Anschlag in Magdeburg
Polizei gibt Fahrtroute bekannt: Täter konnte trotz Betonblocksperre auf den Weihnachtsmarkt fahren
Der Täter von Magdeburg konnte trotz einer Betonblocksperre auf den Weihnachtsmarkt fahren, teilte die Polizei jetzt mit. Die genaue Fahrtroute des Täters wurde veröffentlicht, um Falschdarstellungen entgegenzuwirken. Warum kein Einsatzwagen an der Stelle stand, erklärte die Polizei nicht.
Am Donnerstag gab die Polizei Magdeburg die genaue Route des Täters bekannt, der am 20. Dezember fünf Menschen auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt totgefahren hatte. Die Behörde veröffentlichte den Fahrtverlauf nach eigener Aussage, um Falschinformationen über die angebliche Fahrstrecke entgegenzuwirken. So stellte sie klar, dass der saudische Mann nicht über Schienen zum Weihnachtsmarkt am Alten Markt gefahren war. Stattdessen bog Taleb Al-Abdulmohsen bei der Kreuzung Ernst-Reuter-Allee und Breiter Weg auf den Gehweg ein.
Der Polizeimitteilung ist zu entnehmen, dass der Täter „zwischen einer Fußgängerampel und einer Betonblocksperre hindurch“, auf den Weihnachtsmarkt einbog. Da Abdulmohsen das BMW-Modell X3, einen breiten SUV, fuhr, wirft die Platzierung der Betonbarrieren Fragen auf. Zudem stand an dieser Stelle kein Polizeifahrzeug, wie es eigentlich vorgesehen war. Aus diesem Grund ging bereits eine Anzeige gegen die Stadt sowie die Polizeibehörde bei der Generalstaatsanwaltschaft Naumburg ein (Apollo News berichtete).
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Konkret geht es um Beihilfe zum Mord in fünf Fällen und 200-fache Beihilfe zur Körperverletzung, weil die betreffenden Stellen „keine technischen Absperrungen veranlassten, organisierten beziehungsweise vornahmen“, heißt es in der Anzeige. Warum das Fahrzeug nicht dort stand, wo es hätte sein sollen, wird untersucht.
Die Polizei teilte jetzt mit, der Täter sei 110 Meter über den Gehweg des Breiten Weges, zwischen der Hauswand und den Weihnachtsmarktständen hindurch, zum Fußgängerbereich des Alten Marktes gefahren. Dort fuhr er circa 250 Meter auf einer Fußgängergasse über den Weihnachtsmarkt. Anschließend bog Abdulmohsen Richtung Ernst-Reuter-Allee ab und fuhr zwischen Weihnachtsmarktständen und Hauswand 85 Meter auf dem Gehweg.
Bei dem Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt wurden fünf Personen getötet, 200 Personen wurden verletzt. Al-Abdulmohsen stammt aus Saudi-Arabien und ist 2006 nach Deutschland gekommen. Er hat in Deutschland als Psychiater gearbeitet, zuletzt im Maßregelvollzug Bernburg. Trotz mehrfacher Hinweise auf die Anschlagspläne des Täters handelten die Behörden nicht.
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Die Behörden erteilten dem Arzt lediglich eine schriftliche Gefährderansprache. Eine Drohung Abdulmohsens direkt unter einem X-Post von Nancy Faeser blieb ebenfalls folgenlos. Er hatte geschrieben: „Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich in diesem Jahr sterbe, um Gerechtigkeit zu schaffen“ (Apollo News berichtete hier und hier).
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Egal was da jetzt noch alles rauskommt. Es ist und bleibt ein riesiger Skandal.
Der mit Abstand größte Skandal dürfte sein, dass keiner der Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wird oder auch nur Fehler einzugestehen fähig ist!!
Und bei in den „Qualitätsmedien“ wird überall darauf hingewiesen, dass der Täter AfD Posts geteilt hat. Ein echt peinliches Framing. Und dass Fr. Faeser Strafanzeigen gegen unbescholtene Bürger wegen angeblicher Beleidigung stellt, diesen skandalösen Post unter ihrem eigenen Statement aber ignoriert hat, zeigt, in welchem Zustand dieses Land ist.
Von der technischen Manipulation am Fahrzeug selber verliert man kein Wort. Warum haben die Airbags nicht funktioniert. Hatte aus Fahrzeug einen Fußgänger Schutz Assistent?
Der das Fahrzeug zu stehen bringt, wenn es frontal auf einen Fußgänger trifft.
Jetzt werden ein paar kleine Polizisten ausgesucht, vermutlich die Besatzung der Fahrzeuge, die nicht am richtigen Platz standen und denen wird die ganze Schuld in die Schuhe geschoben. Problem gelöst, alle anderen sind wieder fein raus und die Politdarsteller können sich wieder ihren wichtigen Aufgaben widmen, zB. Rentner anzeigen und den immer wichtiger werdenden Kampf gegen räächts.
Ob unsere Polizei daran Schuld trägt, glaube ich nicht! Sie arbeitet auf Anweisung einer Ministerin, die gegen dieses Volk im Land arbeitet.
Das schlimmste an der Sache, der konnte auch noch rausfahren.
Dann war das ja doch nicht so schlimm.
Das beruhigt mich.
Jetzt wird alles wieder gut.
Es ist so widerlich.
Die machen einfach weiter mit ihrem Framing.