Der neue iranische Präsident Masoud Peseschkian kündigt an, Jerusalem „zu befreien“ und den Israel „zu zerschlagen“. Er wird im westlichen Medien gerne als vermeintlich gemäßigter Reformpolitiker dargestellt.
Faesers Ministerium wollte die Social-Media-Präsenz des islamischen Zentrums verbieten - vertippte sich aber in der Verbotsverfügung. Stattdessen ist jetzt der Youtube-Kanal der Modemarke Chanel verboten.
Nach dem Attentat auf Trump kommt heraus: Auch iranische Geheimdienste planten einen Mordversuch auf den Ex-Präsidenten, offenbar als Rache für dessen Drohnenschlag gegen Irans Chef-Terroristen Soleimani.
In einer Pressemitteilung hat die Direktorin der US-amerikanischen Geheimdienste brisante Details zu den israelfeindlichen Demonstrationen auf amerikanischen Campussen enthüllt: Diese seien nachweislich von Iran beeinflusst und finanziert worden.
Deutsche Medien feiern den Sieg von Massud Pezeshkian bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Iran. Sie bezeichnen ihn als „moderat“ und als „Reformer“. Dabei ist er Verbündeter der iranischen Terrorgarden und will die Hardliner-Politik seines Vorgängers fortsetzen.
Er ist ein stolzer Freund der iranischen Terrorgarden und will die Politik seines Hardliner-Vorgängers Ebrahim Raisi fortsetzen – trotzdem betitelt das ZDF den iranischen Präsidentschaftskandidaten Massud Pezeshkian als „moderat“.
Die libanesische Hisbollah hat verstärkt Raketen auf israelische Wohngebiete gefeuert und mit Drohnenaufnahmen von Häfen eine gezielte Drohung ausgesprochen. Israel reagiert: Eine Offensive im Libanon könnte kurz bevorstehen.
Als der Westen mit dem iranischen Regime das Atomabkommen von 2015 verhandelte, ließ man sich von „Iran-Experten“ beeinflussen, die in Wahrheit auf Anweisungen aus Teheran hörten, wie jetzt aufgetauchte E-Mails zeigen. Heute sitzen dieselben Akteure in entscheidenden Stellen im US-Pentagon oder beraten das Auswärtige Amt.
Seit mehr als 500 Tagen hält das iranische Regime einen schwedischen Diplomaten der EU gefangen – die EU-Behörden wollten den Fall lieber verheimlichen. Seine Inhaftierung zeigt einmal mehr, wie das Mullah-Regime „Geiseldiplomatie“ für seine Zwecke nutzt, während der Westen zuschaut.