skandal um die Geschlechtertrennung an der Universität der Berliner Charité spitzt sich weiter zu. Nach aktuellen Informationen der dpa reagiert die Unileitung nun auf die durch Recherchen von Apollo News angestoßene Berichterstattung über mehrere Veranstaltungen der muslimischen Hochschulgruppe „MedIslam Collectiv“ der Charité, bei denen es zu einer getrennten Platzierung von männlichen und weiblichen Studenten im Hörsaal gekommen war. Ab sofort sei der Hochschulgruppe die Nutzung der Universitätsräume untersagt, hieß es am Montag von einem Sprecher der Charité. Im nächsten Schritt wolle man die Aktivitäten der Gruppe inhaltlich und rechtlich prüfen.

Dass die weitere Prüfung einige erschreckende Details ans Licht bringen dürfte, ist zu erwarten. Apollo News sprach in den letzten Tagen mit mehreren Studenten der Charité, die selbst Zeugen der Geschlechtertrennung bei den Veranstaltungen der offiziell von der Fachschaft der Charité anerkannten islamischen Hochschulgruppe geworden sind.

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Konkret schilderte uns ein Medizinstudent, dass er bei einer Veranstaltung des „MedIslam Collectiv“ im Januar dieses Jahres zum Thema „Notfallmedizin in Gaza“ von den Veranstaltern aufgefordert worden war, seinen Sitzplatz zu wechseln, nachdem er sich zunächst in einen Block mit kopftuchtragenden Studentinnen gesetzt hatte. Die Aufforderung sei freundlich gewesen – eine Erklärung dazu, warum er den Sitzplatz wechseln solle, habe es nicht gegeben, berichtete der Student. 

Screenshot vom Instagram-Account des „MedIslam Collectiv“ zur Veranstaltung „Notfallmedizin in Gaza“.

Filmaufnahmen von der Veranstaltung, die auf dem Instagram-Account des „MedIslam Collectiv“ zu finden sind, bestätigen die Schilderung von einer räumlichen Trennung der Geschlechter im Hörsaal. Darin ist deutlich zu sehen, dass im vorderen Teil des Hörsaals links ausschließlich Männer und rechts ausschließlich Frauen platziert sind. Allein im hinteren Teil des Hörsaals konnten sich offenbar Studenten beider Geschlechter hinsetzen.

Bei dem Hörsaal handelt es sich um einen Raum der Humboldt-Universität, der unweit von Hörsälen der Charité auf dem Gelände des Universitätsklinikums in Berlin-Mitte angesiedelt ist. Die Charité hatte – Berichten der Teilnehmer zufolge – kurzfristig die geplante Nutzung eines Charité-Hörsaals für die Veranstaltung untersagt. Grund sei eine nach dem Hamas-Massaker am 7. Oktober 2023 getroffene interne Regelung gewesen, in den eigenen Hörsälen keine Veranstaltungen mit Bezug zum Nahost-Konflikt mehr zuzulassen. 

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Dass das „MedIslam Collectiv“ jedoch für andere Veranstaltungen durchaus die Hörsäle der Charité nutzen durfte und dort schon seit Jahren immer wieder eine Trennung der Geschlechter während Vortragsveranstaltungen vorgenommen wurde, lässt sich auf dem Social-Media-Account der Gruppe nachvollziehen. So zeigen Aufnahmen von einem Vortrag im Juli 2023 bereits eine nach Geschlechtern aufgeteilte Sitzordnung in einem Hörsaal der Charité.

Charité-Lehrkoordinator machte selbst Werbung für Hamas-nahe Organisation

Besonders interessant sind in dem Zusammenhang auch die Vortragsabende des Charité-Lehrkoordinators und an der Klinik praktizierenden Oberarztes Dr. med. Volkan Aykaç. Aufnahmen von einem Vortrag, den er bei dem „MedIslam Collectiv“ im Dezember 2024 hielt, zeigen, dass auch hier eine Geschlechtertrennung praktiziert worden war.

Aykaç rief auf seinem privaten Instagram-Account unter anderem im September 2024 zu Spenden an die Organisation „Islamic Relief“ auf – einem gemeinnützigen Verein, der „über signifikante personelle Verbindungen zur Muslimbruderschaft“ verfügt, wie es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion aus dem Jahr 2020 heißt. In Israel ist die Organisation als terroristisch eingestuft und verboten – unter anderem, weil sie nachweislich die Hamas mitfinanziert.

