Schweden
Rückreise gegen Geld: Freiwilliges „Rückkehrprogramm“ für bereits eingebürgerte Migranten
Das staatliche „freiwillige Rückkehrprogramm“ in Schweden bietet Flüchtlingen und Migranten eine einmalige Zahlung, wenn sie das Land verlassen. Eine Untersuchungskommission empfiehlt nun, dieses Programm auch auf eingebürgerte Staatsbürger auszudehnen.
„Kürzlich habe ich Zahlen vorgelegt, aus denen hervorgeht, dass wir im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit über fünfzig Jahren eine Nettoauswanderung verzeichneten“, erklärte Maria Stenergard, Schwedens Migrationsministerin, letzte Woche in einer Mitteilung auf X (vormals Twitter).
Zufall ist das nicht, denn Schweden bietet schon seit Jahren finanzielle Anreize um aus dem Land auszureisen. Das derzeit geltende „freiwillige Rückkehrprogramm“ bietet Flüchtlingen und Migranten, die bereit sind, Schweden zu verlassen, eine einmalige Zahlung von 10.000 schwedischen Kronen (ca. 865 Euro) pro Erwachsenem und 5.000 Kronen pro Kind, zusätzlich zu den Reisekosten. Eine Untersuchungskommission hat jedoch empfohlen, dieses Programm auch auf eingebürgerte schwedische Staatsbürger und deren Familienangehörige auszuweiten. Der Bericht schlägt zudem vor, dass Personen, die das Geld erhalten, aber das Land nicht verlassen, zur Rückzahlung verpflichtet werden könnten.
Stenergard bestätigte, dass das Kabinett den Vorschlag prüfen werde. Gleichzeitig betonte sie, dass viele Menschen sich auch ohne staatliche Unterstützung dafür entscheiden, Schweden zu verlassen.„Für diejenigen, die noch nicht in die schwedische Gesellschaft eingetreten sind, kann die Rückkehrmigration eine Möglichkeit sein, sich ein besseres Leben zu ermöglichen“, erklärte die Ministerin weiter.
Neue Daten, die im Juli veröffentlicht wurden, zeigen, dass sich die im Ausland geborene Bevölkerung Schwedens seit 2010 fast verdoppelt hat. Im Jahr 2023 werden die im Ausland geborenen schwedischen Bürger rund 20 Prozent der Bevölkerung ausmachen, wobei die höchste Zahl der im Ausland Geborenen aus Syrien stammt. Die immense Zuwanderung der letzten Jahre führt immer wieder zu Problemen, zum Beispiel mit kriminellen Banden, die schwedische Städte seit Jahren mit immer brutaleren Straftaten terrorisieren.
Noch bleibt offen, ob eingebürgerte Schweden, die das Rückkehrangebot annehmen, ihre schwedische Staatsbürgerschaft aufgeben müssen. Der vollständige Untersuchungsbericht ist noch nicht veröffentlicht.
Anfang Juli gab die südschwedische Polizei bekannt, dass die Kriminalität besonders im Juli zurückgehe, bevor sie im Herbst wieder ansteigt. Dies erklärte Mats Karlsson, Chef des Geheimdienstes der Polizei der südlichen Region, in einem Interview mit der Nachrichtenagentur TT. Viele Migranten, „reisen im Sommer“ in ihre Heimatländer. „Dann bemerken wir einen großen Unterschied, eine größere Ruhe in unseren gefährdeten Gebieten“, so Karlsson.
Diese saisonale Entlastung ist jedoch eine regionale Besonderheit, die von den landesweiten Trends abweicht. Im Rest des Landes führen die Sommerferien oft zu vermehrten Problemen. Seit Anfang Juni wurden landesweit rund 40 Schießereien registriert. Besonders beunruhigend ist dabei die zunehmende Beteiligung von Minderjährigen an den Gewalttaten, die im Rahmen von Bandenkonflikten zu tödlichen Auseinandersetzungen führen.
Ja, genau. Entzieht man Abgelehnten einfach das Geld hauen sie freiwillig ab. Gibt man ihnen Geld für eine lustige Rundreise werden sie immer wieder kommen, kassieren, ausreisen und nach ein paar Metern wieder umdrehen für die nächste Runde. Finde den Fehler.
Die 895 € kriegen die Dableiber in D jeden Monat.
Tja, also nach meinen liberal-sozial-demokratischen Berechnungen – manchmal muss man sie einfach anstellen – ist das Massenmigrationsexperiment vollständig gescheitert. Jetzt müssen wir die Scherben „nur“ noch zusammenkehren. Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. Sei schlau, wähl blau !
Die Schweden haben es begriffen. Die Bandenkriminalität ist dort nur noch mit Militär entgegenzukommen. Es brauchte erst einen Regierungswechsel dort, um jetzt endlich gegen Kriminalität vorzugehen. Bei uns blockieren vor allem die Grünen und die Asylanwälte. Aber auch von der CDU und SPD kommt nichts angemessenes.
Würde mich interessieren, wie die Rechtslage zum Entzug der schwedischen Staatsbürgerschaft aussieht. Dürfte bei Doppel-Passlern ja durchaus berechtigt sein, sonst stehen die (oder ihre Nachkommen) irgendwann wieder auf der Matte. Man darf davon ausgehen, dass, falls sich nicht ausreichend Ausreisewillige finden, die Daumenschrauben fester angezogen werden. Dann wird aus „freiwillig“ ganz schnell „Ene, Mene, Muh – Raus bist Du!“. Jetzt könnte man ja meinen, andere Länder, wie D., würden aus den Fehlern der Schweden lernen, und nicht jedem Dahergelaufenen den Pass in die Hand drücken, aber weit gefehlt: Die Hampels machen dafür noch Werbung in der ganzen Welt. Gerne auch auf Arabisch. Irre!
Geld für Rückreise….darauf muss man erst man kommen!
Wer kennt das nicht, dass man seinen Gästen zuhause Geld anbietet, auf dass sie wieder gehen.
Na ja, es kommen ja ständig neue nach.
Würde das in der BRD gemacht
5 Tage nach der freiwilligen Rückkehr sind die wieder da und stammeln „Asyl“, woraufhin ein Verfahren eröffnet wird und das Spiel beginnt erneut, inklusive „kann nicht abgeschoben werden, weil Herkunftsland zu unsicher“, bis die 5 Jahre abgelaufen sind und die erneute Einbürgerung erfolgt.
Und Schweden zeigt damit nur, daß es nicht in der Lage ist die hunderttausendfach eingebürgerten Invasoren anders zu entfernen und welcher Invasor wäre so doof zu gehen, nachdem er es geschafft hat? Einige tausend, die sind schon weg, das wars. Und jetzt merkeln die in Schweden „reicht nicht, um die Umvolkung zu verhindern“, also wird nach Strohhalmen gegriffen.
Erinnert an die Forderung von Herrn Kopelke, der Migranten für die Messerabgabe mit Gratis Netflix belohnen will! Absurd Absurder GRÜNROT!
Die wissen und wussten seit 2012, dass sie Kriminelle ins Land holten:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Marcel Luthe vor Wochen im Interview: Er betont den Profit der „Flüchtlingsindustrie“ wie auch, dass die Afghanen ihre Leute zurück haben wollen – wiewohl man das diplomatisch in Deutschland wie der EU nicht angeht. Auch hier erneut der Hinweis auf einreisende Straftäter: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/interview-viele-afghanen-waren-schon-in-der-heimat-kriminell-und-sind-vor-strafverfolgung-nach-europa-gefl%C3%BCchtet/ar-BB1ovxB3?ocid=AARDHP
Es hat also seitdem nicht geendet.
Schön, wenn die hybride Kriegsführung von George soros ein Ende hat
Viele Asylforderer wissen, wie man eine Drehtür benutzt und benutzen sie.
mit und ohne extra Kohle.
viele „Identitäten“ machen den Spaß
möglich.
würde mit beim 1. Mal (in dummland) auftauchen Fingerabdrücke nehmen zumindest überwiegend Nicht funktionieren.
Schweden, insbesondere Malmö,
tut sich ja immer wieder mit schlimmsten Schlagzeilen hervor….
bzgl. Messerakrobaten
u. ä.
so sad……. ☹️☹️
aber dummland steht da fast in nichts nach.
Ich vermute, dass jetzt viele Schweden und schwedische Doppelstaatler in Deutschland Asyl beantragen. Vielleicht werfen sie auch alles weg und reisen ohne Papiere nach Deutschland ein. In ihr Herkunftsland dürften die wenigsten von ihnen gehen. Wenn die EU einen Sinn machen soll, muss man so etwas gemeinsam durchziehen. Fingerabdrücke in einer leistungsstarken gemeinsamen Datenbank registrieren und sofort reagieren, wenn wieder ein Betrug stattfindet. Nur so macht so etwas Sinn.
Irakerin kam nach Deutschland, um besseres Leben zu haben.
https://www.youtube.com/watch?v=iStRDbbRLCk