Hamburg
NDR-Beitrag liefert Mitleid für Anhänger der verbotenen islamistischen „Blauen Moschee“
Der NDR lässt sich von islamistischer Propaganda einlullen und serviert seinen Zuschauern eine Mitleidsgeschichte zu den Gläubigen der verbotenen Blauen Moschee, die ja nun auf der Straße beten müssten.

Das Bundesinnenministerium hat im Juli das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) und die Imam-Ali-Moschee als verfassungsfeindlich eingestuft und verboten. Es gibt klare Belege für die engen Verstrickungen des Zentrums mit dem iranischen Regime. Seitdem treffen sich rund 120 Männer und Frauen jeden Donnerstag und Freitag auf dem Bürgersteig zum Gebet. Ehemalige Mitglieder inszenieren sich als Opfer religiöser Diskriminierung – und der NDR zeigt Mitleid.
Das ehemalige Gemeindemitglied Christian Sandow darf im Gespräch mit dem Sender seine Sicht der Dinge ausführlich und gänzlich unkritisch wiedergeben. Laut dem NDR prangert er „muslimfeindliche Berichterstattung“ an. Sandow beschreibt das Gebet auf dem Gehweg als „entwürdigend“ und „verletzend“: „Im Januar, Februar wird es wahrscheinlich sehr kalt, regnerisch und vielleicht auch schneien“, klagt der deutsche Konvertit. Die Gläubigen würden angeblich zwischen Hundekot und Absperrgittern zum Gebet niederknien, während vorbeikommende Jogger sie beleidigten und Autofahrer den Motor aufheulen ließen, so der NDR.
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Sandow beklagt sich und spricht sich für eine Wiedereröffnung der Moschee aus, notfalls „unter Aufsicht“. Für ihn sei das Beten auf dem Gehweg nicht nur ein notwendiges Übel, sondern eine Form des Protests: „Ein Stück weit ist das Gebet auf der Straße für uns auch Protest – dass man uns sieht.“
Für alle sei die Schließung der Moschee ein „großer Schock“ gewesen: „Uns wurde ein Stück Zuhause genommen. Es ist beklemmend, da zu stehen und nicht reinzudürfen“, so Sandow. Und er betont: „Das ist kein Gebäude, das vorher irgendeine Halle war. Sie wurde mit dem Zweck gebaut, das Zentrum für die Schiiten zu sein und das Freitagsgebet zu führen.“
Sandow darf dann auch – ohne kritische Nachfragen – von der „Offenheit“ und „Interreligiosität“ des Zentrums schwärmen: „Ich bin seit 17 Jahren hier. Wäre mir irgendetwas komisch vorgekommen, hätte ich irgendetwas mitbekommen, was mir zuwider gewesen wäre, dann wäre ich nicht mehr hergekommen.“ Es sei „sehr warm, sehr herzlich.“ Jeder und jede könnte dort sein, „was er, was sie ist.“ Er sei auch „kein Extremist“, sondern „ein ganz normaler Mensch“.
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Die Wasserknappheit in Teheran nimmt drastisch zu. Nach aktuellen Angaben der iranischen Behörden droht ein vollständiger Kollaps der Wasserversorgung in nur acht Wochen.Dass sich Politiker und Anwohner für eine Umwandlung des Gebäudes in ein Kulturzentrum aussprechen, sieht Sandow kritisch. Es sei „keine Lösung“, wenn ein „heiliges Gebäude“ zu einem Kulturhaus umfunktioniert würde, erklärt er. Auch eine andere schiitische Moschee könnte für ihn diese „geweihte, tatsächliche Moschee“ nicht ersetzen.
Wer die Berichterstattung des NDR liest, könnte fast den Eindruck gewinnen, hier ginge es um harmlose Gläubige, die auf unverständliche Weise ihre Gebetsstätte verloren haben und nun „entwürdigt“ auf dem Bürgersteig knien müssen – gestrandet und entrechtet. Das IZH gilt als verlängerte Hand des iranischen Regimes. Die Moschee diente laut Verfassungsschutz als zentrale Propagandastelle in Deutschland. Der NDR spricht von Vorwürfen.
wenn Grüne fordern, Kreuze aus öffentlichen Gebäuden zu entfernen, hat der Sender nicht soviel Mitleid.
Immer diese Rumheulerei. Wenn es euch nicht passt, dann geht doch.
Die Bürgersteige in Teheran sollen auch im Januar und Februar angenehm warm sein.
Ist mir entgangen. NDR und rbb habe ich kürzlich gelöscht.
„kürzlich“
wieder so ein gerade „aufgewachter“.
Linksgrünes Hamburg. Keine weiteren Fragen.
Wieso wird diesen Gebäude nicht abgerissen um Platz für Wohnraum zu schaffen ?
Warum abreißen? Einfach umbauen, wird mit Kirchen doch auch gemacht.
Auf den Straßen beten ? Geht es noch ? Wo kommen wir denn da hin, wenn offene Werbung für Gott Cristus und Luther gemacht wird ?
Frage an Apollo, ist Iso ein Mitarbeiter von euch? Oder anders gefragt, wie schafft er es immer seine dummen Kommentare zu platzieren?
Gelangweilter Loser, nicht beachten..
Ja, das ist höchst seltsam.