Screenshot vom Instagram-Account von Dr. med. Volkan Aykaç

 

Bereits die Vorgängerorganisation des „MedIslam Collectiv“ der Charité, die „Muslim Students of Charité“, war im Herbst 2023 wegen eines Spendenaufrufs für den „Islamic Relief Deutschland e. V.“ in Konflikt mit der Leitung der Hochschule geraten. Die Welt berichtete damals ausführlich über die Vorfälle. Als die Unileitung von der Veranstaltung der hauseigenen Hochschulgruppe in Kooperation mit dem islamistischen Netzwerk erfuhr, ordnete sie die Auflösung der Gruppe an. „Antisemitismus wird an der Charité nicht geduldet“, hieß es damals von einem Sprecher. 

Dass die Hochschulgruppe jedoch weiter existierte, lässt sich auf dem Instagram-Account des „MedIslam Collectiv“ nachvollziehen. Dort wurden die Veranstaltungen noch bis Juni 2023 unter dem Namen „Muslim Students of Charité“ beworben. Im Juni 2024 – nur wenige Monate nach dem Eklat – steht dann „MedIslam Collectiv“ auf den Ankündigungs-Posts für die Vortragsabende. Die Veranstaltungsorte waren wieder Hörsäle der Charité. Bis mindestens zum 30. April 2025 wurde das „MedIslam Collectiv“ auch auf der Webseite der Fachschaft der Charité offiziell als AG der Hochschule aufgeführt – inzwischen ist die Webseite nicht mehr aufrufbar. 

Das noch 2023 abgegebene Versprechen der Unileitung, Antisemitismus an der Uni nicht zu dulden, scheint durch die neuen Erkenntnisse mindestens infrage gestellt. Hinzu kommt eine zunehmende Verschlechterung des Klimas an der Universität. Wie verschiedene Studenten der Charité gegenüber Apollo News schilderten, käme es seit einigen Monaten in den offiziellen WhatsApp-Gruppen der verschiedenen Semester zunehmend zu Bedrohungen und Beleidigungen von Studenten, die sich pro-israelisch äußern. Unter anderem sei einer der pro-israelischen Studenten in der Gruppe offen als „tollwütiger Idiot“ und „kastrierter Hund“ bezeichnet worden, der „noch immer völkermörderische Tendenzen und Holocaust im Blut“ habe.

Obwohl Apollo News die Pressestelle der Charité bereits vergangenen Mittwoch zu einer Stellungnahme zu unseren Recherchen anfragte, hat unsere Redaktion bis heute keine Antwort von der Hochschule erhalten.

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88 Kommentare

  • Ich hätte nicht gedacht, daß junge Akademikerinnen im Jahre 2025 so etwas von Freiheitsbeschneidung mitmachen. Die Frauen in den 70ern hätten den Jungs gezeigt wo der Frosch die Locken hat. Im Bundestag turnen die Grünninnen mit Regenbogenpullis rum und fordern Vielfalt und Freiheit und hier, wo es drauf ankommt, tauchen sie ab. Wenn Vielfalt die stille Einfuhr der Scharia bedeutet, dann lehne ich Vielfalt ab.

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    • Das ist noch längst nicht Alles.

    • Alles ist Scharia: Hidschabtragen,
      Geschlechtertrennung, Ehe m. kl. Mädchen,
      halal Speisen, Blutgeldzahlungen,
      Körperstrafen; Dschihad in allen Formen,
      die edelste der bewaffnete/blutige
      Kampf gegen „Ungläubige“. Und alles
      kommt aus dem Koran, der vom

      Mond-/Gott Allah geschrieben sei u. zwar
      auf Arabisch; deshalb ist nur ein
      arabischgeschrieb. Koran der wahre/echte,
      was auch im Koran steht. Man könnte also
      meinen, eine Koranübersetzung, etwa ins
      Deutsche, zu verbrennen, sei nicht schlimm…

      Koran
      5,50 Wollt ihr etwa die ungerechten
      Gesetze/Rechtsbestimmungen der Heiden,
      des Heidentums/Dschahiliy(y)a? Allah ist
      fürwahr der beste Richter für ein Volk…

      5,51 Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden u. die Christen zu Freunden/Beschützern! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (u. nicht mehr zu der Gemeinschaft/Umma der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.

    • Damals hatten wir auch keine Islamisten und herrischen Moslems im Land. Die Islamisierung war noch in der Phase der sich anpassend stellenden schweigenden Minderheit.

    • Das ist seit Jahren eine gezielte Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die Muslimbrüder und deren Anhänger. Ob nun bewusst oder unbewusst wird das durch die Politik noch unterstützt. Das was dort als der friedliche Islam wahrgenommen wird, ist nichts anderes als eine psychologische Kriegsführung, um an möglichst viele Schaltstellen zu kommen, um Einfluss zu nehmen. Die starken Geburtenzahlen bei den Gläubigen, werden dann den Rest übernehmen.

      • Es ist schlicht die Fortsetzung der islamischen Expansion nach neuem Muster. Und sie scheint erfolgreich. Das ist, was der Islam seit Jahrhunderten macht: expandieren, erobern, assimilieren.

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    • Wieso „WENN“? Muss doch heißen „WEIL“-

    • Wahrscheinlich werden diese Frauen irgendwann mal freiwillig ein Kopftuch tragen.
      Radfahren und Tampon-Benutzung werden ein no-go werden.

    • Genau das ist der Zustand der Dekadenz.
      Dieser gesellschaftliche Verfall speist sich nicht nur aus der destruktiven Überfeinerung der übersättigten Menschen der oberen Klasse, sondern auch aus der geistigen Trägheit der unteren Klasse, die aus mehreren Gründen nicht mehr imstande ist, sich dagegen zu wehren.

    • Ich hätte nicht gedacht das gut die hälfte der Bevölkerung anscheinend nicht merkt wie ihre Freiheiten immer mehr durch die Hintertür der“ Bunten“ Gesellschaft eingeschränkt wird .

      • Wenn die Menschen es nicht merken, ist das noch irgendwie nachvollziehbar. Wenn sie gleichgültig darauf reagieren, ist es schon besorgniserregend. Aber was mich komplett ratlos zurücklässt, ist, wenn Menschen es sogar befürworten, dass ihre Freiheiten beschränkt werden, oftmals aus Gründen der Sicherheit. Und am Ende werden sie beides verlieren, denn sie wissen nicht, was sie tun.

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        • So funktioniert ua . die Scharia !!

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    • Der Begriff „Vielfalt“ wird erstaunlich oft von „Einfältigen“ genutzt.

      Bei Menschen, die auf der einen Seite auf „Hypertoleranz“ setzen, während sie gleichzeitig die fleischgewordene Intoleranz massiv fördern………………

      Tja, welche Diagnose würde da ein Psychiater wohl stellen?

    • Sehr gut.

      • Damals hatten wir auch keine Islamisten und herrischen Moslems im Land. Die Islamisierung war noch in der Phase der sich anpassend stellenden schweigenden Minderheit.

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    • Du kannst mit ganz viel Vielfalt Deine Kopfbedeckung auswählen.
      Nur ohne, das geht garnicht!
      Verstanden?

    • Wenn die Damen schon mal rächts plaziert werden ist das ein gutes Zeichen für die Zukunft.
      Allerdings sollten die an der Charitè Medizin studieren und mitnichten den Islam verbreiten. Wenn sie das nicht können, ab nach Gaza zum Feldversuch.

  • Danke Apollo! Und weiter nicht locker lassen! Danke! Großartige Arbeit!

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    • Das war auch ohne Berichterstattung klar. Der Freundeskreis der Apollo Redaktion schreibt wieder dumme Kommentare!

      Die Zensur hier sollte jedem zu denken geben!

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    • Ja, das finde ich auch.

      Hier hat das Apollo Team wieder einmal eine hervorragende Arbeit geleistet.

  • Warum bezeichnet man es nicht als das, was es ist: Geschlechter-Apartheid!

    • Oder als Isierung?

  • Das Apollo News hier im Gegensatz zu anderen Medien so hartnäckig dran bleibt ist sehr lobenswert. Hier zeigt sich nämlich, dass das Ausmaß noch viel schlimmer ist und es nicht nur darum geht, das Räume zu Verfügung gestellt wurden, sondern leitende Angestellte der Charite Verbindungen zu radikalen Islamisten pflegen.

  • Ich stelle mir gerade vor wie ich vor 30 Jahren als Student reagiert hätte, wäre mir so eine durchgeknallte Aktion vor die Füße gefallen. Ich hätte laut gelacht und bei sowas nicht mitgemacht. Schon übel zu sehen wie die nach eigenen Angaben so selbstbewusste, progressive und individualisierte heutige Generation sich in Bücklingshaltung allem unterwirft was ihnen von Außen aufoktroyiert wird.

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    • Unsere Schuld, wir haben anscheinend Weicheier großgezogen.

      • Ein großes Dilemma ist, dass in Deutschland zu viele Kinder in instabilen Familien aufwachsen – in den allermeisten Fällen bei „alleinerziehenden“ (wie hasse ich dieses Wort) Frauen, ohne männliche Bezugsperson.

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      • Nur, von Frauen im Kindergarten betreut, von Mama zur Schule gebracht, von der Grundschullehrerin gehört, „ Kevin, Gewalt ist keine Lösung“, und mit 16 kriegt er auf die Fresse und muß sein Handy rausrücken. Und Pistorius träumt von einer kriegsfähigen Bundeswehr mit diesen Leuten.

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    • Bei den Deutschen die vielleicht nicht mitmachen wollen,handelt es sich nur um eine Person/Studenten,bei dieser Terrorfinanzierenden Organisation um mehrere Personen die dann wohl nach de Veranstaltung handgreiflich werden.Vorsicht ist also geboten.

    • ja, hatte ich auch kritisiert. musste anscheinend aber geloescht werden.

      • Wie bei mir….

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    • Es ist nichts andere als Unterwerfung und Divide et impera.

      Deswegen habe ich vor kurzem in Indonesien geheiratet um diesen maennerfeindlichem Wahnsinn zu entgehen. Wenn man 15 Jahre nach einer Frau fuers Leben sucht und nur Nieten findet, weil die Frauen zu arrogant, zu zickig, karrieregeil sind, zur 68er Generation gehoeren, dann gibt es fuer mich keinen Grund, hier zuzugreifen.

      Sicherlich gibt es noch Frauen in Deutschland, die sehr nett sind, aber diese habe ich damals nicht gefunden, weil leider alles ueber das Internet mit der Partnersuche ablaueft.

  • Die Charité ist laut Newsweek und Statista das beste Klinikum Europas.
    Na dann kann ja nichts mehr schiefgehen.

    • LOL. Die Aussage, daß diese Klinik die beste Europas sei, ist natürlich blanker Unsinn und reines Werbegeschwurbel.

    • Ob Freibäder oder Hörsaal ! Bin mal gespannt wann Frauen den Zusammenhang erkennen ?

  • Als älteres Semester kann ich auf Zeiten zurückblicken, wo den Leuten die Erfahrung aus tausend Jahren noch übel in den Knochen saß. Bei Probealarm hielten sich die Leute die Ohren zu und bei jeder passenden wie auch unpassenden Gelegenheit wurde das Nie-wieder Bekenntnis abgelegt, welches damals in den 60er Jahren in Mode war.

    Ich kann mich noch gut an eine Film Vorführung im Gemeindesaal erinnern. Gezeigt wurde ein Film mit besonderer Botschaft, interessanterweise von der Kirche gesponsert: High Noon, 12 Uhr Mittags. Der Saal war knüppeldicke voll, ganze Familien mit Großeltern und Kindern. Die wenigsten hatten damals einen Fernseher. Ich weiß nicht mehr, was nach dem Film gesagt und ob überhaupt über den Film gesprochen worden ist, die Stimmung jedoch hatte ich als Kind mit allen anderen so empfunden: Mit uns nicht!

    Wie die Zeiten sich doch ändern.

  • Derartige Organisationen gehören haben in Hörsäle nichts zu suchen und müssen per Gesetz geregelt werden.

  • Und davon hat die Leitung der Charitè erst durch den Bericht bei Apollo news erfahren? Hm! Interessant. Seit 23 ist das dokumentiert? Sehr interessant.

  • Wer von euch macht den Platzanweiser?

  • Ich hoffe, das wird nicht ohne Folgen für die Verantwortlichen bleiben.

  • was ist an diesem beitrag loeschenswert?
    so hat niemand die moeglichkeit, breichtigende kommentare dazu zu schreiben.
    ich wuesste gerne, wie es um das hausrecht steht.

    hat die islamische hochschulgruppe waehrend der zeit der nutzung des raumens rechtlich eine art *hausrecht* ?
    dann kann sie wahrscheinlich die sitzregeln bestimmen.
    sollte das nicht der fall sein, warum hat der medizinstudent dann mitgemacht, und die regeln der gruppe dadurch bestaetigt?

  • Wo haben den non binäre Personen gesessen?

    • Und die vielen Möter (halb Mensch, halb Köter, als der Film Spaceballs auf den Markt kam haben wir uns scheckig gelacht), die es jetzt so gibt.

    • In der Psychatrie?

    • Gute Frage

  • Warum jetzt diese künstliche Aufregung, immerhin gehört das alles zur bunten Vielfalt.

  • So um 1965 hätten die Studenten, bei diesem Ansinnen, den Saal zu Kleinholz verarbeitet. So ändert sich die Zeit (und die Studenten)

  • hat die islamische hochschulgruppe waehrend der zeit der nutzung des raumens rechtlich eine art *hausrecht* ?
    dann kann sie wahrscheinlich die sitzregeln bestimmen.
    sollte das nicht der fall sein, warum hat der medizinstudent dann mitgemacht, und die regeln der gruppe dadurch bestaetigt?

  • Schaut euch auch die muslimischen Hochschulgruppe an den anderen Hochdchulen an.

  • Soweit ist es gekommen, man will diese Zustände unter den Teppich kehren. Das Deutschland vom Pfad der Aufklärung und Wissenschaft abgekommen ist, hat natürlich nichts mit der Islamisierung zu tun.

  • Seit wann studieren die denn?

  • Dreihundert Jahre Aufklärung für die Katz. Wir holen uns das Mittelalter zurück und Voltaire und Kant können weg.

    • Und den Kulturkampf gleich dazu, den einst moderne und prosperierende Gesellschaften wie im Iran oder im Libanon verloren haben.

    • Und allen, die als NGOs oder eingetragene Vereine „verkleidet“ durch die Gegend laufen, werfen wir Steuergelder hinterher und finanzieren diesen „explosiven“Gesellschaftstrend mit Auswirkungen auf die politische Lage auf der ganzen Welt.

      Aber , wer sollte auf die Entwicklungen in Deutschland einwirken, wenn die EU auch alles ohne Transparenz unterstützt –was Vielfalt und Buntheit schreit.

      Auf die Warnungen der USA kann und will man eventuell auch nicht hören.

  • Nach Geschlechtern getrennte Sitzordnungen und bei der Sprache das Gendern nicht vergessen. Herrlich !! !

  • Das allerschlimmste daran:

    Diese Leute die diese Hochschulgruppe organisieren und deren Zuhörer, die sich freiwillig dieser Geschlechtertrennung unterwerfen, werden bald einen Teil unseres Gesundheitssystems prägen.

    Da müssen wir ran. Das muss unterbunden werden!

  • Das spielt sich ja nun beileibe nicht nur an der UNI der Berliner Charité ab! Das ist ein zunehmendes Problem sämtlicher Unis in Deutschland!
    Aber ein großer Dank zunächst an Apollo News, die sich ja wenigstens schon mal dem einen Übel angenommen haben. Und ich hoffe sehr, dass dadurch genug Aufmerksamkeit erregt wird, um Studenten -aber auch viele des Unipersonals, anderer Fakultäten der Unis in Deutschland zu motivieren -den Mut aufbringend darüber zu berichten, was sich gegenwärtig so an den Unis abspielt und wie die Vorstände es größtenteils oder zumindest oft darüber hinwegsehend und klein redend dulden.
    Wenn ich jedoch daran denke, dass es einigen gefährlichen Islamisten schon möglich ist, mit der Kalifats Fahne vor dem Berliner Reichstagsgebäude aufzuwarten und in diesem Zusammenhang eine jüdische Kundgebungen fadenscheinig abgesagt wurde, sehe ich allmählich schwarz, wenn die Politik nicht langsam anfängt, ihre falschverstandene Toleranzpolitik endlich auch mal zu überdenken.

  • Vielleicht sollte man die Klinik in Scharite umbenennen…

  • Tja und wisst ihr wohin die Gebühr für Halalzertifikate fliesst?Bezahlen Millionen Menschen täglich mit,oft ohne es zu wissen…

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