„Friedrich von Hindenburg“
Nach Brandmauer-Aus: Linke Demonstranten stürmen Geschäftsstellen der CDU
Deutschlandweit wurden mehrere Geschäftsstellen der CDU von linken Demonstranten attackiert und besetzt. Dabei wurden auch Plakate gezeigt, die Merz mit Hindenburg gleichsetzen. Gleichzeitig wurde Pyrotechnik gezündet.

Nachdem die CDU mit der AfD für einen Antrag im Bundestag gestimmt hat, sieht sich die Partei massiven Protesten ausgesetzt. In Hannover wurde die Geschäftsstelle der Partei am Freitagnachmittag von linken Aktivisten besetzt. Kurz darauf erschien die Polizei und führte die Besetzer ab, wie die Hannoversche Allgemeine berichtet.
Auf der gegenüberliegenden Straßenseite riefen Demonstranten unter anderem Parolen wie „CDU Faschistenpack, wir haben euch zum Kotzen satt“. Die Polizisten ermitteln nun wegen Hausfriedensbruchs, zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung mit den Beamten kam es nicht.
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Der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban teilte am Freitagnachmittag ein Foto auf X, das die besetzte CDU-Geschäftsstelle in Hannover zeigt. Vermummte Personen stehen auf dem Balkon des Gebäudes und halten Pyrotechnik in die Luft. Zwei Personen tragen Pappmasken von Christian Lindner und Friedrich Merz in der Hand.
Außerdem wurden Plakate mit der Aufschrift „Friedrich von Hindenburg“ und „Knast statt Hilfe, Knüppel statt Schutz – Ihr seid das Problem, nicht der Flüchtlingsfluss“ gezeigt. Der Name „Friedrich von Hindenburg“ erinnert an Paul von Hindenburg, der Adolf Hitler 1933 zum Reichskanzler ernannt hatte.
Auf X kommentiert Kuban die Aktion: „Das ist das Ergebnis, wenn SPD und Grüne zu Gewalt, Hass und Hetze aufrufen. Ihr zündet das ganze Land an. Kehrt um!“ Die Mitarbeiter der Geschäftsstelle konnten laut Kuban in Sicherheit gebracht werden. In einer Pressemitteilung teilten die Demonstranten mit: „Die CDU arbeitet ab jetzt mit Faschist:innen zusammen. Die Brandmauer ist eingerissen.“ Sie fordern, die Geschäftsstelle in einen Wohnraum für Flüchtlinge umzuwandeln.
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Nachdem Friedrich Merz in den letzten Tagen vermehrt in Richtung der Grünen schaute, erklärte CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, dass eine Zusammenarbeit mit den Grünen aufgrund von Differenzen in der Migrationspolitik kaum vorstellbar sei. Der Fünf-Punkte-Plan von Merz sei „nicht verhandelbar“ – die CDU wolle einen klaren Politikwechsel.Für Freitagabend haben die Gruppen „Studis gegen Rechts Hannover“ und „Students for Future Hannover“ eine Demonstration gegen die CDU angekündigt. Um 17 Uhr wollen sie sich vor der Geschäftsstelle der CDU versammeln und mit Kartons symbolisch eine Brandmauer bauen. Diese Papp-Brandmauer soll „in einer Theateraktion“ eingerissen werden, „so wie es die Union selbst am Mittwoch getan hat“. Der Instagram-Beitrag, in dem die Veranstaltung angekündigt wird, stellt im Beitragsbild eine Mauer dar, hinter der Flammen brennen.
Auch in Hamburg wurde eine CDU-Geschäftsstelle besetzt. Dennis Thering, der Vorsitzende der CDU in der Hansestadt, schrieb dazu auf X: „Diese Vergiftung ist auch die Folge der verbalen Eskalation von SPD und Grünen. Das hat nichts mit Demokratie zu tun!“ Das Gebäude wurde mit hellblauer Farbe beschmiert und es wurde ein Banner mit der Aufschrift „Hier sitzen die Straftäter. CDU raus“ aufgehängt.
Am Nachmittag fand in Hamburg zudem eine Demonstration gegen die AfD statt, die von den „Omas gegen rechts“ veranstaltet wurde. Laut einem NDR-Reporter sollen schätzungsweise 5.000 Menschen an der Demonstration teilgenommen haben, erwartet wurden 2.500 Teilnehmer. Außerdem gab es ab 16.30 Uhr eine Demonstration unter dem Motto „Merz und AfD stoppen“, zu der 500 Teilnehmer erwartet wurden.
Es ist nicht die erste gewalttätige Besetzung eines CDU-Gebäudes durch linke Gruppen, nachdem die CDU zusammen mit der AfD und FDP für einen eigenen Entschließungsantrag gestimmt hatte (Apollo News berichtete). Nach Angaben der CDU drangen rund 40 vermummte Antifa-Aktivisten am Donnerstagabend gewaltsam in das CDU-Parteibüro in Charlottenburg-Wilmersdorf ein.
Die Besetzer waren Teil des Aktionsbündnisses „Widersetzen“. Dieses wurde im April vergangenen Jahres gegründet, um den AfD-Bundesparteitag in Essen zu verhindern. Es kam auch zu Bedrohungen von CDU-Mitarbeitern. So erhielt beispielsweise eine CDU-Mitarbeiterin in Rheinland-Pfalz telefonisch eine Morddrohung, die zuständige Polizeidienststelle wurde dazu informiert. Nähere Details zu dem Vorfall sind jedoch nicht bekannt.
Am Donnerstagabend musste überdies die Bundeszentrale der CDU in Berlin, das Konrad-Adenauer-Haus, geräumt werden. Es konnte nicht garantiert werden, dass die Mitarbeiter die Zentrale während einer anstehenden Demonstration sicher hätten verlassen können. Rund 6.000 Menschen demonstrierten vor der CDU-Zentrale (Apollo News berichtete).
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Wer sind jetzt die Extremisten? Haben die „Rechten“ sprich AFD Anhänger jemals eine SPD oder Grünen Parteizentrale gestürmt. Wo bleibt der Verfassungsschutz?
Pardon, aber wer führt sich denn jetzt auf wie die Faschisten?
Die „Grün“ und Rot lackierten Sturmtruppen der Demokratiefeinde.
Die „Nazi!“-Brüllerei entlarvt sie.
Alle.
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen, ‚Ich bin der Faschismus‘, sondern er wird sagen ‚Ich bin der Antifaschismus'“.
JETZT ist er da, dieser Moment, den I. Silone schon vor Langem vorausgesagt hat!
In Deutschland!
Tja, liebe CDU…willkommen bei den N€zis. Hättet ihr nicht gedacht, nachdem man sich so lange brav angebiedert hat und Gesetzesvorschläge nur noch zusammen im Hinterzimmer besprechen wollte. Wer hätte denn das ahnen können? Ich sag’s euch gerne: Nicht-Sozialisten sehen so etwas kommen. Nur die erkennen das.
Die CDU bekommt jetzt das, was Sie verdient hat wenn Sie nicht so Muschihaft die letzten Jahre in der Opposition gehandelt hätte.
Is recht so….Frau Merkel? Die Faschos leben unter dem Deckmantel anderer farben in diesem Land und es wird mehr als zeit denen den Geldhahn abzudrehen, auch in der ÖRR.
So wird „UnsereDemokratie“ verteidigt. Jetzt haben sie es gemerkt, die Mehrheit weg.
Ach, es gibt nichts schöneres als Sozialistentränen!
Ab jetzt ist Krieg..
Es reicht!!!
Wenn die BTW nicht nach Wunsch verläuft, wird Deutschland brennen.
Die Zündschnur haben SPD und Grüne am Mittwoch gelegt.