Er hat ja auch mindestens
2 Iso…. – Varianten, schon gesehen??
Meine harmlosen Kommentare kommen dagegen öfters nicht durch, da ist man dann echt motiviert…..
und sogar ein Kommentar von mir, der nur aus dem Wort DOCH bestand, wartete auf red. Freig.
Was soll mir das sagen???
Die werden mit euch kein „Mitleid“ haben. Das ist sicher.
Sie können auch zuhause im warmen Wohnzimmer beten.
Keiner zwingt sie auf den Bürgersteig!
Oder sie beten gleich im Heimatland.
Die Konvertiten können sie gern mitnehmen…!
„Die Konvertiten können sie gern mitnehmen…!“ Das sind die allerschlimmsten, Wenn ich resümiere, wer da konvertiert, sind das ausnahmslos mittelalte, adipöse deutsche Frauen aus der Unterschicht – jedenfalls sehen die so aus und benehmen sich auch so.
Eine Moschee ist kein „heiliges Gebäude“, sondern ein Bethaus, welches der Versammlung der Gläubigen dient; ebenso eine Synagoge. – Im Gegensatz hierzu die christlichen Kirchengebäude, die vor dem ersten Gottesdienst geweiht und nach dem letzten Gottesdienst profanisert werden, indem liturgischen Gegenstände entfernt werden. – Unabhängig von den Vorgängen um die blaue Moschee finde ich das Mitleid des NDR mit den Mohammedanern unglaublich. Wie würde er über ein Straßengebet von christlichen Abtreibungsgegnern vor einer Klinik berichten? – Schon schlimm genug, daß sich 200 Jahre nach der Aufklärung die neue grünlinke Religion gebildet hat. Noch schlimmer allerdings, daß sie die Agressivität und Überheblichkeit der Saatanisten-Ideologie übernimmt. Das gab es zuletzt im Mittelalter in Gestalt der Wiedertäufer, Geißlerbrüder usw.
Wieso können die nicht einfach wie jeder andere vernünftige Mensch zuhause beten? Kann man natürlich auf der Straße, aber der Sinn erschließt sich mir nicht wirklich – also jedenfalls dann, wenn es um Kommunikation mit Gott geht….
Dann sieht doch keiner wie fromm sie sind.
Wieso werden eigentlich alle erst wach, jetzt wo es zu spät ist?
In Westdeutschland wurde der radikale Islam bereits in den 1950er Jahren gefördert, von der der Bundesregierung, der bayrischen Landesregierung, Städten wie München bis hin zum CIA.
https://www.welt.de/kultur/article12555545/Als-Muslime-unter-Hitler-gegen-Stalin-kaempften.html
In NRW waren Haßprediger ab Ende der 1980er nicht mehr zu überhören. Wenn ich das hören und wahrnehmen konnte, dann konnte das jeder. Und wer es nicht hörte, der wollte nicht oder es war jenen scheißegal.
NDR = Nutzlos Dämliche Rattenfänger
Eine Selbstregulierung scheint ja nicht wirklich zu funktionieren. Dann sollte man sich auch nicht beschweren, wenn der deutsche Staat eingreift.
NDR?Was ist das?
Bestenfalls eine antisemitische Bande..
Ich erwarte gated Communitys in Deutschland und bin sehr zuversichtlich dass diese Leute draußen bleiben.
Darauf würde ich nicht wetten. Die sitzen drinnen und wir bleiben draußen.
Also mich haben sie überzeugt, die armen Moslems. Die werden ja nach Pumuckl immer öfter Opfer von Islamophobie…
Die lassen sich doch auch sonst nicht vom beten in der Öffentlichkeit abhalten. Ich denke da mal an die Kölner Domplatte.
Der NDR ist ja auch verantwortlich für die Tagesschau. Und die berichteten lieber über die japanische Kirschblüte als über die 5000 Islamisten, die vor ihrer Haustür das Kalifat in Deutschland forderten.
Hätten wir einen funktionierenden Verfassungsschutz, würde der ermitteln, ob dahinter nicht mehr steckt, als „Zufall“ oder „Politische Korrektheit“.
Dann fahrt doch in den Iran,da könnt ihr den ganzen Tag beten wo ihr wollt! Und zwischen Hundekot beten? Jeder kriegt das,was er verdient,denke ich!
Regen sich die Wurzellosen wieder auf wie man sich zu fühlen hat.
Das Zentrum ist ja noch zur Zeit des Schahs gebaut worden als Teil kultureller Begegnung zwischen einem Persien das europäische Märkte erreichen wollte und von Deutschen die an den persischen Markt wollten. Diese Leute haben nicht missioniert oder mit Muezinrufen die Nachbarschaft beschallt.
Von daher ist es wirklich das Ende einer Zeit. Stattdessen regen sich die Wurzellosen wieder auf wie man sich zu fühlen hat.
Das Zentrum ist ja noch zur Zeit des Schahs gebaut worden als Teil kultureller Begegnung zwischen einem Persien das europäische Märkte erreichen wollte und von Deutschen die an den persischen Markt wollten. Diese Leute haben nicht missioniert oder mit Muezinrufen die Nachbarschaft beschallt.
Von daher ist es wirklich das Ende einer Zeit. Stattdessen regen sich die Tuchhändler wieder auf wie man sich zu fühlen hat.