Bundestag
„Nicht im Schweinestall ermordet“: SPD-Abgeordnete erhält Ordnungsruf wegen befremdlichem Zwischenruf über Rouven Laur
„Aber der ist nicht im Schweinestall ermordet worden“, rief eine SPD-Politikerin im Bundestag mit Bezug auf den getöteten Polizisten Rouven Laur. Im Nachhinein kassierte sie dafür eine Rüge. Es ist nicht das erste Mal, dass Politiker sich befremdlich zu dem ermordeten Polizisten äußern.
Von

Nachdem die Grünen den Tod des Polizisten Rouven Laur bereits im Berliner Abgeordnetenhaus verhöhnt hatten, zog die SPD am Mittwoch im Bundestag nach. „Aber der ist nicht im Schweinestall ermordet worden!“, rief die Abgeordnete Daniela De Ridder aus der SPD-Fraktion, nachdem die CDU-Abgeordnete Christina Stumpp eine Frage zur zurückhaltenden Trauer der Grünen um den Mannheimer Oberkommissar gestellt hatte. Im Nachhinein kassierte De Ridder dafür eine Rüge von der Vize-Bundestagspräsidentin Katrin Göring-Eckardt.
Der Vorfall ereignete sich während einer Fragestunde mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir am Mittwochmittag. Stumppl befragte den Minister jedoch nicht zu seinem Zuständigkeitsgebiet Landwirtschaft und Ernährung, sondern verwies auf die Haltung gegenüber dem islamistischen Anschlag eines Afghanen in Mannheim und der Sicherheits- sowie Migrationspolitik in Deutschland.
Sie wollte wissen: Werden die Grünen der Ausweitung der als sichere Herkunftsländer angesehenen Staaten im Bundeskabinett künftig zustimmen? In einer Nachfrage erklärte sie, die Grünen würden nach dem Mord an Rouven Laur „jetzt einfach wieder zur Tagesordnung übergehen.“ Ehe sie die Frage, ob die Bundesregierung künftig Straftäter in ihre Heimatländer wie Afghanistan abschieben werde, zu Ende führen konnte, rief De Ridder den pietätlosen Satz: „Aber der ist nicht im Schweinestall ermordet worden!“
De Ridder bezog sich damit vermutlich auf Özdemirs Position: Als Landwirtschaftsminister ist er formal betrachtet nicht für die Kriminalität zuständig, sondern eher für den „Schweinestall“.
Werbung
Wegen des Zwischenrufs „muss ich eine Rüge erteilen“, stellte Göring-Eckhard nüchtern im Nachhinein fest. Weitere Konsequenzen hat die Rüge im Gegensatz zum Ordnungsruf nicht. Sie gilt lediglich als parlamentarischer Brauch, um die Ablehnung des Bundestagspräsidiums gegenüber einer Wortmeldung auszudrücken.
Lesen Sie auch:
Programmausschuss
NDR-Rundfunkrat kritisiert migrationskritische Sendung „Klar“ und Moderatorin Julia Ruhs
Der NDR-Rundfunkrat stellt sich gegen die eigene Reportagereihe „Klar“ – und gegen Moderatorin Julia Ruhs. Nach einem medialen Shitstorm äußert erstmals ein Gremium des Senders offiziell Kritik.Mecklenburg-Vorpommern
Körperverletzung, Bedrohung, Vandalismus: Syrer terrorisiert Ludwigslust
Ein 25-jähriger Syrer wurde am Mittwochnachmittag in Ludwigslust innerhalb weniger Stunden mehrfach bei Gewalttaten und Sachbeschädigungen ertappt. Gegen ihn wird nun wegen Körperverletzung, Bedrohung und Sachbeschädigung ermittelt.Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich bereits am 6. Juni im Berliner Abgeordnetenhaus. Während einer Gedenkrede von Berlins Innensenatorin Iris Spanger rief die Grünen-Abgeordnete Tuba Bozkurt spöttisch „Mannheim ist tot?“ (Apollo News berichtete). In der Folge trat die Abgeordnete vom Präsidium des Abgeordnetenhauses zurück.
Rouven Laur war während des Einsatzes bei einer islamkritischen Veranstaltung auf dem Mannheimer Markplatz am 31. Mai von einem Afghanen mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden. Am darauffolgenden Sonntag wurden die ihn aufgrund seines Organspender-Status am Leben haltenden Maschinen letztlich abgestellt. Eine Woche später gedachten tausende Menschen deutschlandweit dem Mannheimer Oberkommissar (Apollo News berichtete).
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Einfach nur noch zum Schämen. Empörung gibt es nur sporadisch.
Es wird ja immer wieder geklagt, dass der Souverän (also wir) den von uns gewählten Abgeordneten zu wenig Respekt entgegenbrächte. Nun, zum einen leben wir nicht in einer Monarchie und zum anderen bezahlen wir diese Leute. Wenn diese Menschen Respekt erwarten, müssen sie sich also auch entsprechend verhalten. Solche Abgeordneten wie Frau De Ridder oder diese Berliner Grüne verhalten sich dagegen wie irgendwelche Typen am Tresen. Von mir also kein Respekt, sondern vielmehr eine Aufforderung an De Ridder: Bitten Sie uns und insbesondere die Angehörigen von Rouven Laur um Entschuldigung, treten Sie zurück, lesen Sie einen Benimm-Ratgeber und stellen Sie sich dem Arbeitsmarkt zur Verfügung.
Wenn Bozkurt und De Ridder die Polizei so sehr hassen, dann sollen sie wenigsten so konsequent sein und auf jeglichen Schutz durch die Polizei verzichten.
„Befremdlicher Zwischenruf“ in Zusammenhang mit dem Mord an Rouven Laur ist gut:
Das sind absolut asoziale Zwischenrufe, die die Nichteignung der Betreffenden für öffentliche Ämter aufzeigen!
Was geht eigentlich im Kopf so einer schäbigen Person vor sich. Sie widern einen an, diese Grünen, allesamt!
Die SPD verliert immer mehr an Zustimmung und damit sind natürlich ab dem nächsten Jahr auch die lukrativen Abgeordnetengehälter von einigen SPD Politikern gefährdet. Anstatt nun zu schauen, was sie besser machen können, schlagen sie nur noch wild um sich und vergrößern damit den Kreis von denjenigen, welche dann auf der Strecke bleiben, denn den Wählern hier im Land dürfte das Verhalten keinesfalls gefallen.
Wie bei Corona, offenbaren so einige Gestalten jetzt ihren wahren schäbigen Charakter.
Jetzt folgt wahrscheinlich eine „Entschuldigung“ mit dem Hinweis, dass eigentlich die „Rechten“ , das Klima, und/oder Putin usw usf dafür verantwortlich sind…
Insofern im Augenblick des Todes eines Menschen sich stets die Endgültigkeit manifestiert, käme es entscheidend darauf an, solch eine Tatsache nicht zu relativieren. Ansonsten müsste man sich gefallen lassen, als jemand zu gelten, der offenkundig unfähig ist, richtig zu denken. Zwar behauptet der als „Meister“ von den Grünen hoch gehandelte Armin Nassehi, dass es angeblich kein Richtig und kein Falsch gibt. Aber bereits daran lässt sich sehr anschaulich erkennen, dass es mit dessen Meisterschaft in Wirklichkeit nicht weit her ist. Es nimmt dann auch nicht wunder, wenn im Berliner Abgeordnetenhaus sich eine dortige Mandatsträgerin geradezu belustigt zeigt, wenn Kritik daran begründet laut wird. Auch im Deutschen Bundestag ist es insofern nicht mit einer Rüge getan, solange vor allem der verstorbene Polizist Rouven Laur sich noch posthum ins Verhältnis gesetzt sieht. Vielmehr gesteht die Vize-Bundestagspräsidentin Göring-Eckhard dadurch bloß in aller Öffentlichkeit ihre Unfähigkeit ein.
Was für ein Bundestagskindergarten! Und dafür kassieren die über 15.000 Euro pro Monat.
Die Betonung lag zweimal auf „muss“.
Die Entschuldigung für die Rüge wurde gleich mittransportiert.
Hach ja, so ist es halt, unser herzallerliebstes Sponti-Girly, immer Mitleid mit rechtsstaatlichen „Opfern“.
Ob es wohl Göring Echardt eine grosse Überwindung gekostet hat, um eine Rüge zu erteilen.
Ob sie einen Zungenkrampf bekommen hätte, wenn sie einen Ordnungsruf erteilt hätte, kann
nur sie beurteilen.
Doch aufgrund des meinem Eindruck nach widerlichen Zwischenrufs der SPD- Frau hat sich wieder mal der Charakter von Rot-Grün gezeigt.
Ich habe noch einen nicht genutzten Kalender zuhause für dieses Jahr.
Er wird seinen Sinn von nun an damit erfüllen, dass er ab jetzt die Widerwärtigkeiten von Rot- Grün eingetragen bekommt , sie sollen bis zu den Wahlen 2025 nicht vergessen werden und vor den Wahlen in Erinnerung gerufen werden – für den Charakter von den derzeitigen rot- grünen Regierungsparteien braucht es eine „besondere Erinnerungskultur“
Denn scheinbare Menschenverachtung durch Politiker gegenüber eigenen Bürgern sollte bei Wahlen besonders „honoriert“ werden.
Ob ich wohl zu kleinlich bin?
Gut, dass ich noch andere Interessen habe— sonst wäre es gar zu deprimierend.
Ziemlich pietätloses Getue von der SPD: Charakter- und Niveaulos.
Wer soll die denn überhaupt noch wählen?
Man gewinnt den Eindruck, dass genau diese Individuen aus dem Schweinestall kommen, wobei Schweine wesentlich intelligenter, sozialer und empathischer sind!
Herr Gabriel hat einst die Teilnehmer an Pack bezeichnet.
Niemand delegitimiert unsere Demokratie mehr als dieses P… im Bundestag.
Das einst schöne Mannheim in Baden-Türkemberg könnte man inzwischen schon als Schweinestall bezeichnen.
Daniela De Ridder hat Ihren bundesweiten Bekanntheitsgrad innerhalb eines Tages erhöht. Nächste Woche wird sich Deutschland fragen, welche Daniela war das nochmal?
Ach, Daniela Selbstdarsteller, ja, die ist mir bekannt!
Wer erwartet ernsthaft vom linken Rand etwas anderes als Freude über den Tod eines „ACAB“?
Offensichtlich ist so manchen Vertreterinnen des sog. „zarten“ Geschlechts der Sinn für Anstand und Empathie komplett abhanden gekommen. Also ab in die Mottenkiste falscher Begriffe
An alle Wähler:
Merkt Euch derartige „Zwischenrufe“!
Auch die ausgesprochene Rüge, welche ohne jede Konsequenz ist, lediglich eine Distanzierung zum Inhalt des Zwischenrufes, … also BLA BLA.
Merkt Euch auch die Parteien.
Bei der nächsten Wahl, solltet Ihr zuvor diese Erinnerung abrufen.
Derartige „Zwischenrufe“ mehren sich aus den Reihen von SPD und die Grünen merklich.
Ein klares Zeichen von Inkompetenz und Hilflosigkeit.
Somit unwürdig, wie der ganze restliche politische Aktionismus.
Von Steinewerfern kann eben mehr nicht erwartet werden.
Diese Regierung besteht aus Hohn, Spot und Denunziantentum. Diese Regierung ist ein Offenbarungseid des schlechten Benehmen, der Unfähigkeit, der fehlenden Bildung, des Kontrollverlusts, der Blindheit und unter den Respektkanzler die personifizierte Respektlosigkeit. Neuwahlen, sofort. In
@ „befremdlicher Kommentar“
Eine, wie ich finde, sehr sanftmütige Bezeichnung für einen widerwärtig geschmacklosen Kommentar!
…welcher besonders gerne von den linken Fraktionen(SPD und Grüne) erfolgt.
Bezeichnender Weise gebärden sich beide Damen, die in den letzten Tagen durch unterirdische Kommentare aufgefallen sind, als besonders sozialkompetent:
die eine
(Daniela de Ridder , SPD) als „Gleichstellungsbeauftragte“
Die andere (Tuba Boss, Grüne) als „Antidiskriminierungsbeauftragte“.
Was wollte die Künstlerin damit sagen? Dass in ihrer kranken kleinen Welt das Schlachten eines Schweins ein schwereres Verbrechen ist als die Ermordung eines Repräsentanten des Staats, der ihre üppigen Diäten zählt?
Sie hat heute ein Statement nachgeschoben, das m. E. nicht so ganz nach Reue klingt?: „Solche Straftaten müssen mit aller Härte des Gesetzes verfolgt werden. Sie sollten aber nicht polemisch für Wahlkampfzwecke genutzt werden. Es ist wichtig, dass Menschen mit Migrationshintergrund bei Straftaten nicht anders behandelt werden als deutsche Straftäter. … Umso mehr hat mich irritiert, dass bei der Befragung des Bundeslandwirtschaftsministers … die CDU-Abgeordnete Christina Stumpp den Minister auf diesen bedauernswerten Mord ansprach. Mir war nicht nachvollziehbar, welcher Zusammenhang zwischen Landwirtschaftspolitik und Migrationspolitik von der Kollegin vollzogen wurde. Ich habe daher, …, in einem Zwischenruf gefragt: „Was hat das mit Landwirtschaftspolitik zu tun? Der Polizist ist doch nicht im Schweinestall ermordet worden.“ Ich verstehe, dass das fragmenthafte Zitat außerhalb des Kontextes zu großen Irritationen geführt hat. Es war nie meine Absicht, Menschen zu verletzen. …“
Was sind bei der SPD und den Grünen nur für niveaulose Typen gelander. Wirklich widerlich. Dafür 16.000 Euro im Monat für so viel Hass und Hetze.
Hochmut kommt vor dem Fall! Die Rot-Grünen halten sich für Götter. Der Fall wird also sehr lange dauern. Die Schwerkraft kann man nicht gesetzlich abschaffen